Shinichi in Lebensgefahr

Bevor die Geschichte weiter geht wollte ich noch eine kleine Info schreiben. Die Geschichte habe ich schon lange nicht mehr weiter geschrieben aus zeitlichen Gründen, aber ich habe mir vorgenommen diese Geschichte zuende zu schreiben. Diese Woche habe ich jede Menge Zeit und werde es auf jeden Fall nutzen. Es werden auf jeden Fall noch paar Kapiteln erscheinen, auf jeden Fall mehr als 5 Kapiteln. Diese Woche werde ich auf jeden fall viele Kapiteln veröffentlichen und wenn ich es nicht zuende schaffen sollte dann kommt ab nächste Woche einmal wöchentlich ein Update. So lange bis diese Geschichte zuende geschrieben ist. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen ^^

"Yuta! Ich habe etwas verblüffendes gesehen!"
Schreite ein Mann mit einem laborkittel und rannte zu Yuta, der gerade an einem Tisch sahs und rauchte.
"Was gibt's Professor, hoffentlich ist es etwas wichtiges. Denn ich möchte bei meiner Rauchpause nicht gestört werden!"
Aus seiner Stimme heraus konnte man hören das er wütend war und seine Stimmung nicht die beste ist. Er zieht lange an der Zigarette und versuchte sich wider zu entspannen.
"Erinnern Sie sich noch an den Klon denn wir frei gelassen haben?"
Yuta seufzte und verdrehte dabei seine augen.
"Ja natürlich, dieser kleine dumme Klon hat mit alles abgekauft. Was ist denn mit ihn?"
Er hörte sich nicht gerade begeistert an und wollte am liebsten seine Ruhe haben.
"Ich schaue ja immer auf diese app die ich erstellt habe, die zeigt seinen Herzschlag und seinen Blutdruck an. Vor 10 Minuten hatt sein Herz wie wild gepocht, anscheinend hat er Kaito Kuroba wirklich gefunden und berührt. Ich vermute das sein Herz bei den Erinnerungen wie wild schlug."
Bei dieser info ballte Yuta seine Hand zu eine Faust und schlug mit voller Kraft auf dem Tisch. Durch seine schwarze Mütze konnte man sein Gesicht nicht sehen aber man hörte wie er lachte, er freute sich das sein Plan gut voran kam.
"Es hört sich gut an, vielleicht sollten wir Shinichi beobachten. Ich möchte gerne wissen was dieser Klon sich einfallen lässt."
Er stand auf und lachte immer noch sehr laut, für ihn war es eine sehr gute Nachricht die er sehr gerne hört. Er lässt seine Zigarette zu boden fallen und trettete drauf um den kleinen stummel auszuschalten.
"Um ehrlich zu sein hätte ich nicht gedacht das es so reibungslos funktioniert!"
Sagte Yuta noch dazu und war tief in Gedanken versunken. Dann schüttelte er seinen Kopf und gab den Professor einen Befehl.
"Mach den Wagen start klar und bringe in Erfahrung wo dieser Detektiv Shinichi Kudo ist!"
Der Professor wurde sofort nervös zappelt wie verrückt und bevor er schon weg rannte schreite er nur
"Ja wohl, wird gemacht Chef!"
Damit verschwand er und Yuta war wider alleine, doch es machte ihn nichts aus. Er hat auf diesen Tag so lange gewartet, und wollte sich an die zwei rächen. Schon allein der Gedanke an den beiden machte ihn wütend und aggressiv.
"Diese Show werde ich mir nicht entgehen lassen!"
Sagte er voller freude und ging dann Richtung Ausgang.

Shinichi's Sicht:

Es war seltsam, Kaito hat mir eine SMS geschickt die nicht seine Art ist. Sonst immer rufte er mich an oder sonst etwas anderes aber er schreibt mir nie solche kurze SMS
'Ich muss dir später etwas sagen '
War das erste was er geschrieben hat, was will er mir denn bitte sagen? Er hat mir danach einen Standort geschickt und wider eine kurze Nachricht geschrieben.
'Es ist ganz wichtig, können wir uns in 1 Stunde dort treffen?'
Ich schaute noch mal kurz auf meinem handy und lass die nachricht ca zum zehnten oder elften mal. Das konnte ich irgendwie immernoch kaum glauben. Die eine Stunde ist fast rum aber von Kaito ist keine Sicht, verspätet er sich etwa? Er wollte doch so unbedingt treffen und sprechen, also warum kommt ausgerechnet er dann zu spät?! Schnell tippte ich seinen Namen ein und betätigte den Knopf zum anrufen. Es klingelte an der Leitung, bis seine Mailbox ran ging. Dieser idiot, warum taucht er nicht auf oder antwortet nicht an seinem Handy. Wütend schnaubte ich aus und schrieb eine lange SMS an Kaito, allein schon im Text konnte man meine Wut lesen doch bevor ist es abschicken konnte hörte ich eine bekannte Stimme.
"Entschuldigung das ich zu spät bin! Ich musste vorher etwas kurz erledigen."
Diese stimme... es hörte sich an wie die Stimme vom Erwachsenen Kaito und nicht als Kind. Ich machte mein Handy aus und drehte mich um, als ich ihn sah konnte ich es selber kaum glauben. Vor mir stand Kaito wider mit 17 Jahren.
"Kaito wie kann es sein? Wie hast du es geschafft wider normal zu werden?"
Er schaute mich verblüfft an und lächelte dann sanft. Irgendwie benimmt er sich so komisch, als wäre er ein ganz anderer Mensch. Er kratze sich verlegen am Hinterkopf und lachte leicht nervös.
"Um ehrlich zu sein ist das eine komische Geschichte..."
Doch das seltsame von allen ist das er mich nicht ärgerte oder soetwas, seine Wortwahl war auch ganz anders. Wo ist der Scherzkeks denn ich kenne? Er würde doch jeden Moment nutzen um sich über mich lustig zu machen oder Späße.
"Sag es mir bitte, ich will wissen wie du das hinbekommen hast."
Sagte ich etwas neugierig und verwirrt, etwas stimmt hier nicht aber was ist es nur?
"Ich bin kurz eingeschlafen und als ich wider aufgewacht bin, war ich wider normal..."
Dachte er wirklich das ich ihn das abkaufe? Seine stimme hörte sich komisch an, als hätte er sich eine Lüge ausgedacht und ausgesprochen. Aber warum lügt er mich an?  Dafür hat er doch keinen Grund.
Vielleicht sollte ich ihn testen, aber wie?
"Was wolltest du mir denn wichtiges sagen?"
Kam ich sofort auf dem Punkt und ich sah das Kaito immer nervöser wurde. Er verdrehte leicht seine Daumen und da merkte ich das es überhaupt nicht passte. Egal was passiert, Kaito würde nie so nervös mit seine beiden Daumen rumspielen! Aber er sieht genauso aus wie Kaito... Wie soll ich nur herausfinden was hier los ist? Er kam näher zu mir, doch ich ging paar Schritte zurück. Er war bei meiner Reaktion überrascht und schaute mich nur verwundert an.
"Warum gehst du von mir weg? Ich wollte es dir doch nur zuflüstern weil es mir sehr peinlich ist..."
Sagte er etwas leiser und man sah das es ihn wirklich unangenehm war.
"Du kannst es mir doch jetzt so sagen oder nicht?"
Er wurde leicht rot und allein schon dieser verhalten lässt alle alarm Glocken bei mir läuten. Es ist vielleicht am hellichten Tag aber wir sind hinter einem großen Gebäude an einem verlassenen Ort. Niemand ist in der Nähe und keiner würde uns hören können. Es kam mir seit Anfang an seltsam vor, warum er ausgerechnet diesen Ort ausgesucht hat. Kaito braucht nicht direkt neben mir stehen um leise zu sprechen, denn auch in diese Entfernung hört es schon keiner.
"Ich habe Angst das es jemand hört. Bitte, ich möchte es dir im vertrauten sagen. Es darf kein anderer hören..."
Je länger unser Gespräch war desto nervöser wurde er, doch warum konnte ich nicht sagen.
"Keine Angst hier in der nähe ist keiner. Niemand würde dich hören."
Er schaute um sich herum und machte bis jetzt immernoch keine Scherze. Er war ernst und das passte gar nicht zu seinem Charakter!
"Ich... möchte nur auf nummer sicher gehen."
"Na gut dann komm her."
Lockte ich ihn und hatte eine Idee, es hörte sich seltsam an aber ich vermute das er nicht Kaito ist. Ist er einer der sich als Kaito verkleidet? Ist er mit daran beteiligt das die Akten von Kaito und mir verschwunden sind? Er kam zu mir und als er direkt vor mir stand packte ich seinen Arm und zog die nach oben. Mit meiner freien Hand wühlte ich an seinem Ärmel und musste erschreckend feststellen das er wirklich keine Karten hatte. Egal wie oft ich ihn getroffen habe, er hatte immer karten im Ärmel gehabt. Schnell schubste ich ihn weg und ging paar Schritte zurück.
"Wer bist du? Du kannst unmöglich kaito sein!"
Der verwunderte falsche Kaito sahs auf dem Boden und verstand nicht was ich damit meinte.
"Wie meinst du das? Ich bin doch ich..."
"Nein, Kaito hatt immer Karten mit und zwar im Ärmel!"
Er schüttelte fassungslos seinen Kopf und holte aus seiner Hosentasche paar karten.
"Es tut mir leid, ich habe die diesmal in meiner Hosentasche gepackt..."
Vor Nervosität lässt er alle Karten auf den boden fallen und verteilten die in alle Richtungen.
"Erstens würde kaito sich nicht entschuldigen, zweitens hätte er schon längst einen unangebrachten Spruch rausgehauen, drittens hatte er schon immer karten im Ärmel versteckt um zaubertricks durchzuführen und viertens wäre er nie so ungeschickt mit karten."
Es ist schon erschreckend das ich ihn so gut kenne. Er lässt die restlichen Karten auf dem Boden fallen und lachte leicht traurig.
"So so, du kennst ihn wohl so gut! Egal wie ich es versuche meine Finger sind nicht so flink wie seine, obwohl ich..."
Er hält kurz inne und lässt seine Hand in seine andere Hosentasche verschwinden. Was wollte er denn sagen? Er hat sein Text noch nicht mal beendet. Was danach geschah war sehr schnell, er sprang auf mich zu und hollte aus seiner Tasche ein springmesser. Er klappte es sofort auf und wollte auf mich zustechen. Dank meine Reflexe wich ich ihn aus und stolperte zur Seite. Er traf mich nicht aber mit einem lauten rumsen landete ich auf den boden.
"Aua..."
Er stand dort erst mal verwundert und konnte nicht fassen das ich ihn wirklich ausgewichen bin.
"Sag mal wer bist du und warum tust du das alles?"
Fragte ich ihn doch er wurde wütend.
"Das geht dich gar nichts an!"
Er hollte Anschwung und rannte auf mich zu, er zielte mit seinem Messer auf meine brust. Er sprang auf mich drauf und ich hatte nur noch eine Chance gehabt. Schnell hielt ich seine Hand fest wo er das Messer hält und mit meinen knien hielt ich ihn irgendwie hoch.
Kaum zu glauben aber es klappte, das Messer war nur paar Zentimeter meiner brust entfernt und ich spürte wie er mit zitterten Hände fester drückte. Doch ich gab nicht auf und versuchte das beste um es wegzudrücken. Er darf die oberhand nicht gewinnen! Sein Gesicht war voller hass gefüllt doch ich konnte auch ablessen das er es nicht wollte. Zittert er so weil er eigendlich keinen menschen töten möchte? Wird er dazu vielleicht gezwungen?
"Wir können dafür eine Lösung finden, bitte lege das Messer weg dann können wir darüber reden."
Vor schreck weitet er seine Augen und schreite mich dann an.
"Nein, dafür gibt es keine Lösung!"
Er drückte dann noch doller und ich spürte wie ich langsam schwächer wurde. Das sieht nicht gut für mich aus...

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