18

Paul's Sicht

Zuhause angekommen, trug ich Dana ins Haus. Sie ist auf der Fahrt hierher eingeschlafen. Vorsichtig legte ich sie aufs Sofa. Finn holte eine Decke und legte sie über Dana. Ich setzte mich neben sie und streichelte sie. Endlich habe ich sie wieder. Nach einer Stunde, kam Semir. Er kam zu uns ins Wohnzimmer und sah, dass Dana immer noch am schlafen war. "Ist sie eingeschlafen?", fragte Semir. Ich schaute ihn an und antwortete:" Ja, es war einfach alles zu viel für sie. Ich verstehe einfach nicht, wie Jenny nur so skrupellos werden konnte." Semir setzte sich neben uns und strich Dana über die Stirn. Auf einmal wurde Dana sehr unruhig. Sie wälzte sich hin und her. Semir und ich versuchten sie wach zu bekommen, was uns auch schnell gelang. Dana schreckte hoch und wurde richtig panisch. "Dana, ganz ruhig. Du bist zuhause. Alles ist gut.", sagte Semir zu ihr. Vorsichtig nahm ich Dana in den Arm und drückte sie an meine Brust. "Ich habe Angst.", sagte sie unter Tränen. "Das musst du nicht. Wir sind bei dir.", sagte ich. "Hier, ich habe dir einen Tee gekocht.", sagte Finn und gab Dana die Tasse. "Danke, Finn. Wo ist Alex?" "Alex ist gerade dabei Jenny wegzubringen. Sie muss in U-haft.", sagte Semir. Liebevoll streichelte ich ihre Wange und sagte:" Hey, bald hat das alles ein Ende." Dana stellte die Tasse weg und küsste mich. "Ich bin so froh, dass Dana dich hat, Paul.", sagte Semir. Ich werde Dana nie mehr verlassen. Ich werde für immer mit ihr zusammen bleiben.

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