Unser tapferer Kämpfer
(Linda)
Einige Tage nach dem Abschlussball wollten Birdie und ich ausgehen. Während sich Birdie im Bad umzog ging nach unten um was zu holen, da ich für Birdie ein Kleid für heute gekauft hatte. Ich steckte meinen Kopf ins Bad und meinte nur. „Augen zu Schatz." Ich hängte das Kleid an die Tür und dann sah nach meiner Mom. Sie saß am Bett von Rob, da es ihm nicht gut ging. Er schlief gerade in ihrem Arm. „Mom wir sind dann gleich weg, wenn irgendwas ist ruf an, wir kommen dann sofort." Sagte ich doch meine Mutter schüttelte nur den Kopf. „Ihr sollt euch einen schönen Abend machen, dein Dad kommt ja auch bald." Ich zog mich um, dann klopfte ich an der Tür des Bads. „Ich komm gleich." Ich ging runter und staunte nicht schlecht als Birdie runter kam. Wir fuhren in eine Bar die auch über eine Tanzfläche verfügte. Im Fernseher lief das Konzert von Linkin Park in Nevada. Plötzlich hörte ich meinen Dad im Fernseher sagen. „Die nächsten beiden letzten Songs sind an meine Familie zu Hause gerichtet. Das erste Lied ist für meine Tochter die in letzter Zeit in der Schule gemobbt wurde, weil sie anders ist und eine Frau liebt. Linda Dad und Mom lieben dich und stehen hinter dir, bleib wie du bist und lass dich von niemanden verändern." Dann spielten sie Leave out all the Rest. Das war eins meiner Lieblingslieder von Linkin Park. „Darf ich um diesen Tanz bitten?" fragte ich Birdie und nahm ihre Hand. „Ich wollte mich noch bei dir bedankten." Sagte ich während wir tanzten. „Wofür?" fragte mich Birdie. „Für alles was du für mich getan hast. Du warst immer für mich da obwohl ich anders bin und du hast dich für mich gegen deine Mutter gestellt. Ich weiß du hast noch etwas Angst davor, aber ich würde mich später gerne bei dir bedankten." Sagte ich und nach Song küssten wir uns. Dann hörten wir erneut die Stimme von meinem Dad. „Der letzte Song ist für meine Frau Laya und vielen dürften ihn von ihrem Entrance bei der WWE kennen." Dann spielten Linkin Park noch From the Inside. Als wir später aus dem Taxi stiegen, legte Birdie ihre Arme um meinen Hals und ich ob sie hoch. Als ich die Tür aufschließen wollte hörte ich nur. „Ich mach das kleine." „Dad? du bist schon hier?" „Ja als ich hörte, dass es Rob nicht gut geht und bin ich so schnell wie es geht gekommen." Dann schloss er die Tür auf. Ich trug Birdie nach oben und legte sie behutsam auf Bett und half ihr aus ihrem Kleid und entledigte mich meiner Klamotten. Ich küsste sie und fing langsam an ihr über ihren Körper zu streicheln. Ich ließ mir Zeit und steigerte langsam das Tempo. Später lag Birdie erschöpft in meinem Arm und meinte. „Ich hätte nicht gedacht, dass das auch mit einem Mädchen so intim sein kann." Ich lächelte und küsste sie, dann schliefen wir ein, denn Birdie hatte morgen Geburtstag.
(Birdie)
Es war ein schöner Abend mit Linda und ihr Dad machte es richtig. Er zeigte der Welt, dass er und ihre Mom Linda bedingungslos liebten und das gab ihr Kraft. Sie hatte Recht ich hatte schon etwas Angst davor mit ihr zu schlafen. Aber jeder sagte, wenn man sich liebt, dann ist egal mit wem. Dann vergiss man es nicht und man es nicht und es ist was besonders. Ja da war was dran und ich schlief neben Linda in ihren Armen, glücklich und zufrieden ein. Mein Geburtstag war morgen und mein Dad, Tante Nikki wollten kommen. Laya hatte mir eine Torte gebacken und das obwohl Rob krank war. Er hatte eine schlimme Erkältung. Und wollte nur bei seiner Mutter sein. Dave sorgte sich die Nacht um Rob, damit Laya etwas schlaf bekam. Ich wurde wach und Linda war nicht da. Ich duschte, zog mich an und ging runter. Als ich in die Küche kam grinste Linda. "Happy Birthday" Ich gab ihr einen Kuss und Laya lächelte. "Ich glaube da war gestern mehr." Sagte sie und Nikki nickte. Wir frühstückten zusammen. Dad und John kamen später. "Prinzessin alles Gute zum Geburtstag." Dad sah mich an "Schatz ihr habt mit einander geschlafen." Ich lächelte. "Schon ok werde glücklich." Rob kam zu uns und sah gar nicht gut aus. "Mommy ich möchte in deinen Arm. Laya wirkte recht müde und meinte. "Birdie Happy Birthday kleines ich... Es tut mir leid. Ich muss mich um Rob kümmern." Laya nahm ihm auf den Arm und legte sich mit ihm aufs Sofa nach dem sie ihm seinen Lieblingsflim angemacht hatte. "Dave was ist denn mit dem kleinen?" wollte meine Tante wissen. "Laya macht sich sorgen sehe ich." "Er wird seine Erkältung nicht los und Laya weiß nicht mehr weiter." "Geht ihr alle ruhig zu Nikki und John. Ich möchte gerne bei Laya und Rob bleiben." Ich nickte. "Es ist ok bleib hier." Wir sahen nach Laya und beide schliefen und Rob lag bei ihr im Arm. Wir hatten einen schönen Tag, aber das mit Rob ließ uns nicht los und deswegen fuhren wir gegen Nachmittag zurück zu Lindas Eltern.
(Linda)
Nachdem John und Daniel kamen, fuhren wir zu John und Nikki Haus. „Birdie wir haben lange überlegt, was wir dir schenken sollen." Begann Nikki zu erzählen. „Ich denke ihr beide wollt früher oder später zusammen ziehen, deswegen dachten dein Dad, John und ich wir schenken dir oder besser euch, eure erste gemeinsam Wohnung." Birdie war baff und umarmte die drei. Später sahen wir uns die Wohnung an. Sie lag genau in der Mitte von meinen Eltern und Nikkis Haus. So das falls was wäre, immer jemand vorbei kommen konnte. Ich küsste Birdie und meinte. „Mein Geschenk bekommst du heute Abend." Am Nachmittag fuhren wir wieder nach Hause. Während mein Dad sich mit Birdie unterhielt zog ich mich um. Dann schrieb ich meinem Dad, dass er Birdie hochbringen konnte. Als die beiden oben waren, nickte ich meinem Dad zu und er befreite Birdie von der Augenbinde und danach schloss er die Tür. Ich wusste genau, wie gerne mich Birdie mal im Kleid sehen wollte, da ich es soweit ich es konnte es vermied. Doch für ihr Geschenk hatte ich mir ein schwarzes Kleid gekauft und die passende Unterwäsche. Ich machte uns Musik an und meinte dann. „Darf ich bitten." Ich nahm ihre Hand und wir tanzten. Danach hob ich Birdie hoch und legte sie vorsichtig aufs Bett. Ich ließ mein Kleid fallen. Dann begann ich sie langsam und vorsichtig von ihren Klamotten zu befreien. Später als sie erschöpft in meinem Arm lag lächelte sie und flüsterte mir ins Ohr. „Ich liebe dich Linda." Ich küsste sie und war glücklich sie an meiner Seite haben zu dürfen. Wenig später meinte Birdie nur. „So ich würde sagen, jetzt bin ich mal dran." Langsam streichelte sie über meinen Körper und begann mir meinen Slip und dann den BH auszuziehen. „WOW..." sagte ich nur als wir erschöpft nebeneinander lagen. Später schlief Birdie wie auch beim letzten Mal in meinem Armen ein. Morgen wollten uns John, Nikki und ihr Dad beim Umzug helfen. Ich war gespannt, was meine Eltern dazu sagten, aber wie ich sie kannte würde sie mich wie sonst auch unterstützen.
(Laya)
Ich weckte Dave mitten in der Nacht mit Tränen in Gesicht. "Dave... Rob... Er... Wacht nicht auf und ist heiß." Dave sprang auf und lief in Robs Zimmer. Auch Birdie und Linda wurden wach. "Mom was ist denn los?" Ich konnte keine Worte sagen und zeigte auf das Zimmer von Rob. Linda rief einen Krankenwagen. Als der Arzt fragte was passiert war, erklärte ich unter Tränen alles und sie nahmen meinen kleinen Jungen mit. Alles was er an Medikamenten bekommen hätte. "Bleibt ihr beiden hier. Ich fahre mit Mom ins Krankenhaus. Nicht dass sie das Krankenhaus zusammen brüllt. Wie letztes Mal, als sie da war." Ich hatte schnell einige Sachen gepackt. "Es ging um mein Baby. Ich liebe meine Kinder und jetzt los" Linda nahm mich in den Arm "Mom Rob passiert nichts." "Linda ich will keinen von euch verlieren." sagte ich. Im Krankenhaus angekommen kam gleich der Arzt und sagte sie hätten Rob Blut abgenommen und es ins Labor gebracht. Und wenn das Fieber nicht sinkt, dann muss er ins Koma gelegt werden, damit er sich nicht quälen muss. Ich hatte Angst war, verzweifelt und versuchte zu verstehen, was passiert war. Ich blieb bei Rob und Dave fuhr nach Hause. Ich hielt seine Hand. Und sah den Arzt von damals. "Retten sie meinen Sohn. Sie sagten, er sei mein Wunder. Ich..." Ich konnte nichts mehr sagen. "Mrs Farrell wir tun was wir können. Ich konnte ihn nicht mal in den Arm nehmen, ich merkte, dass ich müde wurde und wurde wach, als ich eine Hand auf der Schulter merkte. "Laya Schatz er wird wieder." Sagte mein Vater. "Meinst du wirklich. Mein Baby." Auch Dave's Mom war da und nahm mich in den Arm. "Wir bringen dich erst einmal nach Hause." Ich nickte. "Rob komm zurück. Wir lieben dich." Ich gab ihm einen Kuss. Unten auf dem Parkplatz, lief mir Brie über den Weg. "Na hast du das Ding einer Tochter hergebracht, damit sie ihr ein Hirn einsetzten?" Ich sah sie an und holte aus und schlug zu. "Wenn du es wissen willst, mein Sohn liegt im Koma und du machst blöde Witze. Der einzige der man mal ein Hirn einsetzen sollte bist du Brie." Ich stieg in das Auto meines Vaters und weinte. Zu Hause fiel ich Dave in die Arme. "Deine Frau hat Brie glaube ich die Nase gebrochen." Joe lachte. "Das kenne ich. Danach waren beide im Krankenhaus." Dann sah ich ihn mit verheulten Augen an. "Das muntert mich nicht auf. Ich habe alles getan. Ich war mit beim Arzt und es wurde nicht besser. Dave könnte Celine dich vertreten. Ich brauche dich hier." Dave nickte. Nikki nahm mich in den Arm. "Er wird es schaffen. Er ist wie seine Mutter." Ich lächelte ein wenig und merkte, dass mir schwindelig wurde.
(Dave)
Ich fuhr nach Hause und da warteten Linda und Birdie auf mich. "Was ist denn los?" fragte Linda. "Kleine das wissen wir nicht, aber Rob liegt im Koma. Mom ist bei ihm. Geht wieder ins Bett. Schlaf noch etwas. Ihr wollt doch morgen in eure Wohnung." sagte ich und setzte mich aufs Sofa. "Scheiße das darf nicht passieren. Hey kleiner Mann bleib bei uns." Ich wanderte hin und her, schrieb Laya und irgendwann schlief ich ein. Ich wurde wach, als ich die Haustür hörte. "Streit mit Laya?" fragte John. Birdie erklärte ihm, was passiert war. "Sorry Ich hatte keine Ahnung. Wo ist Laya" Entschuldigte er sich. "Mom ist bei Rob." Sagte Linda. Ich stand irgendwie neben mir und dank der Hilfe von John, Joe und Daniel sowie Mike und Celine hatten wir alles schnell erledigt. Nikki versuchte mir Mut zu machen und dann kam Laya. Völlig fertig, müde und verzweifelt. Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mom und ihrem Dad fuhren die beiden wieder. Im Gespräch mit Nikki wurde Laya schwindelig und als sie wach wurde, hielt ich sie im Arm. Laya hatte nicht mitbekommen, dass Celine hier war. Celine sagte zu mir. "Bleib zu Hause. Ich mache das schon." Ich nickte nur. Daniel fuhr die Mädchen zu ihrer Wohnung und nach dem wir etwas gegessen hatten. Wir hatten es versucht! Nach etwas schlaf und einer Dusche, fuhren wir gegen Abend noch mal ins Krankenhaus. Ich sah meinen kleinen Sohn und hoffte er würde es schaffen. Laya nahm das sehr mit.
(Birdie)
Nach dem Linda und ich Laya mit Dave nach Hause geschickt hatten, saßen wir bei Rob. "Hey du Nervensäge, lass uns nicht alleine." Sagte Linda und hielt seine Hand. Es war jetzt zwei Wochen her, dass man Rob ins Koma gelegt hatte. Der Arzt kam rein. "Miss Farell. Ihrer Eltern sagten, dass ich auch mit ihnen sprechen kann." Linda nickte und der Arzt fuhr fort. "Ihr Bruder hatte eine allergische Reaktion auf den Hustensaft und wir wissen auch, wie wir das behandeln können." Er wechselte das Medikament am Tropf aus. "Jetzt können wir nur warten. Ihr Bruder wacht bald auf." Linda nickte und sah mich an. "Ich hoffe es." Ich nahm sie in den Arm und dann kam noch eine Schwester, die immer nach Rob sah und ob er noch atmete. "Ihre Eltern können stolz auf sie beide sein. Meine Tochter mag auch keine Jungs und dank euch beide, steht sie auch dazu." Ich lächelte. "Danke aber jetzt helfen sie ihm bitte." Linda schlief am frühen Abend ein und ich blieb wach. Am frühen Abend merkte ich, dass es wirkte. Rob wurde wach. Ich lief aus dem Zimmer und war gerade bei dem Arzt, da hörte ich meine Mutter. Die meinte, das es wichtiger wäre ihr zu helfen. Laya hatte ihr die Nase gebrochen. Sie hielt die Ärzte auf. Mir reichte es. "Der kleine lag im Koma und du hast nur eine gebrochene Nase. Was ist wichtiger? Mutter?" Nach einer Weile kam die Polizei und brachte meine Mutter auf ihr Zimmer und sie stellten sich davor. Die tobte, aber das war uns egal, die Ärzte schickten uns raus und nach einer gefühlten Ewigkeit, kam der Arzt und lächelte. "Rufen sie bitte ihre Eltern an. Ihr Bruder ist wach und will seine Eltern sehen." Linda nickte und rief Dave an. Die beiden kamen so schnell wie möglich. "Mommy, Daddy" Rief Rob. Laya liefen die Tränen übers Gesicht. Kurz nahmen beide Rob in den Arm und dann gingen sie mit dem Arzt. "Schatz ich habe Mom noch nie so verzweifelt gesehen." Meinte Linda. Rob grinste und man merkte es ging ihm schon besser. Er blieb noch ein paar Tage hier. Damit die Ärzte herausfinden konnten, was genau die allergische Reaktion ausgelöst hatte und zu Hause bekam der Kleine eine Willkommensparty.
(Laya)
Ich war völlig fertig und nach ein paar Worten mit unseren Eltern, schlief ich in den Armen meines Mannes ein. Als ich mitten in der Nacht wach wurde, war Dave am Telefon und lächelte. Ich stand auf und sah zu unseren Eltern. "Schatz Rob ist wach. Wir sollen ins Krankenhaus kommen." Ich fiel meinem Dad in Arme. "Ich hab es dir gesagt, er schafft es." Im Krankenhaus angekommen, lächelte Rob uns an. Noch recht müde drückte ich ihn und davon machte Birdie ein Foto und schickte es in WhatsApp Gruppe. Jeder war erleichtert, dann wollte uns der Arzt sehen. Er erzählte uns, dass es an einen Wirkstoff im Hustensaft lag. Rob blieb noch ein paar Tage hier. Dave holte ein paar Sachen für Rob und sagte unseren Eltern Bescheid. Wieder zuhause angekommen, nach dem alles geklärt war, sah ich zu Dave und küsste ihn. "Ich bin so froh, dass er wieder da ist." Dave hob mich hoch und lächelte. "Ich auch Schatz. Unser kleiner Kämpfer." Wir gingen noch duschen und dann ins Bett. Ich schlief zum ersten Mal seit 2 Wochen wieder richtig. Jeden Tag ging es Rob besser und als er nach Hause kam, gab es kleine Party für den tapferen kleinen Mann.
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