8. Hemmung(slos)

Hey ihr Süßen, auch ein schöner Rücken kann entzücken...ne?! *Sabber... lechz...*
Ihr müsst euch Zlatans Part mit in seiner wundervoll tiefen und sexy Stimme vorstellen...

Danke xlary93 fürs Drüberlesen <3

Es wird dirty - Wer das nicht mag, liest das Kapitel nur bis zur mit Sternchen markierten Stelle und springt dann zum nächsten Kapitel❤
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* Viviana *

Zlatan und ich werfen uns immer wieder zweideutige Blicke zu. Wie lange muss ich denn jetzt noch warten?! Ich bin schon so hibbelig, das ist nicht zum Aushalten. Um mich wenigstens ein bisschen abzukühlen, verlasse ich nach einer Stunde den Saal erneut und gehe durch den Seitenausgang in den ruhigen Innenhof. Dort stehe ich mit dem Rücken zur Tür und bin so vertieft darin regelmäßig zu atmen, mich zu beruhigen, dass mir entgeht, dass ich auch dieses Mal nicht allein bin.
Erst als dieser Jemand mir so nah ist, dass ihn beinahe riechen kann, bemerke ich es. Erschrocken wirble ich herum. "Was willst du hier?", motze ich sofort los. Marco steht so dicht, dass ich beim Herumdrehen gegen seine Brust stoße. Er zieht eine Augenbraue hoch und in seinen Augen sehe ich ein Funkeln, das ich da noch nie gesehen habe.
"Was läufst du mir hinterher? Ich brauche keine Moralpredigt von dir! Verpiss dich!", meckere ich weiter. Marco geht gar nicht auf meine Gezicke ein, packt mich überraschend an den Handgelenken und drückt mich gegen die Wand.
"Hör auf zu motzen, Kleines", flüstert er mir heiser zu.
Im ersten Moment bin ich so perplex, dass ich gar nichts sagen kann. Unsere Körper berühren sich, ich kann seinen schnellen Herzschlag spüren. Na, da ist aber auch jemand nicht unbedingt tiefenentspannt, oder? Vor allem - Kleines? Was geht bei ihm denn? Wie redet er bitte mit mir. "Du bist so unerträglich, wenn du so rumzickst", raunt mir Marco ins Ohr und irgendwie rast jetzt auch mein Herz. Hallo? Was soll denn das jetzt? Krieg dich wieder ein, Herz! Komm klar! Marcos Blick macht mich nervös. Weshalb auf einmal? Auch seine Nähe macht mich ziemlich unruhig gerade. Sein Gesicht kommt noch näher, seine Lippen streifen meine, doch es wird kein Kuss und ich wehre mich nicht einmal dagegen. Was ist eigentlich los mit mir?
Marcos Augen leuchten regelrecht, obwohl es hier so duster ist. Er lässt mich los und geht einfach wieder.
Ich schnaufe tief durch und lehne mich gegen die Wand. Oh Gott, was war das? Das war ja ein Überfall! Und wieso hat mich das so aus der Fassung gebracht? Schön, jetzt verstehe ich mich selbst nicht einmal mehr. Herzlichen Glückwunsch, jetzt gehts endgültig bergab mit mir.

Verwirrt atme mich noch einmal durch und gehe dann wieder hinein. Marco ignoriert mich, was mir ganz Recht ist. Das Essen wird dann auch endlich serviert. Mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken daran, dass Zlatan und Marco an einem Tisch sitzen werden. Hoffentlich krachts da nicht nachher. Zlatan ist eher von der eifersüchtigen Sorte. Er kann auch da zum Tier werden, das ist wirklich unschön. Bitte Marco, halt einfach deinen Mund und versau mir den Abend nicht doch noch! Ich schwöre, sonst dreh ich ihm den Hals um!
Ich halte mich bei den Gesprächen am Tisch zurück. Zlatans Blicke sind so eindeutig, das muss echt ein Blinder mit Krückstock merken. Er zieht mich regelrecht aus mit seinen Blicken. Selbst Thomas scheint das aufgefallen zu sein, der etwas irritiert zwischen Ibra und mir hin- und herschaut. Gott, Zlatan hör auf damit! Ich will meinem Stiefvater wirklich nicht erklären müssen, warum du das tust! Deshalb werfe ich ihm einen warnenden Blick zu, doch Zlatan denkt gar nicht daran, damit aufzuhören.
Wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass alle anderen es auch mitkriegen, würde es mir gefallen. Doch ganz ehrlich, es ist gemein, wenn dieser heiße Kerl mich da drüben alleine mit seinen Blicken rattig macht und mich dabei alle anglotzen. Das ist ja schließlich hier kein Porno! Oh Gott, wie weird bin ich wieder drauf?! Immerhin sitzt mein Dad neben mir! Hilfe!

Mit Mühe gelingt es mir endlich höflich Smalltalk zu betreiben. Mit allen an meinem Tisch. Sogar mit Zlatan und Marco. Bei Zlatan fällt es mir unheimlich schwer so zu tun, als würde ich seine Antworten nicht alle schon kennen. Ist ja nicht so, dass ich ihn in- und auswendig kenne. Ist aber auch alles kompliziert heute! Beim letzten Mal musste ich nicht das Essen abwarten, Zlatan und ich sind schon davor abgehauen. Doch heute muss ich da scheinbar durch.

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* Zlatan *

Dass ich Viviana heute Abend wirklich wiedertreffe, scheint ein Wink des Schicksals zu sein. Nur widerwillig habe ich mich darauf eingelassen, dass die junge blonde Frau für heute meine Begleitung ist. Sie ist nicht meine Freundin und ich habe auch kein Interesse an ihr. Nachdem ich Viviana gesehen habe, überschlug sich alles in mir. Ich habe sie vermisst. Ich vermisse sie seit der Trennung jeden verdammten Tag.
Die Kleine ist was Besonderes und ich habe es nicht geschafft, sie zu halten. Wir haben uns ja seitdem zweimal wiedergesehen und das lief jedes Mal gleich ab. Wir sind im Bett gelandet. Viviana ist unglaublich im Bett, dieser Gedanke hat sich in meinem Hirn festgesetzt. Ich kann gar nicht anders als sie beim Essen anzusehen und mir für den Rest des Abend schon mal Appetit zu holen.
Sie hat sich nicht wirklich verändert.
Ihr perfekter Körper, an dem sie immer viel zu viel rumkrittelt, steckt in diesem schicken Kleid, welches ihre Kurven noch besser zur Geltung bringt. Ihr Lachen erfüllt noch immer den ganzen Raum und lässt mein Herz schneller schlagen, ihre vollen Lippen erinnern mich an das, was sie mit ihnen vollbringen kann. Ich unterdrücke ein wohliges Seufzen bei dem Gedanken daran. Ihre funkelnden Augen sprühen immer noch vor Temperament. Viviana ist keine Frau, die einfach zu händeln ist, doch genau das hat mich auch immer so an ihr gereizt. Auch ich habe nicht den Ruf einfach zu sein, doch Viviana störte sich nie daran und wich nie zurück, selbst wenn ich das Arschloch raushängen ließ. Sie ließ sich nicht einschüchtern von meiner impulsiven und provokanten Art. Ich glaube, ihr gefiel das sogar sehr.

Das Essen zieht sich in die Länge, und Viviana beginnt nun mich zu provozieren. Ich glaube, sie will woanders hin. Ganz offensichtlich flirtet sie mit mir, was alle am Tisch zu irritieren scheint. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Wenn die wüssten! Viviana kann ganz anders! Von ihren Nachrichten bin ich immer schon so heiß geworden, dass fiel es mir schwer, sie nicht immer gleich schon im Auto im Parkhaus des Flughafens flachzulegen. Habe ich trotzdem mehrmals gemacht. Wir sind nie erwischt worden, obwohl Vivi sicherlich durch das ganze Parkhaus zu hören war.
So langsam scheint der offizielle Teil der Veranstaltung beendet zu sein. Nach und nach lösen sich einzelne Personen von ihren Tischgrüppchen und beginnen sich wieder zu unterhalten. Viviana erhebt sich ebenfalls und wirft mir einen Blick zu, den ich gut kenne.
Sie verabschiedet sich von ihren Begleitern und gibt vor aufgrund von Kopfschmerzen gehen zu wollen. Es dauert einen Moment, bis sie die beiden davon überzeugt hat, dass sie alleine zurückfährt. Dann stehe ich ebenfalls auf und folge ihr einige Minuten später. Sie wartet am Hinterausgang, dort wo mein Wagen geparkt ist. Ich werfe einen Blick über die Schulter, niemand achtet auf uns. Ich öffne ihr die Wagentür und wir steigen ein. Mein Mietwagen hat getönte Scheiben, das nutze ich doch gleich mal. Ich beuge mich zu ihr rüber und küsse sie lange auf den Mund. Ihre Finger krallen sich sofort in meinen Nacken und sie seufzt, als meine Hand über ihren Oberschenkel rutscht. Grinsend lehne ich mich in meinen Sitz und sehe sie an. Sie will mich.
Schmunzelnd starte ich den Wagen und fahre so schnell wie es geht zum Hotel. Bereits auf der Fahrt lässt Viviana die Erinnerung daran wieder aufleben, wie viel Spaß wir miteinander hatten. Ihre linke Hand fährt über meinen Oberschenkel, sie drückt ihre Fingernägel absichtlich tief in den Stoff. An jeder roten Ampel beginnt sie mich zu küssen, auf den Mund, am Hals. Einmal lasse ich mich so sehr ablenken, dass hinter mir ein Hupkonzert ertönt - weil ich nicht mitbekomme, wie die Ampel wieder auf Grün springt.
Es ist aber auch ein Wunder, dass wir die 15 Minuten zu meinem Hotel ohne Unfall schaffen. Viviana folgt mir durch den Hintereingang ins Hotel, ich hole meine Schlüsselkarte und dann verschwinden wir unter den neugierigen Blicken der Angestellten und übrigen Gäste im Fahrstuhl.
Sobald die Tür geschlossen ist, presse ich sie gegen die Wand und küsse sie stürmisch auf den Mund. Das hat alles schon viel zu lang gedauert! Ich will gerade ihr Kleid hoch schieben, als sich die Fahrstuhltür erneut öffnet.
Erschrocken fahren wir herum, das ist noch nicht mein Stockwerk! Eine ältere, grauhaarige Dame betritt den Fahrstuhl und wirft uns einen tadelnden Blick zu. Ich lasse Viviana los, die sich ein Kichern nicht verkneifen kann. Ich versuche lässig zu wirken und nicke der Dame zu. Als wir an meiner Etage angekommen sind, sagt die Dame: "Machen Sie doch lieber in Ihrem Zimmer weiter. Mich stört das nicht, aber da sind nicht alle so wie ich." Die Tür schließt sich, der Fahrstuhl fährt nach unten und Viviana klammert sich an meinem Arm fest und hat den Lachflash überhaupt. Ich habe leider nicht wirklich verstanden, was die Dame gesagt hat. Viviana übersetzt es mir und da muss auch ich lachen.

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Dann schiebe ich sie rückwärts in mein Hotelzimmer, knalle die Tür hinter mir zu. Mein gieriges Grinsen kann ich nicht unterdrücken. Grob packe ich sie und schubse sie halb aufs Bett. Sie protestiert. "Hey! Ein bisschen vorsichtiger! Das Scheißkleid war teuer!", faucht sie mich an und erhebt sich wieder vom Bett. Wir stehen voreinander.
Typisch für Viviana, sie gibt ungern die Kontrolle aus der Hand. Das Spielchen haben wir früher auch immer gespielt. Ungerührt von ihrer Zickerei, ziehe ich sie eng an mich und küsse sie. Bereits nach wenigen Sekunden kommt die Viviana zutage, in die ich mich verliebt hatte. Ihr Lächeln ist so süß, es ist kaum zu ertragen. Mein Jackett fällt zu Boden, meine Hände liegen auf ihrer Taille und sie knöpft mein Hemd auf. Ihre Finger rutschen unter das enge,weiße Shirt, welches ich darunter trage. Ich öffne langsam den Reißverschluss ihres Kleides. Mit meinen Fingerspitzen verfolge ich die nackte Haut ihres Rückens, die nun nicht mehr bedeckt ist.
Gänsehaut breitet sich auf ihrer Haut aus, ihre Lippen gleiten meinen Hals entlang.

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* Viviana *

Ich ertrage seine Berührungen kaum, meine heiße Haut brennt beinahe, wenn seine Finger darüber gleiten. Langsam ziehe ich ihm sein Hemd aus und liebkose dabei weiter seinen Hals. Ich sauge vorsichtig daran, das gibt einen ordentlichen Knutschfleck. Meine Hände wandern über sein Shirt, welches er darunter trägt. Seine Fingerspitzen gleiten über meinen nun nackten Rücken, arbeiten sich vor bis zu meinem Hintern. Behutsam fahren meine Hände unter den Stoff, der seinen muskulösen Oberkörper noch bedeckt. Er packt mich am Kinn und unterbricht meinen Ausflug an seinen Hals. In seinen Augen glimmt die Lust nach mehr. Unerwartet presst er seine Lippen wieder auf meine, sein Bart kratzt auf meiner Haut. Er zieht mich so eng an sich, dass ich fast nach Luft schnappen muss. Geschickt öffnet er den Neckholder meines Kleides und es rutscht langsam an meinem Körper hinab. An meinen Hüften hilft Zlatan nach und es fällt zu Boden.
Seine großen Hände liegen auf meinem Po, ich genieße es als er mir einen Klaps auf den Hintern gibt und beginnt meinen Hals zu küssen.

Schließlich stehe ich nur noch in meinem Dessous vor ihm und er hält inne. "Was?", frage ich ihn irritiert. Er tritt einen Schritt zurück und mustert mich von Kopf bis Fuß. Dieser arrogante Gesichtsausdruck ist mir unbehaglich, doch da beginnt er breit zu grinsen und murmelt: "Du bist so heiß, das sollte verboten werden!"
Ich quietsche, als er mich aufs Bett stößt und sich auf mich legt. Wie von selbst gewähre ich es ihm zwischen meinen Beinen zu liegen und mich weiter zu küssen. Ich kann seine harte Erektion zwischen meinen Beinen spüren, er ist extrem scharf auf mich. Das entlockt mir ein hoffnungsvolles, leises Stöhnen. Ich zupfe an seinem Shirt, er versteht und zieht es aus. Sein nackter, tätowierter Oberkörper lässt mich kurz den Atem anhalten. Diese vielen Tattoos hatte er früher nicht, es sind doch ein paar dazugekommen, doch ich mag es sehr. Vorsichtig erforsche ich mit meinen Fingerspitzen jeden Zentimeter seines Rückens.
Meine Hände wandern über seine Seiten zum Bund seiner Anzugshose und ich öffne sie. Mit seiner Hilfe fliegt auch sie vom Bett. Nun trägt auch er nur noch Boxershorts.

Genüsslich küsst er meinen Hals, rutscht aber langsam immer tiefer. Seine Hände legt er auf meine Brüste, er knetet sie sanft und mit seiner Zunge zieht er die Begrenzungen des Stoffs nach. Ohne, dass ich es überhaupt mitbekomme, lässt er den Verschluss meines BHs aufschnappen, schiebt ihn nach oben und ich ziehe ihn aus. Sofort umfährt seine Zungenspitze die Konturen meiner Nippel, ich bekomme Gänsehaut, als seine rechte Hand über meinen Bauch zum Bund meines Höschens wandert. Ich bin so erregt, dass ich ihm mein Becken entgegenrecke, als seine Hand über den dünnen Stoff zwischen meinen Beinen gleitet.
Er hebt den Kopf und lächelt leicht. "Gedulde dich", knurrt er leise. "Zlatan! Du bist gemein!", maule ich, bin aber sofort wieder still, als er mir ein die Brustwarze kneift und sich in meinen Oberschenkel krallt. Der Schmerz steigert meine Lust nur noch und ich bohre meine Fingernägel mit leichtem Druck in seinen Rücken, was er mit einem Stöhnen beantwortet. Meine Hände streicheln seinen muskulösen Rücken und er küsst unbeirrt meine Brüste und wandert nun wieder eine Etage tiefer zu meinem Bauchnabel. Wieder berührt er mich dort unten und ich drehe fast durch. Ich soll warten? Ich kann nicht! Wieder hebe ich mein Becken, in der Hoffnung, dass er nachgibt. Doch er drückt mich mit sanfter Gewalt wieder auf die Matratze.
"Zlatan! Quäl mich doch nicht so!", jammere ich. Ein dreckiges Lachen erklingt und er streichelt mich kurz, was meinen Unterleib fast explodieren lässt. Stöhnend greife ich in seine Haare, da hört er auch schon wieder auf. Gott,ist das unfair! Ich kenne dieses Spiel, er liebt das. Und ich gebe mich gerne ihm hin, überlasse ihm die Kontrolle. Doch es macht mich jedes Mal verrückt, wenn er so mit mir spielt.
Mit einer Hand massiert er noch immer meine Brüste, die andere zieht das erste Mal langsam am Bund meines Strings. Nur kurz und er zieht ihn mir auch nicht aus. Er lässt meine Brüste los, seine Zunge zieht kleine Kreise auf dem Weg nach unten. Ich atme schwer, als er an meiner Leiste angelangt. Seine Zungenspitze gleitet am Bund des Stoffs entlang und ich werde an meiner Hüfte von seinen starken Händen in die Matratze gedrückt.
Ich habe das Gefühl, dass meine Lust noch nie zuvor so groß war und stöhne auf, als seine Hand wieder über den dünnen Stoff streicht. Endlich zieht er ihn herunter, langsam und jeder Millimeter wird von zärtlichen Küssen begleitet. Er streift ihn meine Oberschenkel hinab, über die Knie und wirft ihn zu Boden. Ich kann es kaum noch erwarten, ihn dort endlich zu spüren und halte die Luft an, als er mich das erste Mal dort küsst.
Sein Bart kratzt auch dort, doch es stört mich nicht und ich kralle mich in das Laken, als mit der Zunge über meine Perle leckt. Ich winkle nun beide Oberschenkel an, er greift mir einer Hand unter meinen Po und umgreift von außen meinen linken Oberschenkel. Mit seiner rechten Hand streichelt er mich, abwechselnd mit heißen Küssen. Ich bin jetzt schon so erregt und feucht, so heftig war das noch nie!
Seine Zunge dringt langsam in mich ein, danach schiebt er erst einen, dann zwei Finger hinein und bewegt sie langsam vor und zurück. Dabei küsst er unablässig meine Klit, saugt daran und leckt darüber.
Es fehlt nicht mehr viel und ich bekomme einen heftigen Orgasmus, da hört er auf. Stöhnend sinke ich in die Kissen und schließe die Augen. Gott, ist der Kerl grausam!

Er zieht seine Boxershorts aus und legt sich wieder auf mich. Ich spüre seinen erigierten Penis zwischen meinen Beinen und seufze, als meine Oberschenkel wieder auseinander schiebt. "Ohne?", will er kurz wissen. Ich nicke und sehne mich so sehr danach, ihn endlich in mir zu spüren.
"Mach endlich, Zlatan!", flehe ich ihn an, er grinst nur. Kurz danach spüre ich, wie er ihn ganz langsam in mich gleiten lässt. Er sieht mich dabei an und schließt für einen Moment genießerisch die Augen. Ich stöhne auf und kralle mich in seinen Rücken. Das treibt ihn nur noch an und er zieht ihn fast vollständig wieder heraus, nur um dann heftig zuszustoßen, was mir einen lustvollen Schrei entlockt. Es tut weh, aber es ist ein Schmerz, der meine Lust intensiviert. Erst langsam, dann schneller bewegt er sein Becken vor und zurück. Seine Augen durchbohren mich beinah, als ich voller Lust mich in die Kissen lege und die Augen schließe, legt er seine Hand um meinen Nacken und zwingt mich so , ihn wieder anzusehen. Er dreht sich mit mir gemeinsam, sodass ich jetzt oben bin.
Grinsend lasse ich mich auf das Spielchen ein und spanne die Beckenbodenmuskulatur an, was dazu führt, dass seine Finger ,die auf meiner Hüfte ruhen, sich in meine Haut bohren. Nun erhebe ich mich ganz leicht von ihm, nur so weit, dass er nicht herausrutscht. Zlatan stöhnt leise und schließt die Augen. Er genießt diese Quälerei, dieses Hinauszögern. Ich setze mich wieder auf seine Hüfte und bewege mein Becken langsam. Ganz langsam. Meine Hände wandern auf seine Brust und als er beginnt sich im gleichen Takt zu bewegen, drücke ich ihn nach unten. Nichts da. Das musst du jetzt aushalten.
Ich beuge mich ein wenig nach vorn und meine Bewegungen werden schneller. Zlatan will sich aufsetzen, doch ich lasse es nicht zu. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird, wenn ich es zulasse. Auch Zlatan verliert die Beherrschung, setzt sich trotz meiner Gegenwehr auf, zieht mich an der Taille zu sich. Blitzschnell drückt er mich wieder rücklings auf die Matratze und schiebt einen Arm unter meinen linken Oberschenkel, wodurch mein Bein angehoben wird. Seine Stöße werden härter, ich atme schwer und meine Hände umklammern seinen Nacken. Zlatans impulsive, heftige Vorstöße, lassen meine Erregung in einem heftigen und langen Höhepunkt gipfeln.
Alles kribbelt, meine Beine zittern fast und ich schreie seinen Namen. Zlatan macht unbeirrt weiter und zieht sich kurz danach zurück, dreht mich auf den Bauch und dringt erneut in mich ein. Durch meinen noch anhaltenden Orgasmus, nehme ich das noch intensiver wahr, was mir beinahe den nächsten Höhepunkt beschert. Er umfasst meine Hüfte, eine Hand wandert zwischen meine Beine und streichelt mich dort. Der zu Beginn langsame Rhythmus wird schneller, Zlatan wird aggressiver und noch gnadenloser. Es tut fast weh, so hart stößt er immer wieder in mich, auch seine Hand zwischen meinen Beinen massiert mich härter als zuvor. Das heftige Kribbeln und dieses unerhört geile Zusammenziehen meinens Unterleibs beginnen von Neuem und er krallt sich an mein Becken und stöhnt laut. Ich kann in mir spüren, wie er pulsiert. Ich genieße es bis zum Schluss und gewähre es ihm, noch einen Moment länger in mir zu bleiben, als es nötig ist.

Langsam zieht er sich zurück und wir fallen verschwitzt und zufrieden nebeneinander. Er streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst mich auf den Mund. "Du bist noch besser als früher. Hätte ich nie für möglich gehalten, Viviana", raunt er mir zu. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus, ich liebe es, wie er meinen Namen ausspricht. Verträumt gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange und schmiege mich mit meiner nackten Haut an ihn und lausche seinem Herzschlag.
Für einen Moment denke ich an Marcos seltsame Aktion von vorhin, doch bevor ich mir den Kopf darüber zerbrechen kann, was das sollte, schließt Zlatan mich in seine Arme und ich verliere mich in dem langen, zärtlichen Kuss, den er mir dann gibt.

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Ja Huch, das ist wohl mit mir durchgegangen... ; )
Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen...

Okay, ich weiß, Marco hats versucht, aber Vivi hat sich die Nacht nicht versauen lassen.
Was genau sollte Marcos Aktion eigentlich?!
Marco wird wieder auftauchen, keine Angst!

Lasst mir was da, wie euch das Kapitel gefallen hat! Wars too much? Oder doof?

Nehmt alle ne kalte Dusche zum Abkühlen ^^

Alles Liebe,
eure  Mercy aka Floraly

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