She is the worst
„Du solltest dein Lichtschwert das nächste Mal verbergen. Es sind gefährliche Orte an denen du dich derzeitig rumtreibst."
Ich stockte. Mein Lichtschwert. Woher-? Wieso-?
„Qimir..."
Es war wie ein Berg der von meinem Herz genommen wurde. So sehr hatte ich mir gewünscht, dass er mich wieder erkannte. So sehr und doch...
Ich konnte nur erleichtert seinen Namen aussprechen. Fast so, als hätte er mir eine scharfe Chili gegeben und danach Milch.
„Ich dachte nicht, dass wir uns jemals wiedersehen werden..."
Er kam zu mir und Strich eine widerstrebende Strähne hinter mein Ohr. Ich sah zu ihm auf, als gebe es nur noch uns beide auf diesem Planeten. Die Berührung brannte, aber auf eine Art und Weise die ich nicht für möglich gehalten hatte; ein gutes schönes Prickeln, was sich nach mehr von alle dem wünschte.
Ich zerstörte es im Keim. Diesmal wirklich, so bald ich es auch nur konnte. Ob ich ihn liebte? Wer's glaubte.
„Du dachtest doch nicht, dass ich dich nicht wieder erkennen würde, oder?"
Seine Stimme hatte etwas alarmierendes auch wenn sie genauso sprach wie früher... höher als für gewöhnlich und sanfter, trotz dessen das ich ihn in meinen Visionen anders erlebt hatte. Ich bekam Gänsehaut. Und er bemerkte es sofort.
„Alles in Ordnung? Ist dir kalt?", fragte er mich besorgt, legte aber ohne weitere Umstände seine dünne Decke über meine Schultern, als wäre es nichts.
Mir wurde warm, was seit Corouscant und meiner „ich lege drei Decken aufeinander, damit ich gut schlafen kann" Idee nicht mehr passiert war.
Dabei war sie nur ein Sechstel von einer Decke.
„Besser?"
Ich starrte ihn an. Nicht verträumt, nicht verliebt, nicht sehnsüchtig, sondern wie so einen Freak auf der Straße, der den Galaxie Untergang heraufbeschwor.
„Was ist los?"
Ganz kurz hörte ich seine Stimme tiefer gehen. Auch wenn es nur für eine Millisekunde war. Ich zog meine Augen zu schlitzen zusammen. Etwas stimmte hier nicht. Und ich war das ganz sicherlich nicht.
Auch wenn ich schon wusste, dass er derjenige aus meinen Visionen war, etwas verheimlichte er mir. Ich kannte ihn. Ich kannte ihn viel zu gut um das nicht zu bemerken.
Er war nervös.
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