Kapitel 25. Autounfall

Channing

Ihn zu verlassen war das schwerste was ich je getan hab, tun müsste. Aber manchmal muss man die Person die man am meisten Liebt gehn lassen, weil man weiß das Er so glücklicher wird. Er soll sich auf seine Karriere konzentrieren, Hockey ist das was Ihm ausmacht, was er braucht und was ihm glücklich macht. Eishockey ist seine wahre große Liebe und die kann ich Ihm nicht nehmen.
Auch wenn es mich fast zerreißt, irgendwann wir es sich richtig anfühlen.

Mein Handy klingt jetzt schon zum zehnten mal in einer Stunde. Er ruft immer wieder an seit Gestern. Ich bin nicht einmal rangegangen, sollte ich das vielleicht ? Ich weiß nicht, was soll das bringen, Ich hab mich entschieden. Die Entscheidung war schwer, aber richtig. Auch wenn Er es nicht versteht, es war die richtige Entscheidung, Way wird es irgendwann verstehen. Er wird versteh das ich, nur das beste für ihn will und aus liebe handle.

Später haben wir Training, Ich bin nicht sicher ob ich hingehe. Ich hab angst Ihn zu sehen ich weiß nicht was passiert oder was nicht. Ich sollte einfach nicht hingehen, mich krank melden nur heute vielleicht. Aber vor Way weck zu rennen bringt auch nichts, früher oder später werden wir uns wieder sehen, und wieder mit einander reden müssen. Wir wollten doch Freude bleiben. Also muss ich hingen. Ich werde hingehen. Und mich normal verhalten denke ich.
So normal wie es geht.

Das Training fängt in einer Stunde an, Ich könnte hinlaufen statt zu fahren, laufen soll ja den Kopf frei machen. Also stecke ich mir meine Kopfhörer in die Ohren, zieh meine Jacke und Schuhe an und laufen los. Ich denke über alles nach, alles was in der Vergangenheit passiert ist, Ich lasse es wie einen Film revue passieren und Tränen sammeln sich in meinen Augen und meine Erinnerung verschwimmt ebenso wie meine Sicht aber ich bleib nicht stehen, im Gegenteil ich laufe schneller, Ich renne, Ich renne von all dem Weck.
Ohne nachzudenken. Ich renne genau auf die Straße, alles um mich herum verschwimmt. Ich seh ein helles Licht und höre ein erschreckenden Laut, Ich dreh mich in die richtig aus dem der Laut kommt und starre in das Licht, was mich überwältigt. Ich merke einen Aufprall, und mein ganze Körper wird mit Schmerz erfüllt, Ich stürze auf etwas graues - die Straße, sie ist kalt und feucht. Ich blicke in das helle Licht und seh vor meinem geistigen Auge nur William. Und plötzlich wird alles um mich herum schwarz.

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