8.
Caro P.O.V.
Er musterte mich kurz lächelnd und ich versuchte mich wieder "normal" zu verhalten. Als er mit dem Begrüßen fertig war, ergriff meine Mutter schon wieder das Wort „Also, wir müssten dann auch wieder los und das Haus einräumen und sowas halt" lächelte sie Niall breit an. Er gab nur ein deutliches Fakelächeln zurück, welches mich leicht kichern und ihn daraufhin schmunzeln ließ. Meine Mutter zischte mir etwas zu, was ich aber nicht mehr mitbekam, da Niall ein „das verstehe ich natürlich" hinzufügte.
Als wir den Garten verließen drehte ich mich nochmal um und er winkte mir breit lächelnd zu. Ich tat es ihm gleich und schließlich verschwand er hinter seiner Tür. Im Flur unseres Hauses angekommen, standen überall Kartons, welche anscheinend von den Leuten die den Umzugswagen fuhren schon abgestellt wurden. Schnell nahm ich mir meinen ersten Karton mit meinem Namen drauf und ging so schnell wie möglich in mein neues Zimmer. Da es sehr stickig war öffnete ich die Balkontür und atmete erstmal tief durch. Das würde ein anstrengender Tag werden dachte ich mir und öffnete meinen Karton. Schnell merkte ich, dass es der Karton mit Anziehsachen ist und räumte sie somit in einen Schrank der von den Vormietern zurückgeblieben ist. Er war weiß und sehr geräumig. Als ich schließlich mit dem Auspacken & einräumen des ersten Kartons fertig war, kam der zweite und letzte dran. Meine Eltern hatten in der Zwischenzeit schon mein Bett und eine Kommode aufgebaut, in die ich meine Schminksachen und Zeichenutensilien einräumte. Ja ich zeichne, ob Menschen Tiere oder Gegenstände ich liebte es einfach.
„Caro, kommst du? Wir möchten heute gerne zur Feier des Tages essen gehen." rief die Stimme meines Vaters. „Ja, ich bin auf dem Weg" schrie ich zurück und zog mir schnell eine schwarze Skinnyjeans und ein T-Shirt mit der Aufschrift already famous drauf an. Dann nahm ich noch schnell meine Tasche und rannte die Treppe runter, wo meine Eltern und Niklas schon warteten. „Die Dame ist auch so gnädig uns zu begleiten" grinst mein Bruder und ich verdrehte meine Augen. Wir liefen aus Raithin raus und fanden schließlich einen etwas abseits gelegenen Irishpub. Wenn wir dort trafen, damit hätte ich nicht gerechnet
Erstmal sorry, dass ich schon so lange kein Kapitel mehr hochgeladen habe. Das Problem war einfach die Zeit und ich habe keine Ideen mehr. Deshalb ist dieses Kapitel auch so schlecht. Ich habe auch schon überlegt diese Fanfiction zu löschen aber das wäre euch gegenüber nicht fair.
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