(Birdie)

Paris war so toll, lange und oft spazierten wir in Paris durch die Stadt, aber wir blieben auch ab und zu einfach im Hotel und genossen es im Bett zu bleiben, wir bekamen ein Bild von Tante Nikki, wie Avril in ihrem Brautkleid aussieht. Es war ein tolles Kleid in weiß und rot. Linda und ich sprachen viel, auch über das Angebot von Hunter und ich unterstützte sie bei ihren Träumen. Nicht Laya wollte es, sondern Linda hatte schon mit 15 mit Laya trainiert und schnell gemerkt, dass es ihr Traum ist. Das Talent hatte sie. Wir entdecken Paris und am Abend standen wir oft draußen und sahen über die Stadt. Ein Essen bei Kerzenlicht auf der Terrasse unseres Hotelzimmers, bekam ich von Linda geschenkt. Wir waren glücklich, es gab keine andere Frau für mich nur meine Linda. Wir nahmen uns eine Erinnerung mit aus Paris. Als wir zu Hause waren, fand ich den Brief meiner Mutter und die Nachricht von Laya und Tante Nikki. Ich las den Brief und meinte nur. "Nein für eine Entschuldigung ist es zu spät. Ich kann ihr nicht verzeihen." Linda nahm mich in den Arm. "Vielleicht irgendwann." Wir küssten uns und am nächsten Tag berichten wir fast allen von unseren Flitterwochen. Wir halfen Tante Nikki den Garten zu schmücken und zu dekorieren. Dad und Avril wollten in ihrem Garten heiraten und das auch ziemlich bald, denn Dad wollte keine Zeit verlieren.

(Linda)

Wir beiden verbrachten schöne Tage hier in Paris. Wir gingen oft durch die Stadt. Außerdem genossen wir auch die Aussicht über Paris. Ein Essen bei Kerzenschein und viele Gespräche. Wie es weiter geht und wir beschlossen komplett nach Davenport zu ziehen, wenn ich wirklich einen Vertrag bekomme. Birdie wollte bei mir am Ring sein. Warum denn nicht. "Das klären wir, wenn es so weit ist." Sagte ich. Zu Hause angekommen, berichten wir allen von den Flitterwochen. Birdie fand den Brief und las ihn und meinte nur. "Ja vielleicht irgendwann, aber nicht jetzt. Ich kann es im Moment nicht." Daniel fand es völlig in Ordnung und lies Birdie das selber entscheiden, genau wie ich. Nach der Hochzeit sollte es für uns nach Davenport gehen, zum Training für mich und ich merkte, dass Runa und Ice noch schlimmer waren, als meine Mutter.

(Avril)

Nach dem ich ja gesagt hatte, ging der Stress erst einmal richtig los. Ein Kleid zu finden, war echt nicht leicht. Ich war recht zierlich und nicht all zu groß. Das Kleid sollte zu mir passen und nicht zu auffällig oder zu schlicht sein. Ich ging in den Laden, wo Laya ihr Kleid gekauft hatte, doch dort fand ich nichts, dann trafen wir zufällig die junge Frau, die das Kleid von Brie bekommen hatte. Ich erzählte ihr, was ich vorhatte und sie lächelte. Da wir mittlerweile gut befreundet waren sagte sie. "Komm mal mit. Ich glaube ich habe was gesehen, was dir gefällt." Ich sah zu Nikki und wir folgten ihr. In dem Laden wo wir das Kleid von Brie abgegeben hatten. Ich sah mich um und dann sah ich es, ein recht schönes schlichtes Kleid mit Perlen am Oberteil. Nikki sah mich an. "Das könnte passen." Es war Schulterfrei und nicht zu lang. Es passte genau und ich lächelte zufrieden. Wir fanden noch einen Schleier und Schuhe. Nikki machte ein Foto und schickte es Bridie und Linda. Dann ging es zu Friseur, das Make Up überließ ich Nikki. Als das erledigt war, rief Daniel an und sagte, er habe Ringe gefunden. Ich verabschiedete mich von der jungen Frau und bat sie zu meiner Hochzeit mit ihrem Mann zu kommen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, dass ich seine Frau wurde. Meine Eltern schenkten mir das Kleid. Daniel hatte recht es waren wunderschöne Ringe, aber als ich den Preis sah schluckte ich. "Es ist völlig in Ordnung. Schatz ich liebe dich und das ist es mir wert. Du bist es mir wert." Ich lächelte und küsste ihn. Die letzten Wochen bis zur Hochzeit waren lang und ich blieb die Nacht vor meiner Hochzeit bei Nikki und drüben bei Laya hatte sie in Ruhe Zeit mich zu schminken nach dem ich mein Kleid anhatte und der Friseur hier war. Die letzten Stunden bis zum ja Wort waren sehr lang und ich war nervös und aufgeregt. "Mom bleib ruhig. Dad wird nicht nein sagen, er kann dich nicht aus seinem Leben wegdenken und ich auch nicht." sagte Birdie. Nikki lächelte und Laya gab mir einen Sekt. Die letzten Meter zum Altar waren die besten Schritte meines Lebens und mein Dad war so stolz, dass er das noch erleben zu dürfen.

Moonshine-Berry