Kapitel 21 - Play with Fire II
Hyunjin
Insane, inside
Ich griff mir an den Hals und schaute weiterhin Felix durch den Spiegel an.
Got secrets I can't tell
Bei diesem Part drehte ich mich vom Spiegel weg und schaute ihm direkt in die Augen, während ich meine Hand zu meinen Lippen führte und zaghaft an meinem Zeigefinger knabberte. Dabei bemerkte ich, wie Felix scharf die Luft einsog.
I love the smell of gasoline.
Weiter mit meiner Choreo. Ich hielt immer noch den Blick von Felix fest und bewegte mich auf ihn zu.
I light the match to taste the heat.
Direkt vor Felix drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und ging ins Hohlkreuz. Während ich mich nach hinten bog, berührte ich mit meinem Gesicht beinahe seines und konnte einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen erkennen.
I always like to play with fire
Leider hatte ich keinen Umhang, den ich ausziehen konnte. Ich griff deshalb spontan nach dem Saum meines Shirts, während ich wieder Richtung Mitte des Studios kreiste.
Ich zog es kurzerhand über den Kopf und schmiss es in die Ecke. Durch diese Aktion konnte ich beobachten, wie Felix Lippen sich teilten und sein Brustkorb sich unregelmässig hob und senkte.
Lange musste ich nicht lange auf eine Reaktion des Kleinen warten, was mir enorm Genugtuung verschaffte.
*Aber das ist noch nicht alles was ich zu bieten habe!*
Ich gab mich weiter dem Beat hin, mit dem Gedanken, dass jede Bewegung von ihn beobachtet wurde. Ich war mir sicher, dass ich diese Choreo noch nie mit solch einer Leidenschaft getanzt hatte wie gerade. Denn sein Blick auf mir verleitete mich dazu, ihm immer mehr zu gefallen.
Die Moves führten weiter bis zum Bodenpart und dabei näherte ich mich wieder Felix. Seine Augen folgten immer noch jeder meiner Bewegungen und als er schluckte, zitterte sein Adamsapfel.
Als ich mich mit einer geschmeidigen Bewegung erhob, stütze ich mich kurz mit einer Hand an der Wand ab, direkt neben seinem Kopf.
Ich starrte in seine braunen Augen, während ich ihn mit einer Bodyroll nur sanft berührte. Danach liess ich wieder von ihm ab und fuhr mit meinen Moves weiter.
Auch ich war etwas ausser Atem aber nichts im Vergleich zu Felix. Er hatte mittlerweile seine Hände zu Fäusten geballt und seine Augen funkelten.
*Gleich hatte ich ihn soweit*
I always like to play with fire
Dies war mein Lieblingspart. Punktgenau auf den Beat ging ich in die Knie und schenkte Felix mein dämonisches Grinsen.
Felix biss sich auf die Unterlippe und wurde noch unruhiger.
*bald, nur noch ein bisschen*
Ich stand auf und tanzte wieder auf ihn zu und vollführte weiter meine Körperkontrolle und meine Bodyrolls.
Sobald ich bei ihm war, legte ich eine Hand auf seine Schulter und drückte ihn leicht an die Wand. Ich begann langsam von oben nach unten meine Wellenbewegungen und achtete darauf, dass ich bei jeder nächsten Rolle näher an seinen Körper ging, bis ich schlussendlich meinen Körper an seinen schmiegte.
Während dem ganzen Schauspiel konnte ich mich nicht einmal von seinen Augen lösen. Sie zogen mich in ihren Bann.
Nochmal liess ich meine Brust, mein Bauch bis zu meinen Hüften über Felix streichen. Dabei drückte ich meine Hüfte mit Absicht gegen seine Erektion und er unterdrückte ein Stöhnen. Ich wiederholte die Bewegung, denn ich wollte das er verrückt wird. Verrückt nach mir...
Plötzlich packte er meinen Hals und zog mich zu seinen herzförmigen Lippen.
*jetzt gehörst du mir*
Felix
*Er tut es wirklich! Hyunjin tanzt für mich tatsächlich "play with fire"!*
Wie lange hatte ich mir das vorgestellt, er würde so für mich tanzen. Aber, dass er ausgerechnet dieses Lied auswählte, bei dem ich mich schändlicher Weise selbstbefriedigt habe... Wie soll man da bitte schön widerstehen?!
Es fühlte sich so an als wäre das Schicksal ein mieser Verräter und jeder Schritt führte mich näher zu dem Langhaarigen. Egal wie sehr ich versuchte ihn zu ignorieren, es endete schlussendlich in einer Versuchung. Und auch der grösste Meister konnte sich nicht ewig zurückhalten, wenn das Begehren so dicht vor seiner Nase lag.
Er tanzte gerade seinen Bodenpart und erhob sich dann unmittelbar vor mir. Seine Hand legte er an die Wand direkt neben meinen Kopf und schaute mir in die Augen.
Mein Herz setzte einem Schlag aus, als er seinen Körper abrollte, mich dabei aber nur sanft streifte.
Bereits als er sein Shirt ohne Vorwarnung ausgezogen hatte, dachte ich, ich verliere den Verstand. Aber seinen nackten Oberkörper so nahe an meinem war noch viel schlimmer.
Oder nein. Besser.
Etwas enttäuscht bemerkte ich, wie er von mir wegging. Ich musste mich beherrschen, mich nicht sofort auf ihn zu stürzen und grub deshalb meine Finger in meine Handinnenflächen und drückte mich dicht an die Wand.
Mein Atem ging stossweise und unkontrollierte Hitze stieg in mir auf. Der Scheisskerl machte mich mit Absicht wahnsinnig.
I always like to play with fire
*Fuck! Gleich wird er...!*
Und schon ging er in die Knie und schenkte mir sein böses Grinsen. Es war dieses Grinsen, welches mir beim Videoschauen meinen Orgasmus beschert hatte. Bei dieser Erinnerung zuckte mein Schwanz schmerzhaft in meiner viel zu engen Hose und ich musste ein Stöhnen unterdrücken.
*Fuck!*
Ich biss mir auf die Unterlippe und trat von einem Fuss auf den anderen, während ich gebannt seinen Bewegungen folgte.
Als er aufstand und wieder auf mich zu tanzte, kribbelte mein Bauch in Erwartung, was auf mich zukam. Erneut begann er mit diesen Wellenbewegungen von oben nach unten und kam immer näher.
*Scheisse! Er hat seinen Körper verdammt gut im Griff*
Bei mir angekommen legte er dieses Mal seine Hand auf meine Schulter und drückte mich an die Wand. Immerzu machte er die Bodyrolls und brachte mich, falls überhaupt möglich, noch mehr um den Verstand.
Zu Beginn hatten sich unsere Körper noch nicht berührt, aber der Ältere sorgte dafür, dass er schlussendlich seinen Körper an meinen drückte, während er seine Wellenbewegung ausführte.
Je näher er mir kam, desto schneller schlug mein Herz und ich spürte die Schläge bereits in meinem Hals.
Seine Brust berührte meine, dann der Bauch und zum Schluss drängte er seine Hüften gegen meine und drückte schmerzhaft gegen mein Glied. Er wiederholte die Prozedur und drückte erneut gegen mein pochendes Glied.
Die Spannung zwischen uns wurde unerträglich. Durch die Nähe konnte ich Hyunjin's moschusähnlichen Körperduft wahrnehmen. Mein Kopf rang mit meinem Herzen und mit meinem Körper. Ich konnte meine Reaktion auf ihn nicht verleugnen. Wenn ich ehrlich war, dass konnte ich nie. Mein Körper sprach für mich und er reagierte stark auf den Langhaarigen. Ich war mir bewusst, dass er diese Situation mit Absicht herbeigeführt hatte, nur wusste ich nicht warum. Aber es war mir in diesem Moment auch schiess egal.
Mein Körper wollte ihn spüren. Überall.
Ich starrte auf seine vollen, weichen Lippen. Als er bemerkte, wohin ich schaute, leckte er sich kurz über die Unterlippe und von diesem Augenblick an sagte mein Gehirn tschüss.
Ungeduldig packte ich den Grösseren am Nacken, schloss meine Augen und verband unsere Lippen.
Sofort flatterten tausend Schmetterlinge in meinem Bauch, als ich seine weichen Lippen endlich wieder auf Meinen spürte.
Der Kuss war von Anfang an wild und leidenschaftlich. Hyunjin drückte mich mit seinem ganzen Körper hart an die Wand und presste sein rechtes Bein an meinen Schritt, woraufhin ich aufstöhnen musste.
Seine Zunge strich sanft über meine Unterlippe und suchte ihren Weg weiter zu meiner. Unsere Spitzen berührten sich zuerst zaghaft und steigerten dann die Bewegungen.
Ich gab mich völlig dem Kuss hin, ihm hin.
Erneut drückte er mit seinem Oberschenkel gegen meinen Schritt und ich stöhnte an seinen Lippen.
Meine linke Hand wanderte vom Nacken nach oben in sein weiches Haar und krallte sich dort fest. Gleichzeitig biss ich sanft in seine volle Unterlippe und entlockte ihm ebenfalls ein Stöhnen.
Er löste sich kurz von mir, worauf ich meine Augen öffnete.
Sein Anblick war unglaublich, dunkelrosa geschwollene Lippen vom Kuss, wilde Augen, gerötete Wangen und völlig ausser Atem. Vermutlich sah ich ebenfalls so aus.
Meine Augen glitten zu seinem nackten Oberkörper und steigerten in mir das Verlangen seine nackte Haut auf meiner zu spüren...
Ich packte deshalb den Saum meines Shirts und zog es mir selbst mit einem Ruck über den Kopf.
Etwas überrascht schaute er mich an. Doch dann lehnte er sich nach vorne, und ich schloss automatisch meine Augen. Unsere Lippen verbanden sich wieder.
Der fehlende Stoff bewirkte, dass ich endlich Hyunjin's Haut auf meiner spüren konnte. Sein nackter Oberkörper auf meinem fühlte sich himmlisch an. Aber das reichte mir nicht.
Während unsere Zungen sich aneinander rieben, erkundeten Hyunjin's Hände meinen Oberkörper. Seine Finger strichen über mein Sixpack. Während eine Hand nach oben zog, folgte die andere dem Hüftknochen entlang bis zum Hosenbund.
Eine fand meinen Nippel, während die andere langsam dem Hosenbund entlangstrich und den Weg zur Gürtelschnalle suchte.
Als er meinen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte und mich dadurch aufstöhnen liess, bemerkte ich nicht, wie er bereits die Gürtelschnalle und die Hose geöffnete hatte. Er zog etwas daran und sie glitt zu Boden.
Gleichzeitig brachte mich Hyunjin's Zunge in meinem Mund und seine Finger an meinem Nippel um den Verstand.
Ich packte sein Haar etwas härter, worauf er wieder anfing zu stöhnen und seinen warmen Atem in mich hauchte.
*Er schmeckt so verdammt gut!*
Mit meiner anderen Hand glitt ich über seinen Oberkörper hinab zu seiner Hüfte und packte ihn, um ihn noch näher an mich zu drücken. Trotz meiner Boxershorts und seinen Hosen konnte ich seine Erektion spüren. Ich stöhnte erneut auf und fing an mich an ihm zu reiben. Meine Lust steigerte sich ins unermessliche und mein Körper schrie nach Erlösung.
Hyunjin
Er hatte sich einfach sein Shirt ausgezogen. Ohne Vorwarnung. Und das machte mich noch geiler.
Ich strich über seine Bauchmuskeln, welche etwas definierter waren als beim letzte Mal. Mit einer Hand suchte ich seinen Nippel und mit der anderen seine Gürtelschnalle.
Während wir weiterhin unsere Zungen erkundeten, nahm ich seinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und drehte. Als Antwort stöhnte Felix zwischen unseren Küssen. Gleichzeitig machte ich mich an seinem Gurt und seiner Hose zu schaffen. Als sie geöffnet war zog ich sie runter.
Sein Griff in meinem Haar wurde härter, was mich noch mehr anturnte und mir ebenfalls ein Stöhnen entlockte.
Seine Hand strich meinem Oberkörper hinab und hinterliess eine Gänsehaut. Kurz darauf packte er mich an der Hüfte und zog mich noch näher zu sich heran.
Ich spürte seine Erektion durch die ganzen Stoffschichten an meiner. Dann fing er an, sich an mir zu reiben und mein Verstand setzte aus.
Stöhnend küssten wir uns weiter und rieben uns aneinander. Ein Druck baute sich in mir auf.
*Nein ich kann jetzt nicht in meiner Hose kommen!*
Sofort löste ich mich von dem Kleinen, welcher ein unzufriedenes Wimmern von sich gab und mich mit glasigen Augen anschaut. Er war so verdammt sexy. Seine Haare waren verwuschelt, seine Wangen rötlich und seine Lippen von unseren Küssen ebenfalls. Ich wollte ihn unbedingt verwöhnen.
"Shhh... Lixie. Möchtest du dich gut fühlen?" fragte ich ihn leise, woraufhin er nur verträumt nickte.
Mehr brauchte ich nicht.
Ein letzter Kuss, dann verteilte ich Weitere an seinem Hals. Ich knabberte an seiner Haut am Halsansatz und saugte mich fest. Ich wollte ihn markieren. Das Saugen entlockte ihm erneut ein Stöhnen und ich musste an seinem Hals leicht grinsen.
Weiter bahnte ich mir einen Weg mit Küssen über sein Schlüsselbein, bis zu seinem Nippel, dem ich mich noch nicht gewidmet hatte und saugte daran. Ich liess meine Zunge kreisen, biss sanft hinein und erntete lauter werdende Geräusche von ihm.
Während ich mit dem Mund an einem Nippel beschäftigte, präparierte ich den anderen weiterhin mit Daumen und Zeigefinger. Sie waren mittlerweile steinhart und superempfindlich.
Küssend ging ich weiter nach unten, über seine Bauchmuskeln und kniete mich hin. Bei seinem Hüftknochen biss ich leicht rein und erntete sogleich ein weiteres lautes Stöhnen. Dieses Mal hatten sich beide Hände von ihm in meinem Haar verirrt und krallte sich dort fest, wie um Halt zu suchen.
Mit einer Hand fasste ich an sein Hinterteil und packte etwas zu. Mit meiner anderen Hand, welche mit dem mittlerweile etwas roten Nippel beschäftigt war, strich ich nach unten und langsam über den Saum der Boxershorts. Ich konnte sehen, wie sein Schwanz in freudiger Erwartung darunter zuckte.
Bevor ich die Shorts nach unten zog, biss ich sanft in seinen Schaft und erntete erneut an Stöhnen. Dann schob ich die Shorts nach unten. Sein Schwanz sprang mir entgegen als ich ihn aus der Shorts befreite und bevor ich ihn bearbeitet schaute ich nach oben.
Der Kleine hatte mittlerweile eine Hand vor den Mund gepresst, um sein Stöhnen abzudämpfen, die andere krallte sich immer noch in mein Haar und zitterte leicht. Was für ein Anblick...
Ich konzentrierte mich wieder auf seine Erektion direkt vor mir. Es hatten sich bereits Lusttropfen auf der Spitze angesammelt und ich musste bei diesem Anblick über meine Unterlippe lecken.
*Wie er wohl schmeckt?*
Ich lehnte mich nach vorne und leckte über seine Spitze, um ihn zu kosten. Gleichzeitig glitt ich langsam mit einer Hand an seinem Schaft auf und ab.
Ein lautes Stöhnen entrang sich ihm und der Griff in meinen Haaren verstärkte sich woraufhin ich ebenfalls aufstöhnte.
Ich leckte und lies meine Zunge über seine Spitze kreisen und nahm ihn schliesslich in den Mund.
"Ahh... Jinnie!!"
Seine tiefe Stimme, die meinen Namen stöhnte, liess meinen Schwanz ebenfalls in meiner Hose zucken, aber heute war Felix an der Reihe. Meiner musste warten.
Mein Kleiner war mittlerweile ein stöhnendes Wrack unter meinen Berührungen. Ganz versenkte ich ihn meinem Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Gleichzeitig bearbeite ich ihn ebenfalls mit meiner Hand.
Ich erhöhte ein wenig mein Tempo, als sich sein Griff in meinen Haaren erneut verstärkte und er seine Hüfte gegen meinen Mund drängte.
«Ahhh.. Ichh.. komme gleich!», stöhnte er und ich erhöhte daraufhin noch etwas mein Tempo.
Mittlerweile konnte er sein Stöhnen nicht mehr dämpfen und seine Beine fingen an zu zittern.
«Ahhh..!»
Seine warme Flüssigkeit spritzte mir in den Mund und ich schluckte alles runter. Langsam bewegte ich meinen Kopf noch etwas, damit er den Orgasmus bis zum letzten Tropfen in vollen Zügen geniessen konnte.
Kaum hatte ich seinen Schwanz freigegeben, liessen seine Beine nach und er rutschte an der Wand zu mir runter.
Mit immer noch glasigen Augen schaute er mich an. Sein Atem ging abgehakt und er versuchte gierig seine Lungen mit Sauerstoff zu versorgen. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und lehnt mich nach vorne, um ihm erneut einen sanften Kuss zu geben.
«Alles okay?», fragte ich ihn, woraufhin er nur nickte.
Sachte half ich ihm, seine Boxer und Hosen wieder nach oben zu ziehen und setzte mich neben ihn an die Wand. Er legte den Kopf an meine Schulter und schloss völlig ausgelaugt die Augen.
Kurzerhand schlief er ein und irgendwie hatte ich Angst, was passieren würde, wenn er aufwacht.
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Hey Leute!
Über 2'300 Wörter!! Haha langes Kapitel, aber ich hoffe es gefällt O.o
Falls ja, lasst ein paar Sternchen da ;-)
See u! :3
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