May the Force be with you

„Es ist Zeit zu gehen.", sagte der Mann dann zu dem Mädchen. Ich wartete. Nichts passierte. Dann durchfuhr mich ein Stechen.

Ich wachte auf. Schweiß gebadet, wurde ich von Yord begrüßt. Ich war eine Jedi. Ich lebte im Tempel auf Coruscant. Ich hatte nie den Auftrag, die drei zu finden. Sie waren nicht echt.

„Du hast einen ganz schön tiefen Schlaf, dafür das du Albträume hast.", sagte Yord, lächelte und half mir mit einer Hand aus meinem Bett raus.

„Warten sie schon lange?", fragte ich jedoch, das Thema abwimmelnd.

„Nur ganz kurz.", erwiderte Yord. Ich seufzte. Schon seit Tagen plagen mich diese Träume und ich konnte sie einfach nicht zu etwas logisches zusammen basteln. Plus und das war ja wohl das schlimmste daran, ich immer schweißgebadet aufwachte und zu spät käme, wenn Yord nicht wäre.

So schnell wie möglich zog ich mich um, uninteressiert an Yords Anwesenheit und schnappte dann seine Hand um ihn hinter mir her zu ziehen zum Rat der Jedi.

Auf halbem Weg war er wieder aus seiner Schockstarre gekommen und lief schneller, sodass wir innerhalb einer Minute dort waren.

„Guten Morgen.", kam es nicht gerade sehr erfreut von den anderen, als sie uns sahen.
„Guten Morgen...", wisperte ich, stellte mich auf meinen Platz und blieb von da an still.
„Heute morgen hat uns eine Nachricht ereilt. Eine nicht verifizierte Machtnutzerin hat eine von uns getötet. Laut den Beschreibungen von den vor Ort gewesenen Zivilisten, handelte es sich dabei um niemand geringeres als Verosha, eine frühere Padawanin von uns. Wir werden ein Team auf die Mission schicken, sie hierher bringen zu lassen. Freiwillige?"
Als ich den Namen hörte und das Hologram sah, stockte ich sofort. Tagelang, wochenlang habe ich von dieser Frau geträumt. Jetzt war sie gesucht wegen Mordes eines Jedi. Ich versuchte so gut wie möglich mich nicht von meinen Gefühlen leiten zu lassen und mich freiwillig zu melden.
Doch ich war mir sicher, dass ich früher oder später auf sie noch treffen würde, nun da sie real war. Es konnte kein Zufall sein, dass ich sie nachts in meinen Träumen sah.

Und wie aus dem Nichts hob Yord die Hand. Dann Sol. Ich konnte nicht glauben was sie beide taten. Zu mal Yord derzeitig der einzige war, der mich noch hier hielt. Ich wollte nicht, dass er geht. Sofort ließ ich meine Gedanken abschalten. Gefühle wie diese, durfte ein Jedi nicht haben. Sie waren zu gefährlich und verleiteten zur Bösen Seite der Macht. Ich musste sie unter Kontrolle bringen. Doch sobald ich es halbwegs geschafft hatte, beendeten die Jedi die Sitzung und ein Schatten erschien mir.

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