Ende August - Shopping
Wochenende. Eine Woche vor der Party. Laurin hatte am 2. September Geburtstag. Dieses Jahr fiel er auf einen Freitag, was echt ideal war. So konnten wir wirklich unseren Geburtstag "rausfeiern". Anfangen wollten wir so um 8, aber es war klar, dass wir uns davor treffen würden wegen Partyvorbereitungen und Outfits und so. Wir würden bei mir feiern, da meine Eltern zufällig bei meiner Oma waren, um ihr ein wenig zu helfen. Sie war irgendwann bei der Gartenarbeit unglücklich gestürzt und hatte sich den Fuß gebrochen. Eigentlich war mein Vater ja ein Workaholic, aber allein wegen seiner Mutter hatte er sich freigenommen. Ich hatte es meiner Oma zwar nicht gewünscht, aber ich war irgendwie echt froh, sturmfrei zu haben. Wir hätten sonst bei Laurin gefeiert, aber unser Haus war ja sowieso etwas größer.
An diesem Samstag traf ich mich mit Clara und Laurin in der Stadt um shoppen zu gehen. Laurin schrieb uns allerdings, dass sie doch erst später kommen würde. Also traf ich mich mit Clara beim McDonald's.
Ich hatte schon häufiger mit Clara Zeit verbracht, doch schien es mir wie eine Ewigkeit, dass wir alleine abhingen ohne zumindest Alice oder Laurin. Irgendwie fand ich es auch schön mich mal mit ihr zu treffen. Außerdem konnten wir uns über Laurins Geschenk beraten.
"Amy!", rief Clara von weitem und ich seufzte innerlich. Diese komischen Spitznamen würde ich wohl nie wieder verlieren. Auch wenn ich nichts gegen die Namen "Amy" oder "Mandy" hatte. Allerdings hieß ich so einfach nicht.
Ich lächelte und hob meine Hand hoch. In der anderen hielt ich einen McFlurry, den ich mir zuvor gekauft hatte. Ich war öfter mal einige Minuten zu früh dran und beim Warten dachte ich, dass ich schon länger mal keine McFlurrys hatte. Ich umarmte Clara mit einem Arm, während ich meinen Becher weiter weg hielt. "Wollen wir los?", fragte ich. Clara nickte und zupfte ihre Tasche zurecht. Vom Stil her hätten wir fast Schwestern sein können. An dem Tag hatten wir beinahe dasselbe Outfit an. Röhrenjeans, bunte Chucks, ein blaues Top. Allerdings war ihr Top etwas heller und hatte breitere Träger. Zudem trug Clara eine große auffällige Kette mit mehreren goldenen Schmetterlingen und mehrere goldene Armreifen. Ich hatte nur die Kette an, die ich fast immer trug: eine schlichte Kette mit einem Steinanhänger. Ein Tigerauge, um genau zu sein. Ich hatte sie bei meiner Konfirmation von meinem Vater geschenkt bekommen.
An meinem Handgelenk befand sich meine berüchtigte Armbanduhr mit braunem Leder. Laurin machte sich öfter darüber lustig, denn "wer trägt heutzutage noch Armbanduhren?".
Clara grinste und deutete auf unsere zwei Outfits. Ihr war es auch aufgefallen. "Heute voll im Partnerlook", lachte sie. Ich grinste und nahm mir wieder einen Löffel voll von meinem Eis. sie hakte sich bei mir ein und wir gingen raus. Die Sonne schien, wenige Wolken bedeckten den Himmel. Ich nahm meine Sonnenbrille aus meiner schwarzen Umhängetasche. Ich hatte die Sonnenbrille neu aus dem Urlaub und mochte sie total gerne. Es war eine relativ große runde Brille mit braunem Rand. Ich bot Clara einen Kopfhörer von mir an, den sie dankbar annahm. Zusammen mit guter Musik und guter Laune schlenderten wir durch die Straßen. "Hast du eigentlich schon ein Geschenk für unsere Lauri?", fragte Clara mich. "Nun...", sagte ich, "ich dachte, wir finden heute etwas. Ich habe letztens eine schöne Kette bei Bijou gesehen, ich wollte die für sie holen." Clara nickte. "Cool, wollen wir gleich hin? Ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht sicher, was ich ihr schenke."
Ich nickte ebenfalls und steuerte mit ihr den Weg zu Bijou Brigitte an, das sich am Ende der Straße befand. Hier und da sahen wir uns die Schaufenster der anderen Läden an. "Also ich weiß ja, dass Mina und Sophie für ein selbst bedrucktes Shirt und eine Tasche zusammenlegen", erzählte Clara, "Alice wollte ein paar Kleinigkeiten dazusteuern. Ich dachte vielleicht können wir unsere Geschenke einfach auch dazulegen." Ich zögerte. Eigentlich mochte ich keine Gruppengeschenke, aber so viel dagegen hatte ich auch wieder nicht. "Hm..., ja ich habe das gestern auf Whatsapp auch gelesen, dass die das vor hatten, aber naja... muss ja nicht sein", sagte ich schließlich, "bevor mir doch spontan noch etwas einfällt und wir alles aber schon zusammengschmissen haben... außerdem muss das ja passen." Clara zuckte mit den Achseln. "Wie du meinst. Ich dachte, dass ich Laurin die neue CD von Ellie Goulding schenken kann. Was meinst du dazu?" Ich dachte nach. Laurin eine CD zu schenken war ziemlich schwierig, da sie wirklich viele CDs besaß. "Hmm... ich denke, die hat sie noch nicht", sagte ich schließlich.
Wir erreichten Bijou Brigitte. "Oh Amanda, guck mal!" Clara zeigte mir verzückt eine goldene Kette mit einem Eifelturm- und kleinen Herzchenanhängern. Ich grinste. Das passte so gut zu ihr. Es hatte wieder dieses typisch Mädchenhafte, das so gut zu Clara passte. Sie besah sich mit der Kette im Spiegel. Ich sah mich weiter um. Diese Saison hatten sie ziemlich hübsche Ketten. Schließlich fand ich die, auf die ich länger ein Auge geworfen hatte für Laurin. Es war eine silberne Kette mit silbrigen Blumen, die aussah, als wäre sie für Abtanzbälle gemacht. Wir sechs hatten letztes Jahr alle einen Tanzkurs zusammen gemacht und es war eine wunderschöne Zeit gewesen. Doch nur Laurin und Mina hatten danach weitere Tanzkurse im Standard- und Lateintänzen belegt. Und Laurin schien es wirklich gut zu gefallen, obwohl sie normalerweise Schwierigkeiten hatte, ein Hobby weiter zu verfolgen als nur einige Monate. Sie hatte schon vieles angefangen: Gitarre (wobei sie ab und zu noch schrammelte), Karate, Turnen... Normalerweise fehlte ihr die Motivation, ein Hobby wirklich durchzuziehen, doch Tanzen schien wirklich zu ihr zu passen.
Außerdem war Laurin offensichtlich unsere Prinzessin und ich konnte mir gut vorstellen, dass sie mit der Kette eine tolle Prinzessin abgeben würde.
Ich hob die Kette hoch und betrachtete sie von Nahem. Clara blickte zu mir hinüber. "Ohh, die ist ja wirklich hübsch!", rief sie und knuffte mich an die Seite. Ich grinste und überließ ihrem kritischen Blick den Vortritt. "Was meinst du?", fragte ich. Clara nickte. "Japs, das ist eindeutig etwas für unsere Prinzessin." Dann sah sie sich suchend um. Ich sah sie etwas verwirrt an. "Aaaaber", sagte sie, "eine Prinzessin braucht auch eine Krone!" Sie nahm ein silbernes Diadem zur Hand, das von der Verzierung ähnlich wie die Kette war. Ich lachte begeistert auf. "Clara, du bist genial! Das nehmen wir! Wollen wir zusammenlegen?" Clara nickte. "Klar", grinste sie, "dann brauch ich mir keine Gedanken darum machen, ob sie die Ellie-Goulding-CD schon hat oder nicht."
Damit war die Sache geritzt. Wir bezahlten und ich verstaute alles säuberlich in meiner Tasche. Wir hatten noch Zeit, bis Laurin uns treffen würden, also setzten wir uns in ein Backwerk, da Clara noch nicht viel gegessen hatte. Außerdem würde Laurin sonst sauer werden, wenn wir vor ihr anfangen würden irgendwo Outfits zu planen.
Laurin kam um halb 3. Wir mussten nicht allzu lange warten. Sie hatte einen weißen Sommerhut auf, sowie ein schwarzes knielanges Kleid und rote Ballerinas. Fast so, als hätte Mina sie frisch eingekleidet. "Hey!", rief sie und umarmte uns beide. "Hey, du siehst gut aus!", bemerkte ich und meinte grinsend dazu, "hat Mina dich eingekleidet?" Laurin knuffte mich in die Seite - war das heute etwa ein Trend? - und verdrehte spaßeshalber die Augen. "Ich habe auch so Stil", sagte sie in einem ironisch-herrischen Ton, "wollen wir los?" Wir nickten und wir wussten, dass wir eine Weile in der Stadt verbringen würden.
---
Jacob schlenderte durch die Straßen. Er hatte in der Innenstadt eigentlich nicht viel zu tun, aber er wollte bei Media Markt oder irgendwo anders neue Kopfhörer suchen. Er hörte nur mit einem Kopfhörer Musik und auf Dauer war es nervig. Gute teure Kopfhörer konnte er sich zwar gerade nicht leisten, aber es könnte für ein paar billige Out-Ears passen.
Jacob ging gerne durch die Stadt. Früher hatte er sich mit seinen Kumpels immer bei McDonald's getroffen und war dann mit ihnen in den nerdigsten Shop gegangen, den er bislang kannte. Dort konnte man Spiele und viel Merch kaufen, sowie auch Comics und Mangas. Jacob hatte schon lange keinen Manga mehr gelesen, aber er kaufte sich zum Geburtstag gerne ein paar gute oder einen Graphic Novel. Figuren und andere Merchandise-Artikel interessierten ihn allerdings weniger. Er sah sich so etwas zwar gerne an, aber würde sich wahrscheinlich keine Figuren im Zimmer aufstellen. Bevor seine Mutter die irgendwann findet und die Figuren aus einer Laune heraus wegwarf... Agh, meine Mutter! Schnell holte Jacob sein Handy hervor und schrieb seiner Mutter vorsichtshalber noch einmal, dass er in der Stadt war. Er hatte es ihr zwar schon vorher geschrieben, aber sicher war sicher.
Seitdem er die Schule gewechselt hatte, hatte er sich noch nicht mit seinen alten Freunden aus der alten Schule getroffen. Weder mit Tim, noch mit Anton... nicht einmal Uli hatte sich gemeldet. Sie schienen noch sauer zu sein, dass er gewechselt war, obwohl er es ihnen lang und breit erklärt hatte. Allerdings hatte Jacob Hoffnung, dass sie sich irgendwann wieder meldeten. Mit Uli war er schließlich schon ganze fünf Jahre befreundet gewesen.
Ohne es so unbedingt bemerkt zu haben, steuerte Jacob auf den Spiele- und Comicsshop zu. Etwas scheu sah er hinein. Keine Spur von den Jungs. Nach leichtem Zögern ging er hinein. Etwas Zeit hatte er ja. Die vertraute trockene Luft des Ladens schlug ihm entgegen. Der Verkäufer sah kurz von seinem Manga hoch und begrüßte ihn freundlich. Jacob sah durch die Regale. Es war interessantes erschienen, im Sommer. Er hatte seit einigen Monaten sich nicht wirklich auf dem Laufenden gehalten. Er ging an der Merchandise-Vitrine vorbei. Mehrere Figuren aus Anime- und serien, sowie Vocaloid-Figuren standen gut präsentiert dort. Aus Interesse sah er kurz auf die Preisschilder und zog scharf die Luft ein. Junge, Junge! Da musste man ja als Nerd schon reich sein!
Er ging weiter. Er besah sich das zuletzt erschienene Assasins-Creed-Spiel, als er hinter sich Stimmen hörte.
"Ach komm! Ich wette du wirst diese Serie lieben! Da ist echt einiges dabei! Liebe, Drama, etwas Mystery..." - "Ich weiß, ich mag deinen Geschmack ja auch, aber ich hab schon so viele Serien angefangen, dass ich keine Lust hab wieder was neues zu haben..." - "Maaaaaann!"
Jacob sah sich weiter die Werbebilder an. "Moment Mal... Jacob?"
Jacob zuckte zusammen, legte das Spiel weg und drehte sich um. Eine kleine Rothaarige und ein Mädchen aus seiner Klasse sahen ihn überrascht an. "Du bist... Alice, oder?", fragte er das Mädchen aus seiner Klasse. Sie nickte. "Ja, und das ist Stephanie. Sie geht in die B-Klasse", stellte sie ihre Freundin vor. "Wow, ich hätte nicht gedacht, dass du dich für Mangas interessierst", sagte Jacob ehrlich. Er hatte mit Alice noch nicht viel geredet, aber nach dem ersten Eindruck hätte er wirklich nicht gedacht, dass sie in einem Nerdshop einkaufen gehen würde.
Alice lächelte nervös. "Stephie ist auch eher der Nerd von uns zweien. Ich lasse mich nur mitschleppen." Stephanie stieß sie von der Seite an. "Werd bloß nicht frech!", mahnte sie. Alice lachte. Es war ein schüchternes, ehrliches Lachen, das Jacob sehr sympathisch fand. Jacob lächelte.
Kurzes Schweigen trat ein. Jacob war nicht so gut im Smalltalk und die zwei schienen auch nicht so gut darin zu sein.
Schließlich fiel Alice doch etwas ein. "Hast du eigentlich schon eine Einladung bekommen?", fragte sie. Jacob sah sie verwirrt an. "Nein?", sagte er zögerlich. Alice nickte. "Nun, am Montag verteilen wir eh die Einladungen nochmal, aber den meisten haben wir das schon so gesagt: Laurin und Amanda feiern am 2. September Geburtstag, da wollen sie die meisten in der Klasse einladen. Dich auch", fügte sie hinzu. Jacob blinzelte erstaunt. "Echt? Ihr kennt mich doch noch nicht so gut", sagte er. Alice grinste. "Dann lernen wir dich da halt besser kennen. Es wird bestimmt lustig und du bist bestimmt nicht so schlimm wie Hermann." Stephanie kicherte bei der Erwähnung des Namens "Hermann". Jacob erinnerte sich an den Jungen in seiner Klasse, der durch sein unangenehmes Verhalten und seinen fettigen Haaren ein Außenseiter war. Er selber hatte noch nicht viel mit ihm geredet, allerdings verstand er, warum er unbeliebt war.
"Also was ist?", fragte Alice, "denkst du, du hast da Zeit?" Jacob nickte. "Sicher", sagte er und fühlte, dass er seinem Ziel immer näher kam...
---
Laurin hatte vorgeschlagen, dass sie und ich uns etwas richtig cooles anziehen sollten, für die Party. Etwas elegantes, das herausstach und aber zusammen passte. So weit die Theorie.
Allerdings erwies sich die Praxis als weitaus schwieriger. Wir liefen durch so viele Läden, dass ich fast den Eindruck bekam, dass wir nach einem Brautkleid suchten anstatt Partykleidern. Und dass Laurin und ich ziemlich unterschiedliche Stile und Meinungen zu Kleidern hatten, machte die Suche auch nicht leichter. Laurin konnte anstrengend sein mit ihren total spezifischen Vorstellungen. "Hey, hör mal", sagte ich genervt, "Ist es nicht einfacher, wenn wir uns auf eine Farbe einigen und wir einfach etwas aussuchen?" Wir liefen gefühlt zum zwanzigsten Mal durch die Einkaufsstraße und langsam wurden meine Füße wund. Warum hatte ich eigentlich meine neusten Schuhe genommen? Sie waren noch nicht eingelaufen. Clara schien sich auch etwas zu quälen, doch sie hielt sich tapfer. Laurin wirkte so, als wäre sie in den roten Schuhen mit sicher 7cm Absatz, die sie trug, geboren worden. Ich wusste nicht, ob ich sie dafür bewundern oder töten sollte.
Ich wartete auf eine Antwort von ihr, aber es kam nichts. Stattdessen zeigte sie auf die andere Seite der Straße und sagte etwas überrascht: "Guckt mal!"
"Lenk nicht vom Thema ab-", sagte ich seufzend und unterbrach mich selber, als ich die drei mir bekannten Gestalten sah, "oh - hey Alice!"
Wir winkten rüber und riefen nochmal, doch es dauerte zwei oder drei Anläufe, bis Alice, Stephie und Jacob uns bemerkten. Jacobs überraschter Blick schien mich besonders zu durchbohren und ich starrte unwillkürlich zurück, bis ich den Blick doch abwand. "Hey, was macht ihr denn hier so?", fragte Laurin, nachdem sie alle drei kurz umarmte. Clara drückte ebenfalls alle drei nacheinander und lächelte höflich, während ich mich voll auf Alice stürzte. Ich schlang meine Arme um ihre zierlichen Schultern und tat so, als würde ich an ihrer Schulter heulen. "Laurin schleppt uns seit Stunden shoppen, Alice", rief ich weinerlich, "rette mich!" Alice schwankre kurz, fing sich aber wieder und lachte. Clara lachte hinter mir auch herzhaft, während Laurin nur schnaubte. Ich konnte ihr Augenrollen schon an Alices Schulter sehen. "Wir sind erst zwei Stunden unterwegs, Mandy! Ganz ehrlich, deine Shopping-Kondition war mal besser!" "Aber meine Schuhe sind neu", maulte ich und ließ von Alice ab. Stephie bedachte mich mit einen lächelnden Kopfschütteln. "So ist das, Amanda. Halte durch! Ich kenn das, ich habe ja auch ne Schwester." Stephanie war mir aus vielen Gründen sympathisch. Einer davon war, dass sie mich immer Amanda nannte. Sie redete zwar nicht viel, aber sie war immer ehrlich zu mir gewesen.
"Also was hattet ihr gerade so vor?", wiederholte Laurin. Jacob schien etwas sagen zu wollen, besann sich dann jedoch anders. "Also eigentlich sind Steph und ich nur zum Geschenke shoppen hier", erklärte Alice und warf Stephie einen vielsagenden Blick zu, "aber wir sind auch Mangas gucken gegangen und haben dabei Jacob getroffen." Jacob winkte zögerlich grinsend. "Hi."
Dank den dreien bekam ich die Gelegenheit mich etwas hinzusetzen. Wir quatschten bisschen, bis Jacob dann los musste und sich auch Alice und Stephanie verabschiedeten. Laurin seufzte danach resigniert. "Mandy? Ich glaub du hast recht." Ich horchte auf. "Huh?" - "Ich übertreibe etwas wegen den Kleidern", gab sie zu, "lass uns einfach... weiß nicht. Was rotes nehmen." Ich lächelte. "Okay."
Die weiteren zwei Stunden shoppen wurden mir viel angenehmer. Am Ende hatte ich trotzdem nichts für mich gefunden.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top