Melina - Beste WG ever


Langsam stieg ich aus dem Auto aus und betrachtete das Haus erst einmal.

Ich war zwar schon mal hier gewesen, als ich die WG besichtigt hatte, doch jetzt würde ich sofort dort einziehen.

Ein für alle mal.

"Melina, kommst du?", lenkte Dad meine Aufmerksamkeit wieder auf ihn.

Er stand bereits mit einem meiner Koffer und meiner Tasche vor der Tür und kramte in seiner Tasche herum.

Schnell holte ich auch meinen zweiten Koffer aus dem Auto und trat neben ihn. Dad zog schließlich einen Schlüssel aus seiner Tasche und reichte ihn mir mit feierlicher Miene.

Automatisch musste ich lachen. Da fiel mir etwas ein. "Moment mal, Dad. Felicia und Ben sind ja schon da, oder?"

Verwirrt nickte er. "Sollten wir dann nicht besser vorher einmal schellen, bevor wir einfach so herein kommen. Nicht, dass die zwei noch einem Herzinfakt bekommen!", gab ich zu bedenken.

"Du hast recht.", meinte Dad und drückte kurzerhand auf den Klingelknopf.

Ich musste grinsen, als ich sah, was drauf stand.

"Beste WG ever"

Kurz darauf knackte es in der Sprechanlage und ich hörte Bens ein wenig verzerrte Stimme sagen: "Ja, hallo, wer ist da?"

"Ich bins, Melina. Ich komme jetzt hoch, wollte euch nur vorwarnen!", sagte ich lachend.

"Jaja, komm rein in unser trautes Heim.", sagte er und kurz darauf ertönte ein Surren der Tür und Dad drückte sie mit einem Grinsen auf.

Wir fuhren also mit dem Aufzug in den zweiten Stock, wo uns Ben schon erwartete.

"Trete Sie ein, treten Sie ein!", sagt er und zeigte mit einer einldenden Beweg ung in die Wohnung.

"Hi!", begrüßte ich ihn und umarmte ihn kurz. Er war echt ein lustiger Kerl. Da tauchte plötzlich ein Mädchen hinter ihm auf. Sie hatte blonde Haare, strahlend blaue Augen und wirkte etwas schüchtern.

"Hi, ich bin Melina!", begrüßte ich sie und streckte ihr grinsend die Hand entgegen.

"Feli.", sagte sie bloß knapp, schenkte mir aber ebenfalls ein Lächeln.

"Dein Zimmer ist der hammer! Du hast echt einen guten Geschmack.", ließ Lars verlauten.
"Naja, Dad hat mir bei der Auswahl der Möbel geholfen.", meinte ich und grinste Dad an, der Ben und Felicia jetzt ebenfalls mit einem Händedruck begrüßte.

"Na dann, kommt mal durch. Also wir haben uns seit gestern Abend schon ziemlich gut eingelebt.."

"Naja, wie mans nimmt, ne.", unterbrach Felicia ihn und sofort musste ich lachen.

Auf den ersten Eindruck hin, schien sie sehr nett zu sein.

Dad und ich traten jetzt also endlich in die Wohnung ein und sah mich um. Seit meiner Besichtigung hatte sich nicht wirklich viel verändert, bis auf den Punkt, dass es jetzt bewohnter und somit auch gemütlicher aussah.

Die WG war ziemlich groß, hatte ein geräumiges Wohnzimmer mit einer riesigen Couch einem langen Esstisch und einem Flachbildfernseher und einer unmittelbar angrenzenden Küche mit Kücheninsel.

Vom Wohnzimmer aus führte eine Treppe in eine höher gelegene Etage, auf der mein und wahrscheinlich Felicias Zimmer und ein eigenes geräumiges Badezimmer lag. Unten befand sich außerdem noch Bens Zimmer, sein Badezimmer und ein, bis jetzt ungenutzter Raum. Mein und Felis Zimmer wurde von einem kleineren Raum getrennt, in dem mehrere Spiegel hangen und wo ich auch meinen Kleiderschrank hatte aufbauen lassen.

Es war so zu sagen mein oder unser Ankleidezimmer. Die gesamte Wohnung war ziemlich modern und schlicht in weiß- und Grautönen eingerichtet.

Alles in einem fand ich diese Wohnung sehr schön und rechnete Dad es hoch an, dass er mir diese wahrscheinlich nicht ganz billige Wohnung bezahlte.

Wir schleppten also meine gesamten Sachen nach oben und zum ersten Mal sah ich mein Zimmer komplett eingerichtet.

Und Ben hatte Recht.

Es war wirklich ziemlich schön. Außer einem großem Bett, einem Schminktisch und einer kleiner Kommode befanden sich keine Möbel hier.

Das Zimmer war ziemlich klein und ich hatte die wände in einem leichten Rosè streichen lassen, was sich gut mit dem pinken Teppich und meiner Bettwäsche abglich. Eine schiebbare Glastür führte zu einem kleinen, winzigen Balkon, der auch an Felicias Zimmer grenzte.

Man hatte von dort zwar einen nicht wirklich schönen Ausblick, doch ich liebte es einfach einen Balkon zu haben. Zufrieden ließ ich mich auf mein frisch gemachtes Bett fallen und starrte an die Decke.

"Ist echt schön geworden.", ließ Dad verlauten und stellte meinen Koffer und meine Tasche neben der kleinen Kommode ab.

Ich nickte lächelnd, lief auf ihn zu und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Danke!", sagte ich grinsend.

Dad drückte mich fest an sich. "Du sollst dich doch wohl fühlen. Schließlich ist es deine erste eigene Wohnung."

"Ja, ich denke, hier kann ich mich sehr wohl fühlen.", sagte ich und sah mich um.

"Na dann... du musst es dir bestimmt noch einrichten, alles auspacken und deine Mitbewohner kennen lernen. Ich fahre dann jetzt nach Hause. Die Arbeit ruft. Du weißt ja, wie du mich erreichen kannst."

Ich nickte und begleitete Dad nach unten zur Tür.

Feli und Ben saßen auf dem Sofa und unterhielten sich. "Auf wiedersehen, Mr. Wendover!", riefen sie Dad zu und er verabschiedete sich ebenfalls lächelnd.

"Auf Wiedersehen, Prinzessin.", sagte er zu mir und drückte mich noch einmal fest an sich.

"Tschüs Dad. Ich habe dich lieb!" Und dann war er verschwunden. Kurz verspürte ich einen Anflug von Trauer.

Doch das schüttelte ich schnell wieder ab und dreht mich grinsend um. Jetzt lebte ich wohl offiziell alleine.

Naja nicht ganz...

Es gab ja noch Ben und Felicia. Grinsend lief ich ins Wohnzimmer und ließ mich zu ihnen aufs Sofa fallen.

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Wir unterhielten uns ziemlich lange über alles mögliche und mussten ziemlich viel lachen.

Ich fand heraus, dass auch Felicia oder Feli, wie sie mich bat sie so zu nennen, Anglistik an der selben Universität wie ich studieren würde. Sie hatte glücklicher weise ein Stipendium bekommen und konnte sich deshalb, was die Wohnung anging, etwas mehr leisten.

Ben hingegen war, wie ich ja schon vorher gewusst hatte, wegen seinem Job von Hastings nach London gezogen.

"Außerdem gibt es hier im Zentrum Englands die heißesten Typen.", erklärte er und klimperte anzüglich mit den Wimpern.

Sofort mussten Feli und ich lachen und ich meinte prustend: "Na das hoffe ich doch!"

"Was habt ihr eigentlich so für Hobbies?", wollte Feli wissen, nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten.

"Also ich spiele seit zehn Jahren Tennis.", erzählte ich grinsend.

"Wie cool!", rief Ben aus. "Du kannst mir doch bestimmt mal einen von diesen Tennis-Röcken ausleihen, der betont den Arsch so schön!"

Und wieder brachen wir in einen Lachflash aus.

"Achja und ich singe ab und zu.", fügte ich dann noch mit einem immer noch dämlichen Grinsen hinzu.

"Echt?"

Feli machte große Augen und sah mich abwartend an.

"Sing uns mal was vor!"

Lachend schüttelte ich mit dem Kopf und erklärte: "Ne, das mache ich nur, wenn ich gerade in der Stimmung dazu bin."

Schmollend ließ Feli sich nach hinten fallen.

"Also unter der Dusche.", kommentierte Ben scherzeshalber.

"Zum Beispiel.", bestätigte ich lachend und sagte dann an Feli gewandt: "Und du? Was sind deine Hobbys?"

"Leichtathletik, Modedesign und Zeichnen.", zählte sie auf und ich nickte anerkennend mit dem Kopf.

"Oh mein Gott, willst du später auch beruflich Mode designen? Du könntest etwas für meinen Store entwerfen!", rief Bem euphorisch aus.

"Deinen Store?", fragt Feli verwirrt.

"Ja, ich habe letzte Woche gemeinsam mit einer guten Freundin meinen eigenen Modestore eröffnet. Es läuft ganz gut, wir haben fast laufend Kunden.", erzählte er stolz.

"Das ist toll!", sagte ich. Er hatte mir schon bei unserem ersten Treffen von dem Laden erzählt, zu der Zeit steckte er allerdings noch mitten in den Renovierungsarbeiten.

"Ich weiß noch nicht, ich muss erst mal mein Studim fertig bekommen, aber es wäre schon so etwas wie ein Traum von mir.", kam Feli auf seine Frage zurück.

"Das wäre echt mega cool!", quietschte ich auf und erntete ein Lachen von den beiden anderen, was vom plötzlichen Knurren meines Bauches unterbrochen wurde.

"Oh, da hat wohl jemand Hunger.", kommentierte Feli mit einem schelmischen Grinsen.

"Ohja." Mit einem schnellen Blick auf die Uhr in der Küche stellte ich fest, dass wir mitlerweile schon vier Uhr hatten.

"Haben wir Lebensmittel im Haus?", fragte ich also.

"Nicht wirklich. Gestern waren haben wir nur für ein Gericht eingekauft und heute Morgen haben wir bloß Jogurth und Toast gegessen.", antwortete Feli.

"Na dann lass uns einkaufen gehen. Und dann kochen wir alle zusammen.", schlug Ben vor und Feli und ich stimmten begeistert zu.

Ich war mir sicher, dass ich eine tolle Zeit mit den beiden haben würde.

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"Endlich! Ich dachte schon, du machst das Bad nie frei...", stöhnte ich auf, als Feli in einem weißen Bademantel und mit Handtuchturban auf dem Kopf aus der Tür trat.

Es war eindeutig noch zu früh.

"Na, du hast aber gute Laune!", kommentierte Feli mit einen breiten Grinsen.

"Ja und du eindeutig zu gute...", grummelte ich.

"Hey, jetzt lach doch mal! Heute gehen wir zum ersten Mal in die Uni. Wir werden ganz viele Leute kennen lernen! Das wird super."

Ich wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als Ben von unten rief: "Ihr zwei Süßen, ich bin jetzt weg! Ich hab euch noch was zum Frühstück in der Küche stehen lassen."

"Ja, bis heute Abend Bennie!", rief Feli, was mir ein kleines Schmunzeln entlockte. Ich wusste, dass Ben diesen Spitznamen nicht mochte, doch jetzt musste er damit leben.

"Ja, euch viel Spaß beim Pauken!", rief Ben noch ironisch und kurz darauf hörten wir die Tür ins Schloss fallen.

"Ich gehe dann jetzt mal duschen.", seufzte ich und verschwand im Badezimmer.

Als ich eine viertel Stunde später vor meinem Kleiderschrank stand, fiel mir etwas ein.

"Wir müssen unbedingt mal shoppen gehen!", rief ich durch die offene Tür in Felis Zimmer.

Diese kam um die Ecke und nickte begeistert, während sie sich zwei Zöpfe flocht.

"Wenn du weiter so heftig nickst, verkackst du deinen Zopf!", meinte ich lachend und wandte mich dann wieder meinem eindeutig zu leeren Kleiderschrank zu.

"Ich habe keine Ahnung, was ich anziehen soll!", jammerte ich.

"First-world-problem eines jeden Mädchen....", kommentierte Feli, trat dann aber neben mich und warf einen Blick in meinen Schrank.

"Wie wäre es damit?", schlug sie vor und zog eine weiße, den Knien gerissene Skinny-Jeans und einen hellblauen Oversize-Pulli mit Rollkragen aus dem Schrank.

Kurz schaute ich skeptisch, zuckte dann aber mit den Schultern und verschwand mit den Sachen in mein Zimmer.

Als ich mich fertig angezogen und geschminkt hatte, schnappte ich mir meinen Rucksack und lief ich schnell die Treppe hinunter.

Feli saß schon am Tisch und löffelte ihren Jogurth aus, während sie an ihrem Handy spielte.

Da fiel mir ein, dass ich Nathalie gestern beim Telefonieren versprochen hatte, ihr noch mal zu schreiben, bevor ich zur Uni ging, damit sie mir Glück wünschen konnte.

Circa eine halbe Stunde später liefen wir zu Fuß zu unserer neuen Universität.

"Och Mann, Feliiii! Ich bin total aufgeregt!", quengelte ich und erntete von ihr nur einen belustigten Blick.

"Die Jungs werden dich lieben! Auch ohne Tennisrock.", sagte sie grinsend.

"Darum geht es mir doch gar nicht...", murrte ich, wurde jedoch unterbrochen, als wir um die nächste Ecke bogen und die Uni vor uns auftauchte.

"Na dann... Auf ins Spektakel!", meinte Feli und klatschte begeistert in die Hände.

Kopfschüttelnd folgte ich ihr durch die riesige Eingangspforte.

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Mit gerunzelter Stirn musterte ich meinen Plan, während sich alle anderen um uns herum von ihren Stühlen erhoben und nach draußen strömten.

Geschlagende zwei Stunden hatten wir uns jetzt schon den Arsch platt gesessen und der Einführung der Professorin gehorcht und mir qualmte gehörig der Kopf.

Am Ende hatte sie uns die Pläne für das nächste Semester ausgeteilt.

Ein Vortrag nach dem anderen würde auf uns zu kommen, bis wir dann die ersten Prüfungen schreiben würden.

"Das ist mir jetzt ein bisschen viel auf einmal...", sprach Feli meine Gedanken aus.

"Was habt ihr erwartet, ihr seit auf einer der besten Universitäten Londons!", ertönte plötzlich eine Stimme hinter uns.

Etwas erschrocken drehte ich mich um und stand einem blond gefärbtem, hübschem Mädchem ungefähr in unserem Alter gegenüber.

Sie grinste mich an und streckte mir ihre Hand entgegen.

"Hi, ich bin Lottie und ihr seit wohl neu hier!", stellte sie sich vor.

Feli nickte wohl noch etwas verunsichert, weswegen ich einsprang und sagte: "Ja, du hast Recht, wir leben erst seit ein paar Tagen hier in London. Ich bin übrigens Melina und das ist meine Freundin Feli."

Feli warf mir ein dankbares Lächeln zu. In solchen Situationen war sie doch noch ein wenig schüchtern.

"Cool, wollt ihr zwei einfach zu uns rüber kommen? Wir sind eine ganz coole Truppe.", meinte sie mit einem Zwinkern und deutete hinter sich auf eine Gruppe von Mädchen. Offenbar die Clique der Schule.

Ich warf Feli kurz einen fragenden Blick zu, doch sie ergriff selbst das Wort und meinte: "Liebend gerne! Es ist immer toll Anschluss zu finden."

"Super!", gab Lottie von sich und klatschte begeistert in die Hände. Dann hakte sie sich bei uns unter und zog uns zu den anderen.

Am Ende unseres ersten Tages an der Universität wussten wir allen möglichen Klatsch und Tratsch über so ziemlich jeden an der Uni und waren offiziell in den "Squad" aufgenommen worden.

Ein bisschen dämlich war das ja schon, aber Feli und ich waren einfach froh, so schnell Anschluss gefunden zu haben und vor allem Lottie und Blair, ihre beste Freundin schienen ziemlich nett zu sein.

Die anderen wirkten zum größten Teil wie aufgeblasene Tussen, wie ich fand, aber damit konnte ich leben.

Total erschöpft pfefferte ich meinen Rucksack in die Ecke und ließ mich auf einen Hocker an der Küchentheke nieder.

"Haben wir von gestern noch was zu Essen da?", fragte ich Feli, die schnell einen Blick in den Kühlschrank warf.

"Nein." Frustriert schüttelte sie mit dem Kopf und drehte sich zu mir um. "Bestellen?"

Ich nickte und sagte: "Ich rufe noch eben Bennie an und frage, was er haben will."

Das tat ich dann auch und Ben bot an, auf dem Heimweg, eine Pizza mit zu bringen, worauf wir einstimmig einwilligten.

Als er dann schließlich ankam, saßen Felie und ich auf dem Sofa und sahen Fernseh.

"Ola, Chickas!", rief Ben euphorisch, als er die Wohungstür mit Schwung öffnete. "Ich habe Essen dabei!" Mit einem fetten Grinsen wedelte er mit der Plastiktüte herum, weswegen wir uns aus unseren Decken schälten und zu ihm an den Tisch gesellten.

Eine Zeit lang herrschte gefräßige Stille.

Essen war doch das beste auf der Welt!

"Und wie war euer Tag so?", fragte Ben schließlich und leckte sich die letzten Reste seiner Pizza von den Fingern.

Und das war unser Startsignal.

Wir erzählten ihm alles.

Von den langweiligen Vorträgen, über Lotties Clique, dem beschissenen Mittagessen und den heißen Jungs wie Dennis oder William.

Immer wieder mussten wir lachen, vor allem, als Feli erzählte, wie ich in der Kaffeetaria meinen gesamten Kaffee über den Tisch gegossen hatte, weil ich mich etwas zu angeregt mit Blair unterhalten hatte.

Auch Ben hatte einen guten Tag in seiner Botique. Sie hatten heute sogar doppelt so viel Umsatz gemacht, wie letzten Freitag.

Es war echt toll Ben zu zu hören, wenn er von seinem Laden erzählte. Seinem "Baby", wie er es nannte.

Seine Augen begannen so schön zu leuchten und er war total in seinem Element.

Als ich an diesem Abend ins Bett fiel, nachdem ich noch allen in Deutschland kurz von meinem Tag berichtet hatte, schlief ich auf der Stelle ein.

Willkommen in London, Melina.

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