Wo bin ich hier gelandet? - Prolog Eldarya FF Leseprobe
Wie immer bewältigte ich all meine Aufgaben, die ich mir bevorstanden, das heißt, den ganzen Haushalt. Ich lebte schon seit einem Jahr allein und war dabei meine Ausbildung zu machen, alles schön und gut, wenn nicht da dieses eine Problem wäre. Ich hatte mittlerweile die Nase voll von dieser Welt. Sie alle verhielten sich so aufgeblasen und arrogant, noch dazu meinten einige meiner "Kammeraden" oder "Kollegen" sie seien was besseres und besaßen ein Sozialverhalten von null. Arbeiten drückten sie mir auf und dann hieße es, ich habe sie zu sonst was gezwungen und meine Arbeit sei nicht gut genug. Jaja von wegen, sollten sie doch machen, was sie wollten. Nee ganz ehrlich, solche Menschen waren echt das letzte. Ich konnte die noch nie ab. Und als wäre das nicht genug, schlagen sich noch meine Eltern auf deren Seite, weil ich ja angeblich so eine misratene Tochter sei. Aus diesem Grund bin ich auch vor einem Jahr von dort ausgezogen, aber es veränderte sich nicht viel. Die Menschen blieben genauso arschig und nutzten die Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft anderer gnadenlos aus.
Gerade saß ich bei mir daheim, da ich bereits alles erfolgreich abschloss und regte mich über die verdorbenen Herzen derer auf, die sich Menschen schimpften. Ich recharchierte ein wenig mit meinem Handy zum Thema Rituale und das Betreten anderer Welten. Klar wusste ich, dass sowas nie funtionieren würde, aber es gab ja nichts zu verlieren und ein Versuch würde sicher nicht schaden. Außerdem war mir totlangweilig und ich wusste nicht womit ich mich beschäftigen sollte, da kam mir dies mehr, als nur gelegen.
Zu meiner Überraschung fand ich ein angebliches Retzept für ein Portal, dass einem erlaubte, eine Fantasy Welt zu betreten und dabei stand einem frei, welche diese sein sollte. Da ich momentan ein echter Eldarya suchti war, viel mir die Auswahl nicht sonderlich schwer; natürlich entschied ich mich für die Welt von Naruto, um den Idioten dort den Kopf zu waschen.
Ich schrieb mir das Rezept noch eben auf einen Papierzettel und begab mich dann auch schon in die Küche, um das Gebräu herzustellen. Zunächst bereitete ich einen Topf mit Wasser vor und ließ dessen Inhalt kochen. Es sollte nicht zu heiß und auch nicht zu kalt sein. Danach warf ich nacheinander die mir angegebenen Pflanzlichen Mittel hinein. Angefangen bei getrockneter Minze bis zum herkömmlichen Olivenöl. Das alles zusammen ließ ich zu einem grünen Gebräu kochen, bis man nichts mehr von den Zutaten erkannte. Anschließend sollte noch der Kopf einer Krallenblume, das Blut einem selbst und die Haarsträhne eines beliebigen Tieres, dass jedoch Stärke bewies, hinein. Zu aller letzt wurde alles zusammen gerührt, bis die Flüssigkeit eine tiefere und dunklere Farbe erhielt. Während des Rührens sollte man ganz fest daran denken, wo die Reise einen hinführen sollte. Jetzt musste der Trunk oder was auch immer das war, abkühlen, bis man den Finger hinein tunken und eine wohlige Wärme spüren konnte.
Während ich wartete bereitete ich das Ritual vor. Alles, was ich dazu benötigte war, eine Duftkerze, ein Stift, ein Streifen Papier mit dem Namen des Ortes und einen Offenen Tannenzapfen, wozu auch immer. Alles bereit gelegt, prüfte ich noch schnell meine kreation und tatsächlich spürte ich das, was mir beschrieben wurde, eine wohlige Wärme, die mich erfüllte und mir ein Gefühl von Geborgenheit verlieh. Laut der Beschreibung, sollte man rundherrum ein Pentagramm zeichnen, was sich schwiriger herausstellte als gesagt, wenn man den Trick dahinter nicht kannte. Glücklicherweise gehörte ich nicht zu den unwissenden und wusster sehr wohl von dem dahinter steckenden Trick.
Nun war es so, dass die Objekte in der Mitte des Pentagramm lagen wozu auch das Medium, also ich, gehörte. Nun träufelte ich auf jeden der Kreuzpukte des Pentagrammes einen Tropfen der Flüssigkeit und auf die in der mitte liegenden Objekte, wie auch bei mir. Bei dem Zettel lief das etwas anders, dieser musste genau in der Mitte und mithilfe der Fküssigkeit eine Verbindung mit den Kreuzpunkten der Sternform bilden. Bei diesen war ich dran.
Nach einer Weile, lag auch das hinter mir und ich kniete mich genau vor dem Zettel. Dabei war es Egal, ob man jetz auf den Verbindungen saß oder nicht, das war nicht weiter Schlimm. Hauptsache man war ein Teil der Mitte und die Japanischen Zeichen für Michi (Weg), Tsuyo (Stärke), Yuuki (Mut), Kokoro (Verstand), Yuujoo (Freundschaft) und Ai (Liebe) standen mit der Flüssigkeit auf dem Arm geschrieben. Nun brauchte es nur noch ein Tropfen der Flüssigkeit auf das Blatt Papier mit dem Namen und ein klarer Ruf, dass man dort hinwolle und ein Portal solle sich angeblich öffnen.
Ich machte es wie mir beschrieben und wartete. Es passierte eine Zeit lang nichts, bis das Pentagramm aufeinmal anfing zu leuchten, magische Formeln wurden sichtbar, die Buchstaben auf dem Blatt, wie auch die Zeichen und die Verbindunge begannen zu leuchten, während die Bereit gelegten Objekte einen kleinen Lichtstrahl von sich gaben, der -wie alles andere auch - in einem leichten Türkis leuchtete und tatsächlich das Portal öffnete. „Das glaube ich jetzt nicht!!", sprach ich verwundert zu mir selbst und sah voller Überraschung und Verwunderung erstmal das Portal an. Meine innere Stimme holte mich jedoch zurück und brachte mich dazu, mich mit langsamen, dennoch entschlossenen Schritten durch das Portal zu begeben. Dort wartet eine neue Welt mit neuen Chancen und diese werde ich nutzen!
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Und die zweite Probe. Diesmal zur Eldarya FF, auf die werdet ihr wahrscheinlich ebenfalls nicht mehr lange warten müssen, vielleicht kommt sie ja sogar vor der Akatsuki story, das heißt, dass sie dann auch wahrscheinlich beendet sein wird. Weil ich werde nur Geschichten hochladen, wenn eine dieser beiden Bedingungen erfüllt ist:
1. Es sind genug Geschichten abgeschlossen, dass Platz für eine neue ist
oder
2. Die Neue Geschichte ist Abgeschlossen und bereit hochgeladen zu werden.
Nun das wars dann auch wieder von mir,
Sayōnara
Yuko_Inuzuka
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