Kapitel 37 - First Time
Felix
Während ich weiter an seiner weichen Haut an seinem Hals saugte und leichte Male zurückliess, strich Hynjin mit seinen Händen über meine Brust. Federleicht strichen sie über meine Brustwarzen, welche durch die Berührungen hart wurden.
Als er anfing sie mit seinen Fingern zu zwirbeln und neckhaft zu zwicken entrang sich mir ein leichtes Keuchen an seinem Hals.
Er fing ebenfalls an, an meinem Hals zu saugen und biss zaghaft hinein.
Das Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich und mein Unterleib zog sich zusammen. Kein anderer löste in mir ein solches Gefühl aus und ich fing an mich stärker in seinen Schoss zu drücken.
Das Verlangen ihn überall zu spüren wurde unerträglich. Ich löste mich von seinem Hals und schaute nach unten zu meinen Fingern. Diese hatten den Saum seiner Hose gefunden, lösten den Knopf und öffnete den Reissverschluss.
Ich stand auf und gespannt verfolgte er meine Bewegungen. Als ich an seiner Hose zog, stütze er sich hinten mit seinen Handen auf dem Bett ab und hob seine Hüfte etwas an.
Seine Augen weiteten sich etwas vor Überraschung, als ich seine Hose mitsamt seiner Unterhose auszog.
Als ich kniend vor ihm war, musste ich einfach seine Glied begutachten. Es war hart und einzelne Lusttropfen waren an der Spitze zu sehen.
Instinktiv leckte ich mir über meine Unterlippe.
*Ob ich..?*
Mein Blick löste sich von seinem besten Stück und fanden seine Augen. Ein hungriger Blick begegnete mir.
Ich platzierte meine Hände an seine Knie und drückte sie bestimmt ausseinander.
"Lixie... Du machst mich noch verrückt!", entkam es dem Langhaarigen und ich musste grinsen.
Zurückhalten konnte ich mich nicht länger, weshalb ich mich zwischen seinen Schenkeln platzierte und direkt mit meiner Zunge die Lusttropfen ableckte. Als Antwort schnellte sein Kopf nach hinten und er liss seinen Oberkörper aufs Bett fallen.
"Ahh.."
Er schmeckte einfach unglaublich und ich wollte, dass er es genoss. Ich liess seinen Schwanz gänzlich in meinem Mund verschwinden. Jedenfalls versuchte ich es.
Saugend, auf und ab bewegend, wurde er unter mir zu einem stöhnenden Chaos. Seine Hand krallte sich in mein Haar und drückten meinen Kopf tiefer. Als er dann noch seine Hüfte gegen meinen Mund stiess, war ich erleichtert, dass sich mein Würgereflex nicht einschaltete.
Es gefiel mir, wie er versuchte die Oberhand zu behalten. Und es gefiel mir, welche Lust ich in ihm auslöste.
Er bewegte seine Hüfte immer schneller, bis er plötzlich meinen Kopf von seinem Schwanz riss und sich aufsetzte.
Wortlos packte er mich und mit einem Ruck lag ich unter ihm auf dem Bett. Mit schnellen Bewegungen entledigte er mich meiner restlichen Kleidung und starrte mich an.
"Lix.. Du bist so wunderschön"
Peinlich berührt versteckte ich mein rot anlaufendes Gesicht hinter meinen Handen.
Dabei sah ich nicht, wie er sich nun vor mir positionierte. Ein leiser Aufschrei entrang sich mir, als etwas Warmes sich um mein Glied schloss.
"Ahhh...! Mmhhh.. Jinnie!"
Während er meinen Schwanz mit seinem Mund bearbeitet, schaute ich nach unten. Er schien meinen Blick zu bemerken, denn er blickte hoch, seine vollen Lippen immer noch um meine Erektion.
Lasziv bewegte er seinen Mund rauf und runter und starrte mich dabei an.
*Was für ein Anblick*
Er löste sich von meinem Glied, was mich wimmern liess und legte sich auf mich.
Seine Haut war heiss an meiner und unsere Erektionen drückten gegeneinander. Er presste seine Lippen auf meine und ich gewährte seiner Zunge Einlass. Er schmeckte leicht süsslich, vermutlich nach mir.
Stürmisch drückten wir uns gegeneinander bis er den Kuss beendete und wir uns erneut tief in die Augen blickten. Er nahm seine Hand und hielt mir seinen Finger hin.
Verstehend leckte ich zuerst zaghaft über seinen Zeigefinger, um ihn dann in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
Keine Sekunde liess er mich dabei aus den Augen und beobachtete jede Bewegung.
"Schön feucht machen, Lixie, sonst wird es zu schmerzhaft", durchbrach er die Stille.
Beim Gedanken daran zuckte meine Erektion vor Vorfreude. In Gewisserweise hatte ich auch Angst, aber ich vertraute Hyunjin, dass er alles daran setzte, dass es nicht so schmerzte.
Als Antwort auf seine Worte, nahm ich neben dem Zeigefinger auch seinen Mittelfinger in den Mund.
Hyunjin
Ich konnte meine Augen nicht von dem schönen Mann vor mir nehmen. Wie er meine mittlerweile beiden Finger befeuchtet, liess meine Erektion auf ein Niveau anschwellen, bei der ich dachte sie platzt gleich.
Meine Lust stieg ins unermessliche und ich musste mich zusammenreissen, den Kleinen nicht einfach unzudrehen, seinen Kopf ins Kopfkissen zu drücken und meinen Schwanz in seine enges heisses Loch zu pressen.
Stattdessen entzog ich ihm meine Finger und bahnte mich küssend einen Weg nach unten.
Sein Schwanz zuckte kurz, als ich ihm einen süssen Kuss aufhauchte, um ihn dann erneut mit meinen Lippen zu umschliessen.
Während ich langsam sein Glied mit meinem Mund verwöhnte, strich ich zaghaft ein paarmal über seinen Eingang. Nochmal strich ich sanft darüber, verweilte aber dieses mal davor und übte leichte Druck aus. Immer mehr drückte sich Felix gegen meinen Finger, bis ich ihn schliesslich schrittweise reinschob. Er war so eng.
Als ich meinen Zeigefinger ganz versenkt hatte, wartete ich einen Moment, damit er sich daran gewöhnen konnte.
Stöhnend kreiste er seine Hüfte und mein Schwanz zuckte schmerzhaft. Er wimmerte leise:
"Jinnie... Mehr.. Ich will dich in mir spüren!"
Bei diesen Worten musste ich all meine Vernunft zusammenkratzen um ihn nicht direkt, hier und jetzt zu ruinieren.
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
Fortsetzung folgt 😎
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top