Kapitel 23. Willkommen bei den Waylands

Channing

Montag

Wir blieben noch eine Weile bei meinen Eltern und Izzy. Gegen zweiundzwanzig Uhr führen Wir erst wieder Nachhause. Es war so eine schöne, unbeschwerte Atmosphäre. Wieder Zuhause zu sein, mit Way, und zu fühlen wie sehr sie ihn alle vermisst haben und auf ihre eigene weise Lieben und in die Familie mit eingeschlossen haben - ein wundervolles empfinden. Wie gerne hätte ich, Ihn alles erzählt ... Ich wette Sie hätten sich für Uns gefreut, aber wegen Way ... Für Way tat ich es nicht. Und nun sitzen Wir im Auto auf dem Weg zu seinen Eltern, wieder nur als Freunde. Schweigend sitzen Wir im Auto, Way ist jetzt schon schlecht gelaunt und schmollt vor sich hin.
» Wenn du nicht zu deinen Eltern willst, warum fahren Wir dann hin ? « frag ich und schau ihn von der Beifahrerseite an » Wenn ich nicht kommen würde, würden sie es mir ewig vor halten und Jordan würde mich solange nerven bis ich ja sagen würde. Und das erspar Ich, mir lieber also fahr Ich gleich hin, und um das alles etwas erträglicher zu machen hab ich dich mitgenommen. « lächelt Er mich schnell an und wendet den Blick wieder auf die Straße. Eine halbe Stunde später stehen Wir vor dem großen protzigen Anwesen, und drei Minuten später vor der Haustür und Ich bin auf einmal so nervös.
» William ! « seine Mutter steht in einem Kostüm vor Uns uns breite die Arme aus » Mutter « lächelt Er gespielt und sie umarmen sich kurz und kühl. » Mutter, Ich hab meinen guten Freund Channing mitgebracht « sie sieht mich kurz an und runzelt die Stirn » Wen ? Kenne ich Sie ? «
» Lucien Channing, Mam ... Wir sind schon seit Jahren befreundet. « seine Mam sieht mich immer noch verunsichert an. » Okay, Ja aber was macht Er hier ? Das ist ein Fest für Familie und Freunde ? « Auh ... Seine Mam ist ehrlich und Kalt » Mutter hast du mir gerade nicht zugehört ? Er ist ein guter Freund von mir und damit ein Teil meiner Familie. Ich wollte Ihn mitnehmen. Und jetzt entschuldige Uns bitte « sagt Way und lauft ohne auf eine Antwort zu warten an ihr vorbei, und ich still hinterher.
» Will ?! « höre Ich eine alte dunkle aber warme Stimme hinter Uns. Wir drehen uns synchron um und ein älterer Mann steht vor Uns.
» Pat ?! « sagt Way und umarmt Ihn so fest das ich fast etwas neidisch, wenn nicht sogar eifersüchtig werde.
» Ohh wie unhöflich von Mir. Pat das ist Channing, mein bester Freund, Channing das ist Pat, der Bruder von meinem Großvater. « Pat reicht mir die Hand und lächelt
» Channing. Sind wir uns schon mal begegnet ? « fragt er
» Ja, Ich denke schon, nur war ich da, erst Zehn Jahre « Pat's Augen wurden großer
» Ja natürlich ! Lucien Channing nicht Wahr ? « grinst Er freudig
» Ja, Sie kennen meinen Namen noch ? « fragt Ich verwundert
» Natürlich ! Unser kleiner Way hat ständig von dir gesprochen, dein Name hat sich da von selbst eingeprägt. Sehr schön das Ihr immer noch Freunde seid. « Er lacht und tätschelt Way's und Meine Schulter
» Ja, finde ich auch ... Aber jetzt zu dir. Was machst du hier ? Ich dachte du bist in Miami « Wir drei setzen uns auf die Couch und eine Kellnerin oder so was bringt Uns Getränke
» Bald ist doch wieder der todes Tag von Ed, um die Zeit bin ich gerne wieder Zuhause. « seine Stimme wird ruhiger
» Versteh Ich « sagt Way auch dautlich leiser und wir alle schweigen


» Ich geh kurz zur Toilette « flüstert Er
» Ich hole mir noch etwas zu trinken, willst du auch noch was ? « fragt ich
» Nein, danke aber geh du mal « Pat anzulügen fühlt sich blöd an aber ich will zu Way, er sah nicht gut aus. Ich laufe zur ersten Badezimmertür und klopfe.
» Ja, bin gleich fertig « höre ich ihn sagen
» Way, ich bin's « sagt Ich und er öffnet die Tür, Ich seh mich um und verschwinde dann im Bad.
» Alles okay ? « frag ich und legen Ihm eine Hand auf die Schulter
» Ja « summt Er
» Way, Baby ... Wir sind alleine « flüstere Ich und Er reibt sich mit seinen Händen übers Gesicht
» Es Fällt mir nur so schwer, Er ist bald fünft Jahre tot, aber es tut manchmal noch genauso weh wie am ersten Tag « Ich seh wie sich kleine tränen in seinen Augen sammeln und umarme Ihn schnell.
» Ich bin immer für dich da. Okay, Ich liebe dich Way. «
» Ich dich auch « murmelt Er, wischt sich über die Augen und küsst mich.
» Okay gehen wir wieder raus « sagt Er und atmet noch einmal tief durch.

Wir unterhielten Uns noch mit Jordan, und weiter mit Pat, mit irgendwelchen fremden Leuten deren Name ich schon vergessen hatte, wen sie ihn denn erwähnten. Und um dreiundzwanzig Uhr dreißig fahren Wir wieder nachhause. Zuhause gehen Wir sofort ins Bett und ich umschließe Way's muskulösen Körper, im dunkel tastet Er nach meinen Armen und legt seine dann auf meine.

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