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Ich war ab dem Tag offiziell nicht mehr die ängstliche Tris. Damit hatten sich alle abgefunden nur Kyle nicht. Wenn ich zornig war ließ ich diesen an ihm aus,wenn ich traurig war ließ ich die Trauer an ihm aus. Nur wenn ich glücklich war kriegte nur Gideon was davon ab.

Nach der Schule ging ich immer mit Gideon zu Starbucks. Irgendwann wurde das so zur Gewohnheit,dass gar nicht mehr gefragt wurde.

Es war schon fast eine Woche um,doch der seltsame Schimmer ging noch immer nicht aus Gideons Augen. Ein paar mal sprach ich ihn noch darauf an, doch er schien wirklich nicht zu wissen was ich meinte, also ließ ich es bleiben.

Es war ein Samstag morgen. Wir hatten schon seit 3 Tagen Ferien. Alles war bestens ,doch an diesem Tag nicht ,dass wusste ich schon jetzt.

Ich stand auf machte mir Müsli, zog mich an,putzte mir die Zähne ,rief Gideon an, ging mit Fluffy meinem...
Da klingelte das Telefon, kurz bevor ich aus der Tür gegangen war.
Ich sprintete hin.

Dieser Anruf würde mein Leben verändern, doch das konnte ich ja nicht wissen als ich abnahm. Sonst hätte ich es vielleicht nicht getan.

Als ich abnahm hörte ich nur ein Rauschen,dann eine Stimme:"Hilfe", krächzte diese. Sie kam mir bekannt vor ,doch unter dem Schock konnte ich sie noch nicht identifizieren.

"Bin am ...Starbuck..s...Un..Unfall... Keine...keine Polizei..."

Da wusste ich wer es war. Gideon. Ich warf den Hörer weg und sprintete zu meinem Pick Up. Ich fuhr über rote Ampeln. Streifte oder schubste andere Autos. Ich MUSSTE jetzt zu GIDEON. Und zwar SOFORT!

Beim Starbucks angekommen sah ich nur leider keine Autos als ich ausstieg. Ich sah nur das Grinsegesicht Kyle,der mir etwas über den Kopf stülbte, dann explodierte ein Schmerz in meinem Hinterkopf und alles wurde schwarz.

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