Ich rannte durch die Straßen bis ich wieder vor meinem Haus stand. Plötzlich musste ich lächeln. Ich fühlte mich wie jemand komplett anderes. Ich war jetzt nicht mehr diese Tris,die immer alles machte was andere wollten. Ich war jetzt die Tris, die keine Angst mehr vor Kyle diesem bescheuerten Badboy hatte und er würde mein erstes Opfer sein.

Irgendwie konnte ich diese Nacht früh schlafen, was so gut wie nie vorkam. Genauso wenig wie, dass ich mich auf den kommenden Tag freute.

Es war 5:30 als mein Wecker klingelte.
Doch ich stöhnte nicht genervt wie sonst immer, sondern grinste vor mich hin.

Es würde ein krass guter Tag werden.