Kapitel 8

"Was sagen?" "Frau und Herr Araki sind..."

"...Tod." Erschrocken und sogleich geschockt bekam ich kein Wort raus. "Shoto-kun?" Ich sah zu Ayaka, welche mich fragend ansah. Ich deutete ihr, das ich gleich bei ihr bin. Sie nickte und ich ging noch ein Stück weg. "Wie lange schon?" "Sie wurden vor 2 Tagen hier in ihren Haus Tod aufgefunden. Die Ursache wissen wir nicht, aber es scheint ein Anschlag gewesen zu sein." Ich biss mir auf die Unterlippe. "Und wieso haben Sie uns nicht Bescheid gegeben? Ich meine, wie soll ich es ihr bitteschön sagen?! Glauben Sie wirklich, das Ayaka-chan es gut aufnehmen wird? Genau: Nein." Ich atmete tief durch und versuchte mich zu beruhigen. "Wer ist ihr Vater? Ich werde persönlich dort anrufen und es ihn sagen." Ich seufzte sehr leise. "Endeavor." antwortete ich. "Gut. Einer der Pro-Helden bei euch, richtig?" "Ja." Ich sah wieder zu Ayaka. "Danke." Nach diesen Worten ertönte das Piepen. Ich atmete tief durch, bevor ich zu Ihr ging und mich neben sie setzte. "Du musst jetzt wirklich stark sein, Ayaka-chan." sagte ich. "W-was ist mit meinem Eltern?" fragte sie mit zitternder Stimme. "Sie... sind Tod." Ich sah, wie sie blass wurde, bevor sie anfing zu weinen. Ich umarmte sie und spürte, wie sie sich an mich kuschelte. "Ich bin alleine! Ich habe keinen mehr!" rief sie. "Du bist nicht alleine, Ayaka-chan. Du hast mich, Natsuo und Fuyumi noch. Auch meine Mutter würde dich jetzt nicht alleine lassen." sagte ich ruhig. "W-wirklich?" Sie sah mich an. Ich nickte, ließ sie los und stand auf. Ayaka stand ebenfalls auf und steckte ihr Handy wieder weg, bevor wir zusammen zurück gingen.

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