Kapitel 21.

Channing


4 Tage später

»Das ist der letzte Karton « sag ich und stelle das letzte bissen Zeug aus meiner alten Wohnung in Way's ... äh Mein neues Wohnzimmer.
» Super jetzt müssen wir nur gucken wo das alles hin soll... Also alles Küchen mäßige kann in die Küche genügend Platz ist da, denn die ist praktisch vollkommen leer « sagt Way und schiebt alle Kartons mit der Aufschrift Küche, in die Küche.
» Am besten räumst du die Sachen ein, und Ich mach während dessen Platz im Kleiderschrank. OK ? « fragt Er und ich nicke einfach bloß und drücke Ihm ein Kuss auf die Wange bevor ich in der Küche verschwinde und Er in unserem Schlafzimmer. Nach circa zwei Stunden bin ich fertig und laufe ins Schlafzimmer um zu gucken wie weit Way ist. Ich öffne die Tür und seh wir Er auf dem Bett liegt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt hat, Ich schleiche zur anderen Bettseite und nehme mir ein Kissen was Ich, Way gleich aufs Gesicht werfe. » Nicht Schlafen, Arbeiten « meckere Ich. Er blinzelt mehr mals » Ich hab nicht geschlafen « will Er sich raus reden » Deine geschlossenen Augen, haben was anderes gesagt « triumphiere Ich. » Okay, Ja aber nur ganz kurz, und ich bin schon Fertig. Ich hoffe der Platz reicht dir « Er wedelt mit seinem Arm Richtung Schrank, Ich öffne die Türen und finde eine große Menge Platz vor.
Und plötzlich steht Way hinter Mir und schiebt seine, großen warmen Hände unter mein Hemd und beginnt mich am Halz zu küssen. » Lass eine Pause machen « flüstert Er durch drei Küssen hindurch. In der ersten Sekunde will ich nach geben aber dann bleib Ich standhaft » Nein. Lass lieber weiter machen, Wir haben bis jetzt nur die Küchen Kartons ausgeräumt « Murmel Ich, während Ich versuche seinen warmen Lippen zu wiederstehen. » Wir machen später weiter « flüstert Er mir ins Ohr und knöpft irgendwie von hinten mein Hemd auf. Ich bin wie in Trance aber versuche immer noch dagegen anzukämpfen. Als alle Knöpfe offen sind und Er mir langsam das Hemd von den Schultern streicht, küsst Er meinen Rücken, an der Wirbelsäule entlang runter bis zum Rand meiner Hose. Er öffnet meine Gürtelschnalle, danach den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans. Er zieht meine Hose runter und damit bricht mein Willen. Ich dreh mich um und schubse Ihn aufs Bett, Ich steige aus meiner Hose aus und klettere auf Ways Schoß, Ich küsse Ihn leidenschaftlich und ohne Anschein von Gehirn.

» Du musst damit aufhören « murmel Ich » Womit ? « fragt Er und küsst meine Stirn » Mich zum Sex überreden, wen ich eigentlich schon Nein gesagt hab « Ich zeichne mit meinem Finger kleine Kreise auf seine Brust. » Ich hab fast nichts gesagt « lacht Er » Ja, trotzdem hast du deinen Mund benutzt « Er lacht wieder » Okay dann hör ich auf damit ... Ich wusste nicht das du so schwach bist « ärgert er mich jetzt auch noch » Ich bin nicht schwach ... Okay wen es um dich geht offensichtlich schon aber ... « bevor ich den Satz irgendwie beenden kann, rollt er sich auf mich und presst seine Lippen auf meine » Hat es dir nicht gefallen ? « fragt er und stützt sich mit seinem Arm ab » Natürlich hat es mir gefallen, es gefällt mir immer, darum geht es auch nicht « Er streicht leicht meine Wange » worum dann ? «  Ich nehme sein Gesicht in meine Hände » Das du mich so Willenlos machen kannst « Er grinst mich an
» Das kannst du doch aber auch, schon immer baby « Ich runzel die Stirn » Echt ? «
» Ja «
» Okay, dann steh auf, die Kartongs räumen sich nicht von alleine aus « sag ich mit stärker Stimme und küsse Ihn kurz bevor ich Ihn auf den Rücken drehe und aufstehe.

Am Abend sind alle Kisten ausgeräumt und zum Abschluss des Tages koche ich schnell Bolognese  während Way mir zusieht.
» Du kannst schon mal den Tisch decken « Und schon wuselt Er zwischen Küche und Wohnzimmer rum ... Offensichtlich Essen, Wir heute dort. Eine Minuten später sitzen Wir gemeinsam auf der Couch und stopfen die Nudel mit Soße in uns rein. » Das Essen schmeckt großartig « schleimt Er und stopft sich einen großen Klops Nudel in den Mund
» Danke « grinse Ich, Ihn an. Nachdem unsere Teller leer sind stellen wir sie auf den Couchtuch und kuchel uns unter eine Decke » Was hälst du davon wen Ich die Teller in die Küche bringe und du Wasser in die Wanne lässt, für uns beide ? « fragt Way und ich muss gar nicht lange überlegen und Stimme zu.

Fünf Minuten später liegen Wir in der halbvollen Wanne mit Bier in unseren Händen, und Ich kann mir gerade kein Ort vorstellen an dem Ich lieber wäre als hier. Und schon gar nicht mit einer anderen Person. Ich sitze den Mann gegenüber den Ich, mehr als alles andere Liebe.
Und in der nächsten Sekunde frag ich mich, Liebt Er mich genau so ?

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