II

Stille.
Du siehst mich einfach an.
Du hast gewusst, dass es soweit kommen würde.
Du weißt auch, dass ich Recht habe.

Ich sehe zu Boden und du siehst mich an.
Es ist alles gesagt und nun ist vermutlich alles vorbei.
Ich will nicht gehen, aber ich muss.
Ich muss, weil ich dich liebe und du siehst mir hinterher ohne etwas zu tun, weil es nichts mehr gibt, was du tun kannst.
Es ist nicht deine Schuld und auch nicht meine.
Es ist, wie es ist.

Ich drehe mich nochmal um und sehe in deine Augen, die sich mit Tränen füllen.
Ich spüre, wie auch mir Tränen über die Wange laufen.
Wir sehen uns an und dann kommst du auf mich zu.
Wir weinen.
Wir umarmen uns.
Wir gehören zusammen.

Für immer.

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