Prolog

A/n: Hallo, dies ist einer meiner ersten Gedichten im Bereich Boyslove. Ich bitte um Nachsicht. Wenn jemand Fehler entdeckt, kann er mich gerne darauf hinweisen. Ebenso bin ich für Kritik offen. Ich muss dazusagen, es werden langsame Updates kommen, da ich leider nicht oft dazu komme zum schreiben, jedoch werde ich mich bemühen. Nun das wars erstmal von mir und viel Spaß beim Lesen meiner Geschichte.

Nate

Mein Herz schmerzte, als ich in seine verheulten Augen sah. Wie konnte es nur soweit kommen? Es lief doch alles gut oder nicht? Wie konnte nur so ein kleines nebensächliches Ereignis alles verändern? War das der Schmetterlingeseffekt von dem immer alle sprachen? Der Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Tornado auf der anderen Seite der Welt auslösen.

"Es tut mir leid, Nate." sprach Max leise, wendete seinen Blick von mir ab und ging an mir vorbei zu seinem schwarze Chevrolet. Kurz bevor er in diesen einstieg, blickte er mich nocheinmal an, öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen, tat es dann doch nicht und stieg wortlos ein.

Währenddessen er weg fuhr, hole ich mit zitternder Hand mein Handy aus meiner Hosentasche. Mit einer Daumenbewegung entsperrt ich dieses und drücke auf das Buttensymbol für meine SMS.

An: Schwesterherz
Kannst du mich bitte an der Rue La Santo abholen? Den genauen Standort schicke ich dir hinterher.

Nachdem ich diese Nachricht abgeschickt hatte, stecke ich meine beiden Hände in meine Hosentasche und setzte mich, immer noch aufgewühlt, auf den Bürgersteig.

Während ich wartete schossen mir nur so die Gedanken durch den Kopf. Der Tag hatte so gut gestartet, Nate und ich lagen gemeinsam in einem Bett und genossen die gemeinsame Zeit. Nur jetzt, jetzt waren wir zerstritten, durch eine dumme Aktion von mir. Seufzend vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als meine Schwester mit quietschende Reifen vor mir stehen blieb. "Was ist passiert?" rief sie besorgt, während sie hastig aus ihrem Auto sprang.

Ich blickte zu ihr auf und winkte nur ab und gab ihr so zu verstehen, dass ich gerade nicht reden wollte. Leider ließ sie nicht locker und löcherte mich weiteren Fragen, auf die ich alle keine Antwort hatte bzw. auch keine geben wollte.

"Bitte," murmelte ich, während ich in ihren weißen Bentley einstieg, "lass uns einfach nur nach Hause fahren."

In Larissas Blick lag immer noch Besorgnis, jedoch sah sie es ein, dass es nix brachte mich weiterhin zu fragen was passiert ist. Sie startete den Motor und wir fuhren schweigend, endlich Richtung Zuhause.

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