Kapitel 12. Berührungen

Hey meine Lieben,  ich habe es auch endlich Mal wieder geschafft diese Story weiter zu schreiben. Ich weiß es ist schon eine ganze Weile wieder her, ich hatte ja sozusagen eine Umfrage gestartet und wollte wissen, ob ihr Lust auf eine Dreiecksbeziehung + Drama hättet. Viele wollten das nicht und deswegen werde ich das auch nicht machen, ich habe einen andere Idee, die eher in Richtung Missverständnis gehen wird zwischen ihnen, lasst euch einfach überrascht, aber keine Sorge Yuki und Shoto bleiben vereint. Es könnte dennoch etwas Drama geben, weil ich es liebe. 😄🥰🙈

Nun Gut, auf jeden Fall dann wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich auf eure Kommentare.

Yuki

Nachdem wir noch bis zum Nachmittag  bei Rei waren und sie mich herzlich in der Familie willkommen hieß, liefen wir jetzt gerade nach Haus, also eigentlich begleitete mich Shoto gerade. Ich schaute in den Himmel hinauf und musste an seine Mutter denken, Rei Todoroki hieß sie und war wirklich eine herzensgute Frau. Obwohl ihr so viel schlimmes widerfahren war, so kam sie dennoch gerade nicht wirklich unglücklich rüber, sie schien irgendwie erleichtert zu sein und als wäre ihr eine große Last abgenommen worden.

„Über was denkst du nach?" fragte Shoto plötzlich und musterte mich, dabei bemerkte ich seine Narbe, die an seinem Rechten Auge war, ob ich diese heilen könnte? Ich blinzelte, was dachte ich da nur?! Das wäre mehr als nur unangebracht „Verzeihung" flüsterte ich und senkte den Blick, Shoto nahm auf einmal meine Hand und so hielten wir an „Habe ich was falsch gemacht?" fragte er und schaute mich verwirrt an. Ich presste meine Lippen zusammen und schüttelte den Kopf „Du hast nichts falsch gemacht, ich habe nur an etwas gedacht, was sehr unangebracht war aber um auf das Thema zurück zu kommen, was würdest du tun, wenn ich deine Narbe heilen könnte?" fragte ich einfach und versuchte seine Emotionen zu deuten aber er ließ das nicht wirklich zu und schaute mich ausdruckslos an.

Auf einmal senkte er den Blick und sein halbes Gesicht lag im Schatten „Dann würde ich mich dagegen entscheiden, diese Narbe steht für das, was ich bin und was ich hasse" flüsterte er nun ernst und hob wieder den Blick „Also schlag dir den Gedanken aus dem Kopf, sonst mach ich das.......aber wenn du mich deswegen nicht magst, kann ich es verstehen" sagte er und grinste erst etwas schief, bis er bei den anderen worten wieder unsicher zur Seite schaute und sich am Hinterkopf kratzte. Meine Augen wurden groß und ich verstand, was ich angerichtet hatte, weshalb ich sofort näher trat und meine Hand auf seine Wange legte, genau die Seite, wo die Narbe war. „So meinte ich das nicht, ich dachte nur, dass vielleicht durch die Narbe immer wieder Erinnerungen hervorgerufen werden an die du lieber nicht zurück denken möchtest" erklärte ich schnell und stellte mich auf die zehnspitzen „Ich mag dich... aber nur ein bisschen ...Klar!? aber dafür genauso wie du bist" flüsterte ich dann und legte meine Lippen auf seine. Dabei wurde ich rot und ich schloss meine Augen, mir war das etwas peinlich.

Shoto zögerte etwas aber legte dann seine Arme um meinen Körper und erwiderte etwas stürmisch meinen Kuss, ich war kurz überfordert aber ließ es dann zu, bis es immer leidenschaftlicher wurde und Shoto mich bis zu einem Baum schob und mich an diesen Baumstamm drückte, während sein Kuss immer intensiver wurde. Ich spürte dabei ein kribbeln im bauch und wurde etwas nervös, das Gefühl war wunderschön aber gleichzeitig realisierte ich, dass uns manche komisch anschauten, weshalb ich das nun beenden musste. Ich drückte meine beiden Hände auf Shotos Brust und drückte ihn sanft weg „Wollen wir weiter?" fragte ich und versuchte meine Röte zu verstecken.

Shoto nickte und nahm Abstand, danach liefen wir weiter und ich berührte meine nun geschwollenen Lippen. Ich hatte vorher noch nie so einen Kuss gehabt, aber mit ihm fühlte es sich richtig an. Manchmal kam mir der Gedanke, wie das sein konnte?. Ich meine, wir waren gezwungen zu Heiraten und hatten wirklich das Glück uns Mögen zu dürfen? Ich presste meine Lippen zusammen und war froh, als wir bei mir zu Hause ankamen, ich drehte mich zu Shoto um und wir schauten uns kurz an, bis wir beide verlegen jeweils zur Seite blickten.
„Also dann, bis Morgen oder... ähm..." begann Shoto und blickte mich wieder an, ich legte mein Kopf schief „Was denn?" fragte ich verwirrt aber Shoto winkte nach kurzem Zögern ab. „Schon Gut, ich geh dann Mal" sagte er nur und wollte gehen aber ich hielt ihn auf, ich lächelte „Wenn du das Bedürfnis hast mich zu besuchen, bist du jederzeit willkommen, immerhin gehöre ich allein dir" sprach ich und spürte die Aufregung, ich küsste ihn auf die Wange und ging schnell ins Haus, bevor er was erwidern konnte. Ich hoffe er verstand, was ich meinte.

Ich aß noch Abendessen und ging dann Duschen und in mein Zimmer, nachdem ich auch die Hausaufgaben fertig hatte, legte ich mich in mein Bett und schaute immer wieder zum Fenster. Würde Shoto noch kommen? Ich habe das Gefühl, er hat das Mal wieder nicht ganz verstanden, man muss immer so direkt bei ihm sein. Ich seufzte und drehte mich zur Seite, ich schloss meine Augen und dachte noch etwas nach.

Würde ich wirklich mit Recovery Girl meine Fähigkeiten Verbesserung können? Ich weiß, dass ich das hinter dem Rücken meines Vater machen muss, aber ich war bereit, ich wollte endlich wirklich eine Hilfe sein und dieser Schurke von letztens, Tomura Shigaraki hatte mir wirklich Angst gemacht.

Ich zuckte plötzlich zusammen, als ich ein Stein am Fenster hörte. Meine Augen wurden kurz groß und ich drehte mich zum Fenster um, danach stand ich schnell auf und öffnete es, da stand aller ernstes Shoto und winkte. Er bewegte seine Hand und baute mit seinem Eis eine Leiter zu mir hoch, die er kurz darauf hochkletterte, oben angekommen, verschwand auch die Leiter wieder und Shoto sprang in mein Zimmer „Ich hatte das richtig verstanden ja?" fragte er mich vorsichtshalber und war kurz unsicher, ob er hier sein durfte, aber ich war einfach so glücklich, dass ich ihm in die Arme sprang „Ja, du hast es richtig verstanden, ich bin froh, das du hier bist" flüsterte ich und zog ihn dann zu meinem Bett.

Shoto setzte sich und zog sich die Schuhe danach aus, ich setzte mich im Schneidersitz vor ihm hin und war wirklich glücklich, es war gleichzeitig total romantisch und gleichzeitig auch total aufregend, dass meine Eltern und seine nichts davon wussten.

Ich grinste die ganze Zeit und wartete, dass sich Shoto zu mir ins Bett legte, bis er mich von Oben nach Unten musterte und zwischen meinen Beinen für eine Sekunden anhielt, erst in diesem Moment fiel mir auf, wie ich gerade da saß und was ich an hatte. Ich schlief in letzter Zeit manchmal nur mit Unterwäsche und einem riesigem T-Shirt, da bedeutet..... schnell zog ich meine beine an meinen Körper und presste mein Schenkel zusammen.

Shoto blinzelte kurz und schaute dann schnell weg und man sah ihm an, dass es auch ihm unangenehm war, eine leichte röte war auf seinen Wangen zu erkennen aber er versuchte Fassung zu bewahren. „Tut mir leid, ich habe nicht daran gedacht... ich zieh mich um.." sagte ich peinlich berührt und wollte aufstehen aber Shoto hielt mich auf „Ist schon Gut" sagte er und stand nun selbst auf und blieb vor mir stehen, ich stand auf meinen Knien auf dem Bett und setzte mich langsam wieder zurück, während Shoto sein Pullover auszog und seine Jeans öffnete.

Ich rutschte noch ein stück nach hinten und schluckte schwer, sein Körper war wirklich durch trainiert und .... Ach du Güte, mein Blick blieb zwischen seinen beinen hängen, da war eine Beule. „Pack deine schmutzigen Gedanken beiseite" hauchte er schmunzelnd und legte sich zu mir ins Bett. Ich blinzelte schnell und schaute weg, ich drehte mich um und legte mich neben ihm hin „Ich habe gar keine Schmutzigen Gedanken" murmelte ich und spürte wie Rot ich im Gesicht war.

Shoto legte seinen Arm um meinen Bauch und zog mich noch näher zu sich heran, dabei küsste er meinen Hals „Ich glaube dir kein Wort" flüsterte er, weshalb ich mich aus Reflex zu ihm umdrehte und ihm in die Augen schaute „Pfff ich sag die Wahr...." Wollte ich sagen aber Shoto unterbrach mich mit einem Kuss und schaute mich dann an „Ich spüre ein Verlangen dich berühren zu wollen, erlaubst du mir....dass?" fragte er zögerlich und musterte mich.

Ich war kurz etwas perplex, wieso fragte er auf einmal? War das wegen vorhin? Dachte er, er hätte mich überrumpelt oder... meinte er was anderes? „Ich... ich bin noch nicht bereit... aber ich will es auch" flüsterte ich mit Rotem Kopf zurück, Shoto lächelte leicht und vergrub sein Gesicht zwischen meiner Schulte und meinen Haaren „Schon Gut, ich mach nichts, wofür du nicht bereit bist" hauchte er in mein Ohr und in dem Moment kribbelte wieder mein ganzer Körper.

Weshalb Ich mich dann traute und sein Gesicht in meinen Hände nahm und ihn küsste, Shoto erwiderte den Kuss und wieder wurde er leidenschaftlich, dabei positionierte er sich zwischen meinen beinen und ließ dann wieder von mir ab „Ich möchte nur etwas ausprobieren, sag mir bitte, ob es dir gefällt" sagte er auf einmal und hatte anscheinend meinen Kuss als eine zusage verstanden.

Ich presste meine Lippen zusammen und nickte nur, gespannt, was er jetzt machen würde, beobachtete ich ihn, wie er weiter unter der Decke verschwand und ich auf einmal seine Hände zwischen meinen Schenkel spürte, meine Augen wurden groß und er öffnete mein Beine und schob meinen Slip beiseite. Ich wollte natürlich sofort meine Schenkel wieder zusammenpressen aber er ließ es nicht zu und auf einmal spürte ich etwas anderes zwischen meinen Beinen, ich keuchte sofort auf und drückte eine Hand auf meinen Mund.

Was war das? Es fühlte sich unglaublich an, war das seine Zunge? Oh mein Gott!!! Ich wollte mich wehren aber schaffte es nicht, es fühlte sich unglaublich an und ich drückte meinen Rücken durch, während Shoto immer intensiver meine empfindliche Stelle berührte. Ich biss in mein Finger, nicht zu doll, nur so, dass ich nicht stöhnen konnte und spreizte automatisch meine beine noch ein stück weiter, dabei begann meine Hüfte langsam zu zucken und plötzlich übermahnte mich ein intensives Gefühl und ich glaube, ich hatte gerade meinen ersten Orgasmus.


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