Kapitel 14. { Zeitsprung }

Wayland

Zwei Wochen Später

» Aufstehen, Baby « Ich streiche über Channing sein Gesicht und wedle ihm den frischen Duft vom Kaffee zu
» Nein, es ist Samstag. Lass mich schlafen « murmelt er
» Ach komm es ist gleich halb zwölf «
» Ja und Samstag « Er will nicht aufstehen und zieht sich die Decke über den Kopf und rollt sich auf die andere Seite.
» Was wäre dir lieber ein nasser Lappen oder ein Eimer voll mit Wasser ? « Frag ich unschuldig
» Für was ? «
» Um dich nass zu machen, damit du endlich wach wirst und aufstehst « Er hat sich noch immer unter der Decke begraben und murmelt » Das tust du doch eh nicht « und ich muss über seine Unwissenheit schmunzeln
» Weißt du eigentlich wer Ich bin ?! «
Und im nächsten Moment sitz er aufrecht im Bett
» Ich hasse dich « jammert er
» Ich hasse dich auch, und jetzt steh auf «
» Krieg ich bitte den Kaffee ? «
» Hier « Ich reiche ihm den heißen Kaffee in seine verschlafen Hände und er nimmt einen großen Schluck
» Und wieso muss ich jetzt aufstehen ? « quengelt er weiter
» Weil ich heute mit dir, was machen will « Ich grinsen ihn an und setze mich auf den Bettrand
» Was denn ? « süß wenn er neugierig ist
» Verrate ich dir wenn du angezogen bist « und wie auf Knopfdruck springt er auf und zieht sich an
» Okay bin angezogen « ruft Er ins Badezimmer und steht in der nächsten Sekunde hinter mir und küsst mich am Hals, Ich spucke schnell die Zahnpaste in das Waschbecken und dreh mich um » Okay, geh Frühstück essen, Zähne putzen. Mach dich einfach komplett fertig, dann sag ich's dir « wedle ich mit der Zahnbürste rum
» Du hast gesagt nach dem Anziehen « protestiert er
» Liebling, ich sag viel wen der Tag lang ist « Ich lächel ihn an aber er verschwindent mit einem grimmigen Gesichtsausdruck.
Eine halbe Stunde später ist er komplett fertig und fragt
» Was machen wir den ? Jetzt sag ! «
Und ich gebe mich geschlagen
» Einkaufen, besser gesagt Shoppen «
Ich trinke einen Schluck von meinem Wasser und starre in seine Augen die darauf warten das ich sage es sein nur ein Witz und etwas besseres vorschlage, aber das wird nicht passieren.
» Und wegen Klamotten kaufen machst du so ein Drama ? « Ich kann deutlich die Verwirrung in seiner Stimme hören
» Hast du nicht genügend Sachen ? ... Hätten wir dann nicht später Shoppen gehen können ? « sagt er noch hinterher.
» Die Sachen sind nicht für mich «
Erkläre ich aber sein Blick wird nur Fragwürdiger.
» Channing, Die Sachen sind für dich. Ich will dir Sachen kaufen « Ich hoffe jetzt hat er es verstanden, sonst muss ich annehem das ich ihnt das Gehirn rausgevögelt habe und mir überlegen wie ich es wieder rein bekomme.
» Wieso den ? Du musst mir nichts kaufen. Oder gefallen dir meine Sachen nicht ? « Okay er hat es verstanden, gut. Aber nicht richtig.
» Nein. Schatz deine Sachen sind toll, Ich mag sie wirklich. Ich will dir nur neue Kaufen « Er runzelt immer noch die Stirn » Okay. Einfach nur so ? Oder gibt es da einen Haken ? Einen Gefallen den ich dir tuen soll ? Wenn sag es einfach und ich werde sehen was ich tun kann, du musst mich nicht bestechen oder so « Er legt seine Hand auf meine und ich muss lächeln, seine Berührungen, solche Berührungen machen mich total verrückt, es ist einfach so ... so ... Schön.
» Okay mal ganz ruhig und langsam. Ich besteche dich nicht, hab ich nicht nötig und du auch nicht. Wenn Ich was von dir will, frag ich dich. Ich will dir einfach nur Klamotten kaufen ... nicht nur so ... Da gibt es schon einen
Hintergedanken, aber den würde ich dir gerne nach dem Kleider kauf sagen « erkläre ich langsam.
» Nichts da, jetzt oder ich bewege mich hier keinen Zentimeter ! « stellt er das Ultimatum.
» Ich möchte dir ein paar Sachen kaufen, so das du ein paar von deinen alten bei Mir ... lassen kannst. Du müsstest dann nicht meine anziehen, abwohl es mich nicht stört. Aber du musstest dann auch nicht mehr ständig rüber laufen um dir neue Sachen zu holen. Aber natürlich nur wenn du willst. « Wir sehen uns einfach nur still an und ich warte
» Okay « diese vier Buchstaben durchbrechen die stille und bringen mich zum lächeln, vier kleine Buchstaben von Ihm sind das Highlight meines Tages. Dann öffnet er seinen hübschen Mund wieder und ein " aber ... " kommt raus.
» Aber was ? « ich klinge leicht genervt, ups.
» Aber du musst dein Geld nicht für mich ausgeben, Ich kann einfach ein paar alte Sachen von mir holen und sie hier lassen, gib dein Geld doch für dich aus « Ich rolle mit den Augen.
» Ich gebe das Geld ja auch für mich aus, aber ich gebe es halt lieber für dich aus. Und ich will nicht das du dann Klamotten magnel hast.
Baby, können Wir jetzt bitte aufhören zu diskutieren ? Tust du mir diesen Gefallen « Ich bete innerlich, das er zustimmt, denn ich hab diese spändigen Geld Diskussionen langsam echt satt, mir ist das scheiß Geld egal, ich würde das Geld sogar anzünden und mir so eine Pizza warm machen.
» Ich komme aus der Nummer eh nicht mehr raus oder ? « fragt er
» Nein, entweder freiwillig oder ich zwinge dich «
» Okay. Gehen Wir Klamotten kaufen, die du bezahlst «


Eine gute Stunde später, stopfe ich ihn mit Sachen voll
» Probiere dass, dass, das und dass an « Ich reiche Ihm, ein T-shirt, Hemd, Hose, Pullover und Er verschwindet in der Umkleide, nach ein paar Minuten kommt Er raus in dem Hemd » Und ? « fragt er und lehnt sich gegen die Wand der Umkleidekabine.
» Du siehst umwerfend aus « sag ich und diese Aussage wiederholt sich bei all den anderen Klamotten, also kaufe ich alle.
Nach dem Einkaufen fahre, ich ihn nach Hause.
» Wartest du hier, ich komm gleich wieder « er schnallt sich ab und öffnet die Tür » soll ich nicht mitkommen ? « frag ich noch » nein schon okay «
» okay, dann warte ich hier « und nach zwanzig Minuten ist er wieder da, mit seiner Sporttasche in der Hand.

» Wo sollen die Sachen den hin ? « fragt er auf dem Weg nach oben in meine Wohnung
» Ich hab dir schon ein Fach frei gemacht «
» Wirklich ? Was ist wenn ich nein gesagt hätte ? «
» Dann hätte ich es leer gelassen, Für irgendwann « sagt ich und schließe die Tür auf. Wir ziehen unsere Jacken aus und gehen ins Schlafzimmer. Ich öffne die großen Türen und zeige Ihm das leere Fach in dem er die Sachen einfach rein schmeißt. Wort Wörtlich.
» Und ? Was machen Wir jetzt ? « fragt Er und umarmt mich von der Seite

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