Fröhliches Kennenlernen
So ihr lieben Leser,
Ein kurzer Einstieg meinerseits, bevor es mit Kapitel 3 los geht.
Nach langem hin und her, ob es sinnvoll, nervig, oder doch völlig überflüssig ist, habe ich mir gedacht... Warum nicht?
Ich persönlich finde es immer ganz nett, wenn man Gesichter zu den Charakteren bekommt, da sich die Autoren dabei meist etwas denken... Also habe ich das nun auch vor...
Im folgenden Kapitel werden einige neue Personen hinzukommen, und ich dachte mir, um den Überblick zu behalten, gebe ich euch Gesichter.
Isa:
Tilda:
Markus:
Alex:
Kai:
Andreas:
Hendrik:
So, und nun viel Spaß mit dem 3. Kapitel :)
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In den letzten Wochen hatte sich mein Leben drastisch geändert.
An dem Tag, an dem mich Markus aufgesucht hatte, hatte ich ihm noch angerufen. Er hatte sich gefreut, dass ich mich so schnell gemeldet, und mich dann auch noch dazu entschlossen hatte, mit zu kommen. Meine Meinung hierzu war immer noch zwiegespalten. Doch mich hatte auch eine unglaublich starke Abenteuerlust gepackt, die mit jedem Tag, der verstrich, stärker wurde.
Nachdem ich mich vor zwei Monaten dazu entschlossen habe an der Expedition teilzunehmen, habe ich mich zusammen mit Tilda sofort an die Mappe gesetzt und war ehrlich erstaunt gewesen.
Markus hatte wirklich an alles gedacht und sorgfältig durchgeplant. Auch mit dem Professor in Kiel, Bjarne Sigurdsson, hatte ich mich schon in Verbindung gesetzt. Er war tatsächlich begeistert gewesen, und wir hatten uns, nach langem hin und her schließlich in Stuttgart getroffen, um über die genaue Planung und die Strukturierung der Masterarbeit zu reden.
Das war nun drei Wochen her, und noch immer konnte ich es nicht fassen, dass mich jemand mit diesem Thema übernommen hat. Das grenzte doch schon fast an ein Wunder.
Es gab nämlich einige Komplikationen, die mit dieser Expedition verbunden waren, und das betraf nicht nur die Gefahren die mit eben dieser einhergingen.
Starten konnten wir diese Expedition erst im nächsten Juni, und voraussichtlich würden wir zwei Monate unterwegs sein. Das bedeutete, dass ich relativ wenig Zeit hatte, um meine Masterarbeit zu beenden, doch ich würde so gut es ging, das meiste schon vorbereiten.
Das genaue Thema stand auf jeden Fall schon fest. Es würde eine Art Dokumentation eines archäologischen Selbstversuches werden. Natürlich mit einigen Sicherheitsvorkehrungen. Während wir zu fünfzehnt auf einem nachgebauten wikingerzeitlichen Langschiff über den Ozean treiben würden, würde uns ständig ein Team aus drei Personen auf einem Segelschiff begleiten. Dafür hatte Markus gesorgt. Was für mich ein weiterer unglaublicher Faktor war. Es lief tatsächlich einmal alles gut, und das war etwas sehr sehr seltenes.
Noch so recht glauben konnte ich das alles nicht. Vermutlich würde ich erst verstehen, dass ich mit vierzehn fremden Männern auf hoher See unterwegs war, wenn ich schon fast wieder Zuhause war. Doch ich freute mich so unglaublich darauf.
Nun fand heute das erste Treffen statt, und ich war schon ziemlich gespannt auf die vier Männer, die gemeinsam mit Markus und mir diese Expedition leiteten. Seit zwei Stunden war ich mittlerweile unterwegs, und würde laut meinem Navigationsgerät in gut einer Stunde an meinem Ziel ankommen - Bregenz, in Österreich. Dort lebte Markus Groth seit einigen Jahren, und so konnten wir dort auch das Wochenende über schlafen.
Die letzten Kilometer durch Bregenz durch waren die schlimmsten. Hier stand ich nur im Stau, jedoch hatte ich dabei wenigstens einen sensationellen Blick auf den Bodensee, und die Alpen, die im Hintergrund empor ragten.
Schließlich bog ich jedoch auf die Einfahrt von Markus' Grundstück ein, und musste feststellen, dass ich vermutlich schon die letzte war, die dort eintraf. Denn es standen schon einige Autos auf dem Hof.
Das Haus war wunderschön. Ein Neubau, jedoch keinesfalls ein grau-weißer trister Klotz, nein im Gegenteil. Die gesamte Fassade war mit schönen Holzleisten verkleidet, und wurde an manchen Stellen, die teilweise fast willkürlich ausgesucht aussahen, durch große Fenster unterbrochen. Im Ganzen konnte man das Haus nicht wirklich betrachten, da hier so viele Bäume standen, die zwar einerseits das Haus verdeckten, andererseits es aber auch so aussehen ließen, als hätten sich dieses Haus aus diesen Bäumen herausgebildet.
Schnell schrieb ich in die WhatsApp Familiengruppe, dass ich gut angekommen war, schickte noch ein Bild des Hauses hinterher, verstaute dann mein Handy in meinem Rucksack, und stieg aus. Ich war noch keine zwei Meter auf das Haus zugelaufen, als mich eine mittlerweile bekannte Stimme aus meinen Gedanken riss.
"Isa! Endlich… die Frau der Stunde", erkannte ich Markus' fröhliche Stimme.
Mit ausgebreiteten Armen kam er auf mich zugelaufen, und schloss mich in seine starken Arme, als ich vor ihm zu stehen kam.
"Hallo Markus", sagte ich aufgeregt, konnte mein Hirn es doch immer noch nicht verarbeiten, wer mich hier gerade begrüßte.
"Ich hoffe", sprach er weiter, während er mich etwas von sich schob, und mir meinen Rucksack abnahm.
"...dass du gut her gefunden hast?"
Mein Nicken genügte ihm offensichtlich als Antwort.
"Das ist spitze. Jetzt gehen wir aber mal rein, damit du die anderen auch kennenlernst." Die Aufregung, die ich noch wenige Sekunden zuvor verspürt hatte, war nun ins Unermessliche gestiegen.
Als schüchternen Menschen würde ich mich jetzt nicht gerade bezeichnen, jedoch fiel es mir manchmal doch auch recht schwer, mich auf fremde Personen einzulassen, besonders wenn es dann auch nur Männer waren.
Markus war ein unglaublich sympathischer Mann, und die Tatsache, dass er sich so freundlich und aufgeschlossen mir gegenüber verhielt, stimmte mich jedoch etwas positiver, was das Aufeinandertreffen mit den vier anderen Männern betraf.
Wir liefen um das Haus herum, über einen gepflasterten Weg. Auch hier war der Weg von Bäumen gesäumt, die nur noch vereinzelt ihre letzten Blätter an den Ästen trugen, und nun nur noch wie knorrige Skelette aussahen.
Der Weg mündete in eine große Terrasse, die von hohen Weidenbüschen eingerahmt wurde, und über die wir nun liefen, und auf die Tür des Wintergartens zusteuerten.
Ich glaube, ich hatte mich in dieses Haus verliebt.
Meine Annahme, dass ich der letzte Ankömmling war, bestätigte sich in dem Moment, in dem wir durch die offene Glastür traten, und ich an dem großen, weißen Holztisch drei Männer sitzen sah.
Einen von ihnen konnte ich gleich als Hendrik Anderssen, den dänischen Wikingerspezialisten schlechthin, ausmachen.
Vergleichbar war meine Schnappatmung, die ich beim Anblick des dänischen Forschers bekam, mit der Reaktion normaler Mädchen auf Harry Styles.
"So, hier nun die Frau der Stunde… Isa, das sind Andreas, Kai und Hendrik…", stellte er mir die drei Männer vor, die auch sogleich aufstanden.
Der erste, der mir dir Hand reichte war Hendrik Anderssen, den ich im ersten Moment nur anstarren konnte, bis mich mein Hirn daran erinnerte, dass ich mich vielleicht nicht komplett blamieren sollte, und wenigstens seine Hand zur Begrüßung nehmen sollte.
"Doktor Anderssen, es ist mir eine Ehre. Ich habe all Ihre Publikationen gelesen…", redete ich gleich darauf los.
"Nenn mich bitte Hendrik. Es freut mich ebenfalls dich kennenzulernen. Deine Bachelorarbeit habe ich auch gelesen, und ich muss sagen, ich war damals wirklich beeindruckt."
Er hatte was? Wie war er bitte an meine Bachelorarbeit gekommen?
"Deine Professorin hat sie mir damals zugeschickt. Wir haben sie eigentlich gemeinsam bewertet. Dein Ansatz zum Vergleich und zur Entwicklung dänischer und deutscher Dialekte während des frühen Mittelalters hat mir gut gefallen."
Wieso hatte mir das meine Professorin damals nicht mitgeteilt? Ich wusste, dass ihr Fachgebiet nicht die dänische Sprache war, und dass sie jemanden mit besseren Sprachkenntnissen zu Rate gezogen hatte, aber mit Professor Doktor Anderssen hatte ich nicht gerechnet.
"Dankeschön… das freut mich, dass es Ihnen… ähm dir gefallen hat."
Wenn man normalerweise an einen Professoren dachte, hatte man einen untersetzten kleinen Mann in den 50ern, mit grauen Haaren und einer Tweet Jacke vor Augen, doch Hendrik Anderssen war das komplette Gegenteil. Er war gerade einmal 35, seine blonden Haare standen im Kontrast zu seinem roten Drei-Tage-Bart, und er war Dank seiner skandinavischen Herkunft mindestens zwei Köpfe größer als ich. Somit war er nicht unbedingt die beste Begleitung für ein solches Unternehmen… ich kannte mich, und ich wusste, dass er mich definitiv ablenken würde.
Der Däne schenkte mir noch ein letztes Lächeln, bevor er dem nächsten Unbekannten die Möglichkeit ließ, sich mir vorzustellen.
"Hey Isa", sprach dieser, der vermutlich in meinem Alter war. Er gab mir jedoch nicht die Hand zur Begründung, sondern zog mich gleich in eine Umarmung, die ich nur zögerlich erwiderte.
Nach dieser Umarmung legte er seine Hände auf meine Schulter, und ließ seinen Blick über mich gleiten. Okay. Wie du mir so ich dir.
Das erste was mir an Kai auffiel, war die Narbe auf seiner Nase. Doch diese Narbe machte ihn in keinster Weise unattraktiv. Viel mehr verlieh ihm diese eine gewisse Attraktivität.
"Kai, lass sie in Ruhe mit deinem Getue…wir sitzen zwei Monate im gleichen Boot, das Drama könnte ich nicht ertragen", mischte sich nun noch der etwas ältere Mann ein, und bedachte ihn mit einem abschätzigen Blick.
"Du musst meinen Sohn entschuldigen… er weiß oft nicht, was sich gehört. Ich bin Andreas Hinrich."
Sein Sohn Kai hatte sich von ihm zurück drängen lassen, und so gab ich ihm die Hand. Mit einem festen Händedruck und einem spitzbübischen Lachen, das sein Sohn wohl von ihm geerbt hatte, stellte er sich mir vor.
"Isa Leiblein, aber das dürfte bekannt sein", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
Andreas war ziemlich groß, vermutlich der größte hier im Raum, und auf den ersten Blick wirkte er etwas angsteinflößend. Woran genau das lag, konnte ich nicht sagen. Im Gegensatz zu seinem Sohn hatte Andreas ein viel kantigeres Gesicht, was durch seinen graumellierten Bart zusätzlich noch betont wurde.
Doch alles in allem wirkten alle drei unglaublich nett.
Es waren drei Männer, die ziemlich unterschiedlich waren, und sich doch stark ähnelten. Aber einer fehlte doch noch, oder nicht?
Die zwei älteren Männer witzelten gerade über ein Erlebnis auf einer Exkursion, die sie gemeinsam vor 10 Jahren unternommen hatten, als der vermisste, fünfte Mann dazustieß.
Er hatte mich noch nicht bemerkt, was es mir erlaubte, ihn mir genauer anzuschauen.
Seine dunkelblonden Haare hingen in unbändigen Wellen bis über seine Schulter. Sein markantes Gesicht war für mich ein einziges Wirrwarr. Da waren auf der einen Seite diese weichen Züge, zu denen seine Mund-Wangen-Partie zählte, und auf der anderen Seite seine strengen, eiskalten blauen Augen, sein stark ausgeprägter Kieferknochen und seine etwas größere leicht krumme Nase, die ihm etwas Hartes und Unerbittliches verliehen. Ein weiteres Mal ließ ich meine Augen über sein Gesicht wandern, und merkte gar nicht, während mein Blick von selbst wieder zu seinen Lippen huschte, dass er mich nun ebenfalls entdeckt hatte.
Als sich Markus neben mir laut räusperte, senkte ich schnell verlegen meinen Blick, und blieb an meinen Händen hängen.
"Isa, das ist mein Neffe Alex. Alex, das ist Isa."
Besagter Neffe schaute mich eine Weile an, machte jedoch keine Anstalten sich mir vorzustellen. Er klopfte mir auf die Schulter, schaute mich nicht weiter an, und setzte sich dann draußen auf die Terrasse.
Nicht nur ich war verwirrt. Vier Augenpaare waren auf mich gerichtet, und ich wollte in diesem Moment am liebsten ganz weit weg sein. Hatte ich irgendwas falsch gemacht?
"Okay, das war merkwürdig…", ließ Kai verlauten, stellte sich neben mich, und legte mir, wie Alex wenige Augenblicke zuvor, seine Hand auf meine Schulter. Kai jedoch nahm sie nicht weg.
"Aber zu seiner Verteidigung, seine Freundin hat vor zwei Monaten mit ihm Schluss gemacht. Vermutlich verabscheut er gerade alle weiblichen Wesen. Im Gegensatz zu…"
Weiter kam Kai nicht. Sein Vater hatte ihm leicht mit der flachen Hand auf den Hinterkopf geschlagen, was die anderen beiden Männern auflachen ließ.
"...dir. Wir wissen es. Gott, Kai du bist manchmal wirklich unsagbar dämlich." Andreas ging nach seinen Worten ebenfalls auf die Terrasse, und wir folgten ihm kurz darauf.
Etwas unschlüssig stand ich neben den Stühlen, wusste ich doch nicht, wo ich mich hinsetzen sollte. Es war nur noch ein einziger Platz frei, und der war genau neben Alex. Nach der netten Begrüßung hatte ich nicht wirklich Lust, nun ausgerechnet neben ihm Platz nehmen zu müssen. Mir blieb jedoch keine andere Wahl.
Keines Blickes würdigte er mich, und ich wusste nicht, ob ich es in Ordnung fand, wenn das jetzt so weiterging. Wir würden das nächste Jahr über ständig in Kontakt sein, zwei Monate lang auf engstem Raum zusammen sitzen. Da war es nicht gerade von Vorteil, wenn man sich von vornherein nicht leiden konnte. Nur… wo war das Problem?
Während ich so in Gedanken versunken war, stellte Markus mir eine Tasse vor die Nase, und schenkte mir eine dampfende Flüssigkeit ein. Ich tippte auf Tee.
"Also… ich würde einfach einmal anfangen, und kurz auf den Punkt bringen, um was es in den nächsten Monaten gehen wird, und in wie fern wir uns vorbereiten müssen.
Wir werden Mitte Juni nächstes Jahr starten, und wenn es gut läuft zwei Monate unterwegs sein. Hendrik stellt uns großzügigerweise nicht nur eines seiner selbstgebauten Schiffe zur Verfügung, sondern auch sein ganzes Team, das es uns ermöglicht, mit einer vollen Besatzung in einer Nussschale über den Atlantik zu reisen."
Ich musste lachen. Nussschale traf den Nagel ziemlich auf den Kopf.
"Wir werden aber nicht nur auf dem Wasser unterwegs sein", sprach der Däne mit seinem Akzent. "...wir werden auch übers Land reisen. Selbst Experimente durchführen. Wir werden genügend Material dabei haben, um uns für einige Tage dort ein Lager zu bauen, was natürlich alles unserer Leiterin überlassen wird."
Moment, was? Mir wird alles überlassen?
Schockiert starrte ich erst den Dänen, und dann Markus an, dieser nickte mir aber nur mit einem breiten Grinsen zu.
"Wie meint ihr das, es wird 'alles' mir überlassen?" Wow, ich hatte tatsächlich meine Stimme wieder gefunden.
Pure Überförderung war meinem Blick zu entnehmen, der noch immer zwischen den zwei Männern hin und her wanderte, da ich hoffte, dass einer der beiden gleich sagen würde: Isa, das war nur ein Scherz.
Doch das war natürlich nur Wunschdenken.
"Naja, wir gehen davon aus, dass du dich mit den wikingerzeitlichen Siedlungen auf Grönland auskennst, und dementsprechend werden wir, unter deiner Leitung, dort experimentelle Archäologie durchführen." Hendrik sah mich erwartungsvoll an, und ich konnte nur schweigen. War ich erfreut über diese Neuigkeit? Oder eher verängstigt? Vermutlich beides.
"Überfordert?" Ein Wort von dem einzigen Mann an diesem Tisch, von dem ich nicht erwartet hätte, dass er mit mir spricht?
Alex hatte seine Ellenbogen auf dem Tisch platziert, seine großen Hände ineinander gefaltet, und seinen Kopf auf diesen abgelegt. Das Grinsen, das sein Gesicht schmückte, hätte ich ihm in diesem Moment am liebsten mit meiner Faust vertrieben. Ich kannte diese Person fünf Minuten und verabscheute sie wie sonst niemanden. Das kam bei mir nicht oft vor, doch wenn ich diese äußerst negativen Gefühle einer Person gegenüber hatte, waren sie nicht mehr wegzudenken.
Die Wut, die dieser Alex in mir auslöste, glich der Eruption des Eyjafjallajökull im Jahr 2010.
Und ich hatte ziemliche Panik, dass mich mein Ausbruch in dem Ansehen der restlichen hier anwesenden Männer sinken ließ.
"Sag mal bist du immer so ein Arsch, oder nur wenn du dich unterlegen fühlst?"
Die Worte hatten meinen Mund schneller verlassen, als mein Hirn in der Lage dazu war, sie zu bewerten. Vor Inbetriebnahme des Mundes Gehirn einschalten, Mensch Isa!
Innerlich hatte ich mir selbst schon eine reingehauen, doch ließ ich das nicht nach außen dringen.
Mein Blick war starr auf Alex gerichtet, dem das Grinsen nach meinem unqualifizierten Kommentar abhanden gekommen war.
Nur am Rande vernahm ich das unterdrückte Lachen von Kai und Andreas, und aus dem Augenwinkel heraus konnte ich auch sehen, dass sich auf Markus' Gesicht ein Lächeln abzeichnete.
Lediglich Alex schien es überhaupt nicht zu gefallen.
Tja, sein Pech.
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