Kapitel 6. Das erste Mal ( FSK 16 or 18 )

Channing

Way hockt sich runter zu mir, und unsere Hände liegen auf meinem Schoß.
» ich bin genauso wie du angetrunken aber noch bei klarem Verstand, und ich hab auch Gefühle für dich, ich bin bereit, ich will es « endlich antwortet er  » okay, dann zieh diese verdammte Jeans aus « Er lässt meine Hände los, steht auf und zieht wortlos seine Jeans aus und lässt sie auf dem Boden fallen. Er drückt mich leicht nach unten auf die Matratze, und legte sich auf mich.
» wir sagen verdammt oft verdammt oder ? « fragt Way und stützt sich mit den Unterarmen ab
» Da hast du echt «
» Ist halt mein Lieblingswort « sagen wir beide dann unisono, und lachen.
Way beugt sich wieder zu mir runter und wir Küssen uns, ich merke wie etwas gegen meine Lippen stößt - seine Zunge - ich öffne meinen Mund und seine Zunge erkundigt meinen Mund und ein stöhnen entflieht mir.
Er hebt seinen Kopf und löst seine Lippen von meinen
» Du hast noch viel zu viel an « raunt er mir ins Ohr, und fährt mit seiner Hand unter mein T-Shirt, Wir setzen uns beide auf und er zieht mir das T-shirt über den Kopf und wirft es zu Boden, wieder küssen wir uns und er streicht mit seiner rechten Hand über mein Rücken, während die andere Hand mein Gesicht berührt. Ich bewege meine Hände zu meiner Hose und öffne sie, ich drücke Way leicht weg von mir und zieht meine Hose aus, dann setze ich mich auf Ihn und wir küssen uns, er streicht meinen Rücken auf und ab und ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren, nach einiger Zeit schiebt er seine Hände in meine Unterhose und druckt mich an sich, ich stütze mich ein wenig nach oben und er zieht meine Boxershorts ein Stück runter, im nächsten Moment liege ich wieder auf den Rücken und er zieht meine Unterhose komplett aus und wirft sie zu dem Rest unserer Sachen, ehe wir uns wieder in einem Kuss vertiefen ziehe ich seine Unterhose auch runter, er rollt sich auf die Seite und lässt sie fallen. Er dreht sich wieder zu mir und öffnet leicht den Mund
» wenn du jetzt wieder fragst ob ich mir sicher bin flipp ich aus « Er schließt den Mund wieder und dreht sich zu seinem Nachttisch um und holt Gleitgel und Kondome raus.
» Wie willst du's ? « fragt er und streicht über meine Stirn
» Ich will dich in mir spüren, ich will alles « flüster ich.
Way legt das Gleitgel und die Kondome neben uns aufs Bett und Küsst mich wieder, ein intensiver und leidenschaftliche Kuss. Er reibt seinen Körper an mich und ich spüre seine Erektion an meinem Oberschenkel, ich muss unter unserem Kuss lächeln. Irgendwann hab ich keine Geduld mehr, ich lege meine Hand an seinen Hals und drücke seinem Kopf nach oben
» Jetzt mach endlich « stoße ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, er lächelt mich teuflisch an, und guckt mir in die flehenden Augen und endlich nimmt Er ein Verd..{egal }..ammtes Kondom und zieht es sich über seine Erektion, dann nimmt er die Tube Gleitgel öffnet den Deckel und macht sich eine große Portion Gel auf die Hand, und verteilt sie auf seinem Schwanz. Und endlich wird mein Flehen erhört und er dringt in mich ein, ich stöhne auf und er zieh sich aus mir zurück, nur um im nächsten Moment mit mehr Nachdruck wieder in mich einzudringen, ich stöhne wieder doch diesmal lauter, ich bekommen eine Erektion, und Way dringt wieder und wieder in mich ein und mein Stöhnen wird lauter und lauter, ich schließe die Augen und lege meinen Kopf in den Nacken
» tu ich dir Weh ? Du musst dich entspannen dann wird es besser «
wispert er mir ins Ohr
» ich weiß aber du tust mir nicht weh.
Es ist ein angenehmer Druck. « ich streiche über seine Wange und er macht weiter nach wenigen Stößen kann ich nicht mehr
»Verdammt, ich komme « keusche ich » Wirklich ? « fragt Way, ich nicke leicht enttäuscht, er verweilt einige Sekunden in seiner Haltung, dann zieht Er sich aus mir zurück und fängt an auf meiner Brust und auf meinem Bauch Küsse zu verteilen, er verteilt ebenfalls kleine Küsse auf meinem Schwanz, immer und immer wieder.
»hör auf mich zu quälen « beschwere ich mich, dann nimmt er ihn endlich in den Mund, sein Mund ist so warm und feucht.
Sein Mund fährt hoch und runter, seine Zunge streicht meinen Schaft entlang und ich stöhne wieder, bis ich mich in seinen Mund ergieße und er jeden einzelnen Tropfen schluckt. Ein paar Sekunden später kommt Way in mir.
Er lässt sich neben mir fallen und wir beide atmen schwer. Way steht auf und geht ins Badezimmer - ich hoffe er spült sich den Mund aus - Drei Minuten Später kommt er mit einer Flasche Wasser zurück ins Schlafzimmer. Er trink ein paar Schluck und reicht sie mir » hast du dir den Mund ausgespült ? « ich muss diese Frage einfach stellen
» ich habe mir sogar schnell die Zähne geputzt und mich auch sonst überall gewaschen «
» Okay « sag ich halblaut und trinke, Ich dreh die Flasche wieder zu und stelle sie auf den Nachttisch. Way legt sich wieder zu mir ins Bett und ich lege meinen Kopf auf seine Brust, und meinen Arm auf seinen Bauch
» Kann ich so liegen bleiben ? « frag ich, Way kichert kurz
» Natürlich « antwortet er und streicht über meinen Rücken. Unter seiner warmen festen Haut und dem leichten Geräusch seines schlagenden Herzen schlafe ich ein.
Wir schlafen zusammen ein.


Am nächsten Morgen werde ich geweckt von der Sonne die sich den Weg durch die Vorhänge bahnt, in der Nacht habe ich mich auf die andere Seite des Bettes gerollt Way und ich liege jetzt Rücken an Rücken, ich drehe mich in seine Richtung und streiche über seinen Rücken, er bewegt sich unter meinen Fingern und dreht sich in meine Richtung um und öffnet die verschlafenen braunen Augen.
» Morgen « flüstere ich
» Morgen, aber was machst du hier ? « fragt er und Ungewissheit, Verwirrung und Panik steigt in mir auf

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