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...wie ich im Bett lag. Doch nicht in meinem Bett, sondern in dem eines Krankenhauses... Och neeeee.
Ich mochte es nicht in den Betten der Krankenhäusern. Die waren so unbequem. Und das Essen war auch scheiße. Ne.
Ne.
Ne.
Ne.
Neeee.
Ich hatte grade echt besseres zu tun, als in einem Krankenhaus zu sitzen.
Na toll Gideon konnte ich auch nirgendwo erblicken.
Ich lag so da und dann lam das wovor ich mich so gefürchtet hatte. Die Gedanken. Ich musste an alles gestern denken. Es war schon fast traumatisch. Da schweiften meine Gedanken zu Liam ab.
Er war ziemlich gutaussehend. Außerdem hatte er mich beschützt. Er war ja irgendwie ganz süß. Ich hatte ihn nie so ,wie jetzt, wahrgenommen.
Es war echt absurd. Letztens war er noch der pisacker und jetzt ist bzw. war er mein »beschützer«.
Ich hatte viel nachgedacht u d bekam langsam Hunger. Ich wusste nicht viel über Krankenhäuser, nur dass es etwas zu essen gab.
Also machte ich mich auf die Suche.
Gerade ,als ich um die nächste Ecke biegen wollte hörte ich stimmengemurmel.
„Sie muss hier sein, komm .... erwischen,... gideon,... Beeilung,..scnappen können". Ich schnappte nach Luft. Die redeten unverkennbar von mir.
Das war Kyle.
Ich schaltete schnell. Ich musste hier schnellstmöglich weg.
Weg von Kyle.
Weg von dem anderen.
Ich hörte, wie die Schritte näher kamen und schlich rückwärts zurück ,in die Richtung aus der ich gekommen war.
Da kam mit die Idee.
Schnell rannte ich nun den Gang hinunter, guckte aber immer wieder über die Schulter ,ob die beiden nicht schon um die Ecke kommen würden.
Dann hatte ich jemanden gefunden. Eine Krankenschwester. Bevor ich sie ansprach vergewissert ich mich, dass die beiden jetzt um die Ecke gekommen waren und mich sehen konnten. Erst rannten sie los, dann sahen ,dass ich in Begleitung war und verlangsamten den Schritt.
Ich wendete mich die Krankenschwester zu und fragte:„ Könnten sie mir mal kurz helfen bitte?" Sie nickte und blickte mich dann fragend an. Dann erklärte ich ihr:„ Ich habe Hunger und weiß nicht wo die Kantine ist, können sie mich dort hin bringen?" Wieder nickte sie und lief voraus. Ich blieb dicht hinter ihr.
Sie führte mich direkt an den beiden vorbei, doch ich tat so als hätte ich sie nicht gesehen, sonst würde mein Plan nicht aufgehen...
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