Kapitel 28. Channing
Wayland
» Hey, Baby. Ich bin hier. Die Ärztin sagt dass du mich hören kannst und meine Anwesenheit spürst. Das alles tut mir so leid. Ich war so dumm und ich vermisse Dich. « Ich streiche mit meiner Hand vorsichtig über seine Haare und küsse sanft seine Stirn.
» Du musst aufwachen, bitte ich darf dich nicht verlieren. Ich brauch dich. Du bist alles was ich hab und ich war zu dumm um das früher zu erkennen. Eishockey bedeutet mir nichts im Gegensatz zu Dir « Ich lege meinen Kopf auf ein freies Stück Matratze und lege meine Hand auf seine aber die Kanüle in seiner Hand stört also schiebe ich meine Hand vorsichtig unter seine und schließe meine Augen und schlafe ein, als ich wieder aufwache steht eine Schwester neben Mir.
» Es tut mir leid aber die Besuchszeit ist zu Ende « Sie sieht mich mitleidig an und ich reibe meine verschlafen Augen.
» Nein. Ich werd nicht gehen «
» Sie müssen die Besuchszeit ist vorbei « wiederholt Sie
» Er ist mein Freund. Ich liebe Ihn und Ich werde Ihn nie wieder alleine lassen. Sie können tun was sie wollen aber freiwillig kriegen sie mich hier nicht weg « Meine Stimme ist ruhig und Ich seh ihr direkt in die Augen.
Ich weiß nicht genau was Sie in meinen Augen sieht aber Sie sagt » Okay. Ich werd das für Sie organisieren, dass sie hier bleiben können « und verlässt das Zimmer.
Ich lasse den Kopf wieder auf die Matratze sinken und streiche seinen Arm. » Es war kein Traum, schön wäres gewesen « murmel Ich und schlafe wieder ein
Am Morgen wache ich mit dem selben Gedanken auf, doch trotzdem ist das alles Real und der Gedanke verwandelt sich in einen Wunsch. Doch egal wie sehr ich mir das Wunsche, es ändert sich nichts, das ist die Realität. Channing liegt da bewegungslos, tonlos, eine leere Hülle von ihm, aber ich weiß dass er noch irgendwo da drinn ist. Er muss nur aufhören zu schlafen und zu mir zurückkommen. Und ich weiß das wird Er, Er wird zurück kommen. Er liebt mich, Ich weiß das und Er weiß das ich ihn liebe - Wir gehören zusammen.
Ich sehe Ihn an und das Zimmer ist vollkommen still obwohl in mir alles Schreit. Ich erschrecke mich als plötzlich eine Schwester ins Zimmer kommt.
» Möchten Sie was Essen ? « fragt Sie
» Nein danke, ich brauche nichts «
» Aber Sie müssen was Essen, sie brauchen was zu essen « sagt Sie freundlich und lächelt leicht
» Alles was Ich brauche liegt in diesem Bett. Trotzdem danke « Ich lächel Sie an und sie wendet sich zu Channing und kritzelt irgendwas auf die Akte.
» Was machen Sie da ? « frag ich
» Ich überprüfe seine Vitalwerte. Sie haben Sich leider nicht verändert « flüstert Sie und ich nicke nur.
Die Schwester verschwindet und kommt später mit einem Tablet Essen zurück » Sie essen das jetzt ohne Widerrede « lächelt Sie und geht wieder.
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