Verfluchtes Blut
Aus der Vesenkung aufgetaucht! Ein gestresstes Etwas verrennt sich panisch im Wald der fremdgewordenen Fanfiktion-Gemeinde und hofft, dass ihm die langwierige Upload-Pause nicht allzuhoch angezettelt wird und ein Protego nicht nötig ist, um sich zu schützen :D
Oder auch einfach: Viel Spaß mit dem neuen Kapitel nach einem Jahr Pause :) Und keine Sorge, ist nur allzu verständlich, wenn ihr nicht mehr wisst, wer ich bin haha :D Euch seis verziehen ;) ... vielleicht hilft es sonst auch, das vorherige Kapitel nochmal zu lesen :)
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How cruel, your veins are full of ice-water mine are boiling.
-Emily Bronte
Ihre Hände zitterten. Sie versuchte dies unter den Tisch zu verbergen, aber Lucius Malfoy witterte ihre Angst wie ein Raubtier auf der Jagd. Sie spürte es an der Art, wie er sie musterte. Sein Blick war ruhig, beinahe gleichgültig und beiläufig in dem Stimmengewirr und dem Kratzen des Bestecks auf Porzellan. Er sah nie direkt zu ihr herüber, aber es war ihr, als schweife sein Blick in unregelmäßigen Abständen zu ihr herüber, wo sie krampfhaft versuchte, sich nichts anmerken zu lassen von der Angst, die ihr die Knochen emporkroch. Es war ihr, als hätte jemand die Zeit angehalten und die Sekunden verstrichen quälend langsam, während sich der Gedanke an die Flucht aus diesem Haus als einziges Ziel in ihrem Geist verhärtete.
Oh, wenn sie doch nur ihrem Zauberstab gehabt hätte. Ohne ihn wagte sie es nicht. Verstohlen huschte ihr Blick sekundenschnell zu Astorias Zauberstab, dessen Spitze aus deren perlenbesetzten Handtasche ragte, die sie an das rechte Bein ihres Stuhls am Esstisch gelehnt hatte. Isabellas Stuhl schabte über den Boden, Narcissas Nasenflügel bebten, Lucius Malfoys Kopf ruckte in Isabellas Richtung. Plötzlich spürte sie Astorias kalte Finger um ihr Handgelenkt gekrallt. Kaum merklich hatten sich Isabellas Finger selbstständig gemacht und waren immer weiter in Richtung von Astorias Teller gewandert. Isabellas Augen weiteten sich kurz, ehe sie ihre Hand hastig Astorias Griff entwand. „Fass mich nicht an", fauchte sie als sie unnötig fest nach ihrer Gabel griff und mit schabendem Geräusch eine einzelne Erbse aufspießte. Draco hob eine Augenbraue.
In Astorias braune Augen war eine eisige Kälte getreten. „Fein", zischte sie sehr leise, aber vernehmlich in Isabellas Richtung, „dann lass du aber bitte deine Finger bei dir und hör auf meinen Zauberstab anzugaffen, als wenn du eine Squib wärst, die noch nie einen in der Hand gehalten hat." Isabella keuchte auf. Astoria aber lächelte Draco an. „Tut mir leid, Liebling", flötete sie.
„Deine Hände sind noch immer so kalt, wo warst du denn unterwegs?", flüsterte Narcissa leise ihrem Gatten zu, als sie ihn zaghaft auf die Wange küsste. Lucius Malfoys Blick war eiskalt. Er antwortete nicht. Narcissa senkte rasch den Blick. „Will noch jemand Bohnen?" Auf der verzweifelten Suche, die über dem Essenstisch hängende Anspannung zu mildern blickte Narcissa den Tisch entlang. Mr Malfoy schob seine Frau sachte beiseite und seine grauen Augen taxierten nun Astoria Greengrass.
Lange Zeit schwieg er. Man konnte förmlich sehen wie Astorias freundliche Fassade zu bröckeln begann. Mr Malfoy hob die Stimme. „Und wer bist du, dass du es wagst, so am Tische deiner Gastgeber zu sprechen, die dich trotz deiner ... Abwegigkeit..., deiner... abnormen Gedanken", er machte eine kurze Pause, „dulden?", blaffte er schließlich herablassend. Astorias dünnes Lächeln erlosch gänzlich. Draco wechselte einen kurzen Blick mit seiner Mutter.
„Du kennst doch die Greengrass-Familie, Vater, sie sind tadelloser Abstammung, das weißt du selbst", sagte Draco mit zunehmender Nervosität in der Stimme und dem leichten Grollen von aufflackerndem Zorn.
„Sprich nicht so mit deinem Vater", sagte Narcissa rasch.
„Ja, sprich nicht so mit ihm", äffte Isabella sie nach, was ihr einen vernichtenden Blick von Seiten ihres Vaters einbrachte
Mr Malfoy sah nun seinen Sohn an und schnalzte missbilligend mit der Zunge.
„Ich habe Astoria doch auf deinen Wunsch hin hierher eingeladen. Hast du das vergessen?", sagte Draco aalglatt. Eine Ader an seiner Schläfe trat hervor.
Mr Malfoy setzte nun eine blasierte Miene auf. „Das war auch bevor ich von ihrer Abnormalität erfahren habe. Mr Greengrass meinte, dass sei nur eine Laune der Natur, dass seine jüngste Tochter noch im Erziehungsalter sei. Ich sage das ist Blubbersaftgefasel eines alten Mannes, der allmählich senil wird. Dennoch.... Ich danke Mr Greengrass im Stillen für seine Worte. So weiß ich wenigstens vorher, was ich mir da für eine Blutsverräterin ins Haus geholt habe, und kann diese Umstände beseitigen, bevor sie", er deutete anklagend auf Astoria, „die edle Abstammung und das reine Gedankengut der Familie Malfoy in den Dreck zieht und den Erben Flausen in den Kopf setzt. Niemals dulde ich die Vermählung meines einzigen Sohnes, meines einzigen Erbens, mit einer Blutsverräterin."
Astoria schnappte hörbar nach Luft. In ihren großen braunen Augen schwammen jetzt Tränen und sie war sehr blass.
„Nimm das zurück", sagte Draco ruhig. „Sofort."
Astoria reckte das Kinn in die Höhe. „Nur weil ich Muggel nicht für Abschaum halte, macht mich das noch lange nicht zu einer Blutsverräterin", sagte sie kühl, wagte es aber dabei nicht, Mr Malfoys bohrenden Blick zu erwidern.
„Ach, sei schon still, Mädchen!" Mr Malfoys stieß einen verächtlichen Ton aus, wie als wäre es unter seiner Würde, dieses Gespräch weiterzuführen. „Beenden wir das Dinner und geleiten wir unseren Gast anschließend aufs Nimmerwiedersehen hinaus."
Draco richtete sich auf. „Nimmst du noch die Medikamente, die dir Doktor Brown verschrieben hat?", fragte er ruhig und ließ seinen Vater dabei keinen Moment aus den Augen. „Würdest du sonst solchen Unfug reden?" Sachte nahm er Astorias Hand. „Vater, auch jemand wie du muss einsehen, dass sich die Zeiten geändert haben. Der Dunkle Lord ist nicht mehr. Harry Potter hat ihn vor sieben Jahren besiegt und Hermine Granger wird vermutlich die nächste Zaubereiministerin, also lern verdammt nochmal endlich damit umzugehen, dass wir in einer anderen Zeit leben, dass sich die Dinge geändert haben..."
Mr Malfoys Stimme zitterte vor unterdrückter Wut, als er seinen Sohn ansah. „Du wagst es", murmelte Lucius Malfoy, „Du wagst es... SO MIT MIR ZU REDEN? MEIN EIGENER SOHN IN MEINEM EIGENEN HAUS?" Spuckefetzen und Bratensaft spritzen auf die gestärkte, weiße Tischdecke nieder.
„Aber Vater", Dracos Blick war ungläubig. Hilfesuchend sah er Narcissa an, doch diese wandte den Blick ab.
Mr Malfoy erhob sich. „Dreckige Blutsverräter... Blutflüche... in meinem eigenen Haus... der Dunkle Lord... er hätte nicht zugelassen... in meinem Haus..." Aus seinem Murmeln waren lediglich zusammenhangslose Wortfetzen zu verstehen. „Wagt es, mich zu fragen... Medikamente...dass ich nicht lache..."
Draco legte leise und behütend den Arm um Astoria, schirmte sie mit dieser Geste vor seinem schreienden Vater ab und sagte: „Er meint es nicht so." Isabella hob endlich den Blick, blickte Draco an und sah die Sehnsucht, die in seinen grauen Augen leuchtete. Sie senkte die Lider, wurde rot und dachte an Severus.
„Er wird mich niemals akzeptieren." In Astorias Augen schwammen plötzlich noch mehr Tränen. „Es gibt eben immer noch welche, die ganz und gar der alten Schule angehören..."
„Das wird er", raunte Draco, „Er ist nur nicht ganz bei Sinnen... er hat seine Medikamente verweigert. Er wird es! Er muss! ... Und wenn er das nicht tut, kann er mir von Leib bleiben."
Astoria schmiegte sich in seine Arme. Isabellas Pupillen weiteten sich, sie schob ihren Stuhl zurück und ihr war als schrien tausend Stimmen in ihrem Kopf. Wie Dämonen hämmerten sie gegen ihre Schädelwände. Vor ihrem inneren Auge waren nur noch Astoria und Draco und Draco und Astoria und ihre eindeutige Liebe, die man ihnen von den Augen ablas. Ihr Glück war wie ein Messerstich in die Brust. Der Schmerz war tausendmal schlimmer als der Cruciatus-Fluch. Sie wurde wahnsinnig vor Sehnsucht nach Severus, der Schmerz war an diesem Abend so spürbar, dass es kaum zum Aushalten war. Sie kauerte sich auf ihrem Stuhl zusammen, blendete alles aus und atmete nicht.
„Ich bin dein Mädchen", flüsterte sie leise zu sich selbst, während ihr Vater schrie und schrie und niemanden hörte, während Draco Astoria liebte und Astoria Draco liebte... Und Isabella wünschte Severus könnte sie hören. „Dein Mädchen. Was auch immer geschehen mag, ich bin immer dein Mädchen." Aber er hörte sie nicht und sie spürte nur die Hitze ihrer eigenen Tränen auf den Lippen und deren salzigen Geschmack.
Es war ihr egal, was ihr Vater sagte, egal, dass er verrückt war und gerade mit der Faust auf den Tisch schlug, sodass Rotwein auf dem weißen Tischtuch landete. Ihr war egal, dass seine Spucke auf sie alle niederregnete, egal, dass er das Haus zusammenfluchte und einen Hauselfen schlug, um seinem Ärger Luft zu machen. Egal, dass Astoria weinte und Draco seinen Zauberstab zog... Alles war egal. Alles, war einerlei...außer...
Plötzlich war es, als hätte jemand den Ton angehalten und nur ihr eigener Herzschlag war noch da. Isabella sprang auf, so abrupt, dass sie mit dem Bein knirschend gegen die Eichenholzplatte stieß und sich das linke Knie verrenkte. Sie spürte ihre Kniescheibe, die aus ihrem Gleitlager ausgetreten war und wieder von selbst dahin zurückflutschte, spürte noch im selben Moment eben dieses Knie anschwellen und sah Blut austreten... Doch das nächste was sie spürte, war, wie sich ihre schmerzenden Finger um Lucius Malfoys Zauberstab schlossen. Mit wild pochendem Herzen betrachtete sie für einen Wimpernschlag den langen, dunklen Stab ihres Vaters in ihren weißen Händen und konnte nicht fassen, was ihr da soeben geglückt zu sein schien. Und niemand hatte etwas bemerkt... Isabella wagte kaum zu atmen...
Plötzlich sah sie, wie ihre Mutter auf sie zugestürmt kam, während Lucius Malfoy noch immer seinen Sohn anschrie und Astoria sich verzweifelt an dessen Arm klammerte. Isabella hob den Zauberstab. „Tut mir leid, Mum", flüsterte sie und hob den Zauberstab. „Incarcerus." Dicke Seile schossen aus der Spitze des Zauberstabes empor und begannen sich um Narcissa Malfoys schlanken Körper zu schlingen. Mr Malfoy wirbelte herum, sodass seine langen, blonden Haare flogen, die blanke Wut ins Gesicht geschrieben.
„ISABELLA! NEIN!" Er hechtete nach vorn. „Draco, nimm ihr den Zauberstab weg! Na los, worauf wartest du noch, du sollst-"
Doch weiter kam er nicht. Die Wucht von Dracos Impedimenta-Fluch ließ seinen hochgewachsenen, schlanken Körper gegen die steinerne Wand des Salons schmettern und er sackte, einer Ohnmacht nahe, wie eine Puppe in sich zusammen.
Abwertend sah Draco zu seinem Vater hinab. „Du hast das getan, Vater, das war nie meine Intention. Du bringst nur das Schlechte im Menschen zum Vorschein... Ich wollte dir vergeben, dir verzeihen, aber du hast das Wichtigste in meinem Leben einfach mit Füßen getreten... Ich werde erst zurückkehren, wenn du das, was du Astoria genannt hast, zurücknimmst... vorher wirst du mich nicht mehr zu Gesicht bekommen. Und sollte dir auch nur der Gedanke darankommen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, werde ich dafür sorgen, dass jeder von diesem Skandal hier erfährt und dann ist der Ruf der Familie Malfoy endgültig ruiniert. Nicht auszudenken, was für ein gefundenes Fressen das für die Presse wäre, wenn man erführe, dass Lucius Malfoy seine eigene Tochter von der Außenwelt fernhält und ihre Identität auslöschen will, indem er sie einsperrt wie eine Squib, nur damit ihr großer Skandal und das uneheliche Kind nicht an die Öffentlichkeit gerät. Was würde nur das Zaubergamot sagen, wenn man wüsste, dass du ihr, als vollwertige Hexe, den Zauberstab entzogen hast..."
Er lachte verächtlich auf. „Glaub ja nicht, dass ich das alles nicht mitbekommen habe, auch wenn du und Mutter es verheimlicht haben, es unter den Teppich gekehrt haben..." Narcissas Mund öffnete sich zu einem stummen Schrei und ihre Augen huschten panisch in ihren Höhlen hin und her. Draco lächelte sie an. „Ich habe kein Mitleid mit dir, Vater, nur für Mutter tut es mir leid... das ist wahrscheinlich der einzige Punkt, in dem wir uns je einig sein werden. Du hast sie kaputt gemacht und das werde ich dir nie verzeihen, ich dulde es, aber verzeihen werde ich es dir nie." Mit diesem Worten drehte er sich auf dem Absatz um, packte die schockerstarrte Astoria an der Hand und zog sie mit sich.
Ein letztes Mal wandte sich Draco um und sah nun seiner Schwester direkt in die Augen. „Isabella", flüsterte Draco. „Hör auf nach ihm suchen zu wollen... Ich kann deinen Zustand nicht mehr mit ansehen, es zerbricht mir das Herz... Hör auf, Isabella, hör auf, nach ihm zu suchen... Sieh zu, dass du von hier verschwindest, worauf wartest du noch... Hör auf nach ihm zu suchen, Bella. Er ist tot. Onkel Rodolphus hat es mir letzte Woche in einem Brief geschrieben. Er ist tot, sie haben ihm irgendwo in Frankreich fünf oder sechs Schockzauber auf einmal in die Brust gejagt und davon hat er sich nicht mehr erholt... Also, verschwinde von hier und hör auf, um ihn zu trauern. Es macht dich kaputt. Zu lange habe ich meine Schwester nicht lächeln sehen, zu lange für ihr junges Alter..."
Dann schlug mit einem donnernden Laut die Salon-Tür hinter ich, zu und Isabella war alleine mit ihren Eltern. Noch immer hielt sie Mr Malfoys Zauberstab umklammert, dessen Spitze auf ihren am Boden liegenden Vater gerichtet war, dessen Augen halb geschlossen waren. Sie schloss die Augen, wandte sich ab und versuchte das nervenzerreißende Hämmern in ihrem Kopf zu ignorieren. Da war nichts in ihr, nichts, nur ein hallendes Gefühl endloser Leere.
Mit aller Mühe versuchte Isabella, ihre verbleibenden Kräfte zu sammeln und sich darauf zu konzentrieren, von diesem Ort zu disapparieren. Wie war das noch gleich? Die goldene Dreierregel... Ziel, Wille... Bedacht? Unwillkürlich tauchte vor ihrem inneren Auge ein Bild der Großen Halle auf, die voller Schüler war, die jeweils vor einem Reifen standen. Doch sie hatte den Apparierkurs nie bestanden... Dennoch erinnerte sie sich schemenhaft an ihre ersten Versuche.
Ziel, Wille, Bedacht... Ihre Augenlider flackerten, aber sie begann dennoch, sich auf der Stelle zu drehen. Doch die Anstrengung, die diese Form der Magie erforderte, war zu groß und die Gefahr, unter diesen Umständen zu zersplintern sehr hoch. Nervenaufreibend fuhr sie sich mit der Hand durch das Haar, doch keine Sekunde später musste sie wieder Halt suchen, denn vor ihren Augen tanzten kleine, helle Lichter und sie schwankte gefährlich. Ihr fiel ein, dass sie noch gar keinen Gegenzauber für den Anti-Disapparier-Fluch gesprochen hatte, der über dem gesamten Anwesen lag...
Alle Zaubersprüche, die sie jemals gekannt zu haben glaubte, schienen aus ihrer Erinnerung gelöscht zu sein... Ihre Sicht verschleierte sich. Deshalb hatten Astoria und Draco den Raum verlassen, um am Ende des breiten Kiesweges, der den Eingang zum Anwesen markierte zu disapparieren. Ihre Zunge fühlte sich an wie Blei. „Draco, warte!" Ihre Stimme war leise und rau von den Tränen, die ihr die Luft abschnürten. „Ich brauche dich doch... Lass mich nicht alleine hier..." Ihr trockener Schluchzer erfüllte die Luft. „DRACO! DRACO!" Sie begann zu rennen. „DRACO! DRACO, WARTE AUF MICH!" Keuchend blickte sie die leere Auffahrt hinab. Irgendwo in einer der Pappeln schrie ein Kauz. „DRACOOOO!" Aber Draco war längst disappariert.
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Joaaaa, gar nicht dramatisch oder so! :D Aber ihr kennt mich... Hat eig jemand die Anspielung auf Astorias Schicksal in Cursed Child (ich mags immer noch nicht) und Fanastic Beasts gecheckt? Blood Curse und so? :D Nein?: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=astoria+greengrass+bloodcurerse
Hier auch mal so n paar Nebeninfos zu Draco und Astoria, wenns wen interessiert: https://www.pottermore.com/writing-by-jk-rowling/draco-malfoy (Abschnitt 21)
In meinem Kopf spuken ne Menge Ideen rum: Also, haltet euch fest :)
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