Rache ist Blutwurst in der Mikrowelle

Wir hielten vor einem Haus. Es war nicht allzu groß aber auch nicht klein. Wir stiegen aus und gingen rein. Mir wurde das Haus nochmal gezeigt. Schließlich, nachdem wir den Rundgang durch das Haus gemacht haben, aßen wir etwas. Ich räumte auf und merkte mir wo was lag, die Teller, die Schüsseln, das Besteck, die guten scharfen Messer, das Nudelholz. Oh, wir werden Spaß haben. Nach alle dem ging ich hoch und legte mich hin. Good night and dream about our revenge. Englisch konnte ich einigermaßen.
Als ich wach wurde war es dabei dunkel zu werden. Eine gute Zeit zum Sterben. Ich schlich mich runter und stritt dabei wie wir unsere Revanche gestalten sollen. Ich ging in die Küche und holte ein scharfes langes Messer aus der Schublade. Ich ging wieder in den Flur. Ich grinste, als ich mich von hinten anschlich und ihr mit dem Messer über den Oberarm fuhr, was eine rote Linie hinter ließ. Sie schrie auf, zuckte zusammen, was das ganze noch verschlimmerte. Sie drehte sich um, anscheinend sah ich nicht normal aus den ihre Augen weiteten sich und sie rannte. Mir gefiel dieses Spiel. Lass mich mal. Ich überließ es meinen Körper und es hatte ihn gut unter Kontrolle. Ich sah alles aus Zuschauer Perspektive. Ich sah zwar alles durch meine Augen, aber ich könnte nichts steuern. Ich sah wie es das Messer in ihre Kniekehle rammte, sie schrie doch das nützt ihr jetzt nichts mehr, sie lag auf dem Bauch und ich sah auf sie runter und mir kam eine Idee. Der Blutadler. Eine Folter Methode die zum Tod führt. Wir wussten beide wie es geht und nun setzten wir gemeinsam den Schnitt an. Ich und meine Stimme, mein zweites ich, machten einen Schnitt genau an den Schulterblättern. Nun die Rippen zur Seite drücken und die Lungenflügel rausholen, erst links, dann rechts. Bald hörte sie auf zu atmen. Schade, ich hab das Spiel genossen. Hörte ich es sagen. Aber was machen wir jetzt? Die Polizei wird kommen und dann? Wir bringen das zu Ende was du immer tun wolltest, was jedem passieren wird denn, das Leben ist lebensgefährlich. Hihi. Ich setzte mir das Messer an die Brust, genau da wo ich mein Herz spürte, es raste. Bald wird es das nicht mehr. Ich rammte mir das Messer in die Brust und spürte unglaubliche Schmerzen. Niemals hätte ich mir träumen lassen können, dass das so weh tut. Aber bald wurde alles schwarz, und mich hüllte komplette Dunkelheit ein, die mir zuvor in die Glieder gleiten zu schien.

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