Die Seeschlachten von Elli und Lemnos
"Durch die Kraft Gottes und mit den Wünschen des Königs und im Namen der Gerechtigkeit segle ich mit unaufhaltsamer Kraft und mit Zuversicht über den Sieg gegen den Feind der Nation."
Mit diesem Signal eröffnete Admiral Pavlos Koundouriotis die Seeschlacht von Elli am 16. Dezember 1912 im Ersten Balkankrieg.
Koundouriotis war ziemlich zuversichtlich, was die Seeherrschaft in diesem Konflikt angehen würde und er hatte auch guten Grund dazu. Mit dem Panzerkreuzer Georgios Averoff hatte er erst im vorherigen Jahr das modernste und schlagkräftigste Schiff im Balkan erhalten, dass sich die Griechen ganz knapp den Osmanen weggeschnappt hatten, als die Osmanen es nicht rechtzeitig bezahlen konnten.
Die Osmanen waren sich der Gefahr der Georgios Averoff durchaus bewusst und waren deshalb nicht sehr erpicht auf ein Gefecht mit dem Panzerkreuzer. In den ersten Monaten des Krieges ging die griechische Marine sehr aggressiv vor, während die Osmanische in den Dardanellen blieb oder sich auf Bulgarien im Schwarzen Meer konzentrierte, was möglicherweise grosse Auswirkungen hatte, da der Krieg die griechische Marine unvorbereitet traf, was bedeutete, dass eine frühere Seeschlacht ein Sieg für die Osmanen hätte bedeuten können.
Die Griechen eroberten Lemnos und zahlreiche andere Inseln, die sich in der Nähe der Dardanellen befanden, um ihre Schiffe so in der Nähe der Ausfahrt der Meerenge postieren zu können. Dank der Inaktivität der Osmanen hatten sie Zeit, diese Stellungen zu sichern, um gegen die feindlichen Gegenoffensiven gewappnet zu sein. Mit bewaffneten Hilfsschiffen etablierten sie eine Blockade der osmanischen Küste, die bis zum Suez-Kanal führte. Damit setzten sie 250'000 osmanische Soldaten fest, die sich noch im asiatischen Gebiet befanden und nun nicht in den Balkan gebracht werden konnten. Währenddessen konnten die Griechen seelenruhig ihre eigenen Truppen versorgen und mit Bombardements unterstützen.
In der Nacht des 21. Oktobers fuhr das griechische Torpedoboot Nr. 11, kommandiert vom Neffen von Koundouriotis, unbemerkt in den Hafen von Thessaloniki, wobei es Minen und Küstenbatterien umging und versenkte das alte osmanische Panzerschiff Feth-i Bülend, bevor es unbeschadet entkam. Die Versenkung des veralteten und mittlerweile unbewaffneten Schiffes war zwar kaum von strategischer Bedeutung, wurde von den Griechen aber gross gefeiert.
Die osmanische Marine wusste, dass sie die Averoff kaum würden besiegen können und planten deshalb, griechischen Einheiten anzugreifen, wenn die Averoff nicht in der Nähe war. Griechische Zerstörer patrouillierten den Eingang zu den Dardanellen und wurden deshalb zum ausgewählten Ziel. Am 12. Dezember liefen die osmanischen Schiffe zum Angriff aus, mussten aber wegen Maschinenproblemen umdrehen. Am 14. versuchten sie es erneut und es endete in einem Unentschieden, als einige griechische Zerstörer und ein osmanischer Kreuzer erfolglos Salven austauschten. Am 16. segelte nun ein grossteil der Flotte aus den Dardanellen, um eine grössere Konfrontation zu suchen. (Weil die Griechen damals ein anderes Kalendersystem benutzten, wird manchmal der 3. Dezember genannt.)
Diese Flotte bestand aus drei Schlachtschiffen, einem Panzerschiff, einem Geschützten Kreuzer und vier Zerstörern.
Die Griechen stellten dieser Streitmacht die Georgios Averoff, zusammen mit drei Panzerschiffen und vier Zerstörern entgegen.
Zur Erklärung, Panzerschiffe kamen zeitlich gesehen vor Schlachtschiffen, waren also etwas ältere Schiffe und Schlachtschiffen nicht wirklich gewachsen.
Das osmanische Panzerschiff war die Asar-i Tevfik, die zu diesem Zeitpunkt einige Jahrzehnte alt, komplett modernisiert worden und nicht wirklich von grossem Nutzen war. Vor allem, da es lediglich 13 Knoten erreichte. Genau das Gleiche galt für das Schlachtschiff Mesudiye, das ebenfalls ziemlich alt und modernisiert war und 13,7 Knoten erreichte. Es hatte während der Modernisierung zwar an Bug und Heck jeweils einen Geschützturm erhalten, aber keine Geschütze, weshalb die Rohre lediglich Attrappen waren. Die schwersten Geschütze dieser Schiffe waren deshalb jeweils 150mm Geschütze.
(Die Asar-i Tevfik)
(Die Mesudiye, das erste Foto war vor der Modernisierung. Wüsste ich nicht, dass es das gleiche Schiff ist, würde ich nie darauf kommen.)
Die beiden anderen Schlachtschiffe waren von deutscher Bauart. Es waren Schlachtschiffe der Brandenburger Klasse, die 1890 gebaut worden und somit etwas moderner waren, als die anderen beiden Kriegsschiffe. Es waren die ersten deutschen Schlachtschiffe gewesen, die für Einsätze auf dem offenen Meer geeignet waren und erreichten eine Geschwindigkeit von 16,5 Knoten. Die Barbaros Hayreddin und die Turgut Reis waren mit sechs 283mm Geschützen in drei Zwillingstürmen bewaffnet, von denen sich einer Mittschiffs befand und aus Platzgründen mit kürzeren Rohren versehen war, weshalb dieser Turm weniger effektiv war, als die beiden anderen. Die Sekundärbatterie bestand aus sechs 105mm Geschützen.
(Die Barbaros Hayreddin)
Die drei griechischen Panzerschiffe waren die drei Schiffe, der Hydra-Klasse, Hydra, Spetsai und Psara, jeweils bewaffnet mit drei 270mm Geschützen, zwei Vorne an den Seiten bei der Brücke, eines auf dem Heck und fünf 150mm Geschütze. Sie waren 1885 gebaut worden und hatten eine Geschwindigkeit von 17 Knoten.
(Die Hydra)
Die kleineren osmanischen Schiffe blieben bei der Ausfahrt der Dardanellen zurück, während die drei Schlachtschiffe und das Panzerschiff in einer Schlachtlinie weiter vorrückten und sich dabei an der Küste hielten, um von den Küstenbefestigungen Feuerschutz zu erhalten. Die vier grösseren griechischen Schiffe taten es ihnen gleich und beide Seiten gingen auf Angriffskurs. Beide Flotten befanden sich auf ähnlichem Kurs, ungefähr Nord, Nord-Ost und näherten sich praktisch so, als würden sie von zwei Ecken eines Dreiecks, zur dritten Ecke segeln. Die Griechen befanden sich westlich von den Osmanen
Um 09:40 eröffnete die osmanische Flotte aus 10 Kilometern das Feuer und die Griechen erwiderten den Beschuss eine Minute später. Da die Averoff ihre Munition von Grossbritannien erhielt und deshalb nicht viel Reserve hatte, hatte das Schiff kein einziges Mal mit ihren Geschützen trainiert, weshalb sie nun in dieser Schlacht das erste Mal das Feuer eröffnete. Koundouriotis sendete das Signal von oben und die Seeschlacht von Elli begann.
(Die Kommandobrücke der Georgios Averoff)
Beschuss von den osmanischen Schiffen und Küstenbatterien erhaltend, fühlte Koundouriotis sich von den anderen Schiffen in der Flotte verlangsamt und hisste die Flagge Z, was 'unabhängige Aktion' bedeutet und beschleunigte die Averoff auf 20 Knoten, womit er sowohl seinen eigenen, als auch den gegnerischen Verband schnell hinter sich zurück liess.
Sein Schiff vom restlichen Verband zu trennen war ein grosses Risiko. Würde er so unter schweren Beschuss geraten und getroffen werden, würden die anderen Schiffe ihn nicht sofort unterstützen können, was den Osmanen genug Zeit geben könnte, währenddessen die Averoff weiter zu beschädigen.
Die osmanischen Schiffe konzentrierten ihren Beschuss auf die Averoff, aber ihre Feuerleitsysteme waren nicht so modern wie die der Averoff und zeigten kaum Wirkung. Koundouriotis befahl die Averoff nun nach Steuerbord und brachte sie so genau vor die osmanischen Schiffe in einem perfekt ausgeführten 'Crossing the T' Manöver, womit er nun volle Breitseiten feuern konnte, während im osmanischen Verband nur die Barbaros Hayreddin, das Flaggschiff, dass sich zuvorderst befand, das Feuer mit dem vordersten Geschütz erwidern konnte, da die restlichen Schiffe direkt hinter ihr waren und sie so die Averoff verdeckte.
Mit hervorragender Feuerleistung erzielte die Averoff zwei Treffer auf dem Flaggschiff, einen am Heck und einer, der das Heckgeschütz verklemmte. Ausserdem wurden durch Splitter einige Kessel beschädigt und ein Feuer in einem Kohlebunker ausgelöst.
Die Turgut Reis und die Mesudiye wurden ebenfalls getroffen, aber die Treffer waren weniger schwer.
Nun mit Beschuss von zwei Seiten kommend konfrontiert, beschloss der Befehlshaber der osmanischen Flotte, Kapitän Ramiz Bey, sich zurückzuziehen. Die vier Schiffe vollführten eine 180° Wende, aber sie wurde schlecht ausgeführt und die Schiffe kamen sich gegenseitig in den Weg und verdeckten teilweise die griechischen Schiffe.
Die Mesudiye und die Asar-i Tevfik, die während der Schlacht nicht getroffen worden war, drehten ein weiteres Mal bei und feuerten auf die griechische Flotte, um den Rückzug der beiden grösseren Schlachtschiffe zu decken. Um 10:17 stellten beide Seiten das Feuer ein. Auf osmanischer Seite starben 18 Besatzungsmitglieder, weitere 41 wurden verwundet. Auf griechischer Seite gab es 2 Tote.
Am 20. versuchten die Osmanen erneut, patrouillierende griechische Zerstörer ohne die Averoff anzugreifen und in einen Zangenangriff zu nehmen, aber diese konnten sich rechtzeitig zurückziehen. Dabei feuerte das griechische U-Boot Delfin einen Torpedo auf den Kreuzer Mecidiye, wobei sie zwar verfehlte, aber damit Geschichte schrieb, dass erste U-Boot zu sein, dass in der Kriegsgeschichte einen Torpedo auf ein feindliches Schiff schoss.
Die Osmanen waren nun nicht mehr willig, ein weiteres zusammenstossen mit der Averoff zu riskieren und planten deshalb, den Kreuzer Hamidiye durch die griechische Blockade zu schleusen, um griechische Handelsschiffe zu überfallen. Da die Averoff das einzige griechische Schiff wäre, dass die Hamidiye einholen könnte, würde sie abgezogen werden müssen und der Rest der Flotte wäre verwundbar. Und wenn die Averoff nicht ablaufen würde, dann wären es vermutlich andere Schiffe, was die Griechen dann auch so schwächen würde. Die Operation wurde gestartet und die Hamidiye schlich sich in der Nacht vom 13. zum 14. Januar erfolgreich durch die Blockade und griff griechische Schiffe und Häfen an.
Athen wurde deshalb sehr beunruhigt und sendete eine Nachricht an ihre Flotte, dass sie auf der Stelle die Verfolgung aufnehmen sollten. Koundouriotis verweigerte diesen Befehl, da er davon überzeugt war, dass es sich um eine Ablenkung handelte und bereitete sich auf die bevorstehende Schlacht bevor.
Am 18. Januar zeigte sich, dass er recht behalten hatte, als die osmanische Flotte gesichtet wurde. Sie war ausgelaufen und kam auf Lemnos zu.
Die Osmanen waren wieder mit ihren drei Schlachtschiffen ausgelaufen, liessen aber diesmal das Panzerschiff Asar-i Tevfik bei den Dardanellen zurück. Dazu begleiteten sie der geschützte Kreuzer Mecidiye (fast der gleiche Name, wie das ältere Schlachtschiff) und fünf Zerstörer, die sich zu beiden Seiten der Schlachtlinie aufstellten.
Die Griechen liefen erneut mit der Averoff, den drei Hydra-Klasse Panzerschiffen und mit 7 Zerstörern aus.
Beide Flotten begegneten sich ähnlich, wie bei Elli. Fast in einem Parallelkurs, sich einander nähernd, nur dass sie diesmal in Richtung Südosten unterwegs waren, die Griechen erneut westlich von den Osmanen.
Um 11:34 Uhr eröffneten die Flotten das Feuer aufeinenander auf einer Distanz von 8'400 Meter. Die Griechen drehten auf der Stelle weiter nach links ab, um sich der feindlichen Flotte weiter zu nähern. Erneut fokussierten die Osmanen den Beschuss auf die Averoff. Kurz darauf drehten die Mecidiye und die Zerstörer ab und liefen zurück zu den Dardanellen. Konzentrierter Beschuss von der Hydra und Psara erzielte schwere Treffer auf der Mesûdiye und eine 270mm Granate schlug auf ihrer zentralen Waffenplattform ein, was drei 150mm Geschütze ausser Gefecht setzte und 68 Verluste verursachte. Das beschädigte Schlachtschiff drehte ebenfalls ab.
Um 11:54 erzielte die Averoff mit einer Salve einen verheerenden Treffer auf der Barbaros Hayreddin und zerstörte den mittleren Geschützturm, was die gesamte Besatzung darin tötete und ein Feuer auslöste. Weitere Treffer bei den Aufbauten sorgten für eine Menge Rauch, dass in den Maschinenrauch gesogen wurde und die Geschwindigkeit auf fünf Knoten reduzierte. Das schwer beschädigte Schiff musste nach Norden abdrehen. Die Turgut Reis übernahm temporär die Führungsposition, aber wegen einem Mangel an Schiffen, die sie anführen konnte und einem ähnlichen Treffer bei einem ihrer Geschütztürme, der ebenfalls ein Feuer auslöste, folgte sie ihrem Flaggschiff um 12:00 Uhr.
Wie bei Elli löste sich die Averoff nun erneut vom Rest der Flotte und raste den osmanischen Schiffen hinterher, während sie wie wild weiterfeuerte. Dank ihrem Geschwindigkeitsvorteil bewegte sich die Averoff im Zickzack und konnte so abwechselnd all ihre Geschütze benutzen, während sie in Schussweite blieb. Sie näherte sich den osmanischen Schiffen bis auf 4'600 Meter und erzielte weitere Treffer. Die Panzerschiffe folgten im geraden Kurs und feuerten ebenfalls weiter. Die Verfolgungsjagd endete erst um 14:30 Uhr, als die osmanischen Schiffe die Dardanellen erreichten.
Diesmal war das Resultat noch eindeutiger. Die Barbaros Hayreddin hatte über 20 Treffer einstecken müssen, hatte die meisten Waffen verloren und 32 Tote mit weiteren 45 Verwundeten zu beklagen. Die Turgut Reis hatte es nicht viel besser. 17 Treffer, die ein schweres Leck gerissen hatten, mit 9 Toten und 49 Verwundeten. Dazu kamen dann noch die Beschädigungen der Mesûdiye mit ihren Verlusten.
Die Averoff musste gerade Mal zwei Treffer einstecken und hatte einen Verwundeten.
Zu dieser Schlacht habe ich bei den Verlusten einige Widersprüche gefunden. Auf griechischer Seite wird bei Wikipedia ein Verwundeter genannt, während eine andere Quelle sagt, dass die einzigen beiden Todesfälle, die die Averoff in ihrer Karriere erlitt, in dieser Schlacht waren. In der Schlacht von Elli werden zwei Tote erwähnt, aber nicht, von welchem Schiff. Das ist etwas undeutlich.
Bei den Osmanen ist es noch verwirrender. Die Verluste sind mit 41 Toten und 104 Verwundeten angegeben. Aber wenn man nur kurz die Zahlen pro Schiff von oben zählt, die ebenfalls von Wikipedia sind, ergibt sich ein anderes Bild. 32 Tote von der Barbaros Hayreddin und 9 von der Turgut Reis ergibt zusammen 41. 45 Verwundete und 49 gibt zusammen 94. Dann kommen die 68 Verluste der Mesûdiye, wo nicht klargemacht wird, ob es Verwundete oder Tote sind. Vermutlich beides. Aber so passen dann die Zahlen nicht mehr. Die Zahlen der Toten haben wir bereits und fügen wir sie bei den Vewundeten hinzu, kommen wir auf weitaus mehr als 104.
Ich gehe jetzt davon aus, dass die einzelnen Verluste pro Schiff die exakteren Zahlen sind, was bedeuten würde, dass die richtigen Verluste im günstigsten Fall für die Osmanen 41 Tote und 162 Verwundete betrug, im ungünstigsten Fall 109 Tote und 94 Verwundete, aber ich denke nicht, dass alle 68 Verluste der Mesûdiye Todesfälle waren, also war es am wahrscheinlichsten etwas dazwischen. Geht man davon aus, dass die Anzahl der Verwundeten 104 korrekt war, kann man den 94 noch zehn weitere von den 68 hinzufügen und die restlichen 58 zu den Toten zählen, was dann 99 Tote ergeben würde. Aber da könnt ihr euch eure eigene Meinung dazu bilden. Es ist wohl am wahrscheinlichsten, dass von den 68 Verlusten, die meisten Verwundete waren und die Minderheit Todesfälle waren.
Aber ganz egal, was nun die Verluste waren, es war ein katastrophales Ergebnis für die osmanische Marine und mit allen grösseren Kriegsschiffen, bis auf ein veraltetes Panzerschiff, beschädigt, war sie praktisch ausser Gefecht gesetzt und würde keine Bedrohung mehr für die griechische Marine während den restlichen Krieg darstellen.
Um dies zu bestätigen flogen Lt. Michael Moutoussis und Fähnrich Aristeidis Moraitinis am 24. Januar über die Dardanellen, um die osmanische Flotte zu beobachten, zeichneten deren Positionen auf und warfen dann vier Bomben auf die feindliche Flotte ab, was es zum ersten Luftangriff aller Zeiten auf Kriegsschiffe machen würde. Sie flogen 180 km und 140 Minuten lang und wurden dadurch international bekannt.
Es war sehr interessant, mehr über diese Seeschlachten herauszufinden und über den Seekrieg während den Balkankriegen generell. Die Georgios Averoff ist, was historische Schiffe angeht, sicherlich eines meiner Lieblinge und das vorherige Kapitel und dieses hier zeigen hoffentlich, wieso ich dieser Meinung bin. Macht niemals einen Griechen wütend, wenn ihr auf dem Meer seid. Die Osmanen mussten am eigenen Leibe erfahren, was passiert, wenn man das tut.
27.09.20
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