Kapitel 5

"Regret and Motivation" - Yuki Hayashi

Originaltitel: "後悔原動力"
(Falls ihr es auf Spotify hören wollt, könnt ihr einfach auf der Playlist von dieser Story nachschauen ^^)

https://youtu.be/d_4-vBxQxbk

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Nachdenklich lag ich im Bett und schaute die Zimmerdecke an.

Mein Kopf war so voll, dass er jede Sekunde zu platzen drohte.


Zwar war ich immer noch nicht wirklich sicher, was genau ich erwartet hatte, als ich die Grenze übertreten hatte...


Aber das Angebot, einfach hier bleiben zu können, war es sicher nicht gewesen.



Stumm klebten meine Pupillen an den dunklen Holzbalken, die sich über dem ganzen Zimmer erstreckten, während ich an vorhin zurückdachte.

An Jimins Reaktion, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich seinetwegen hergekommen war.

Ich dachte an seinen Gesichtsausdruck.

Seine wässrigen Augen...


Der Blonde schien von sich selbst überrascht gewesen zu sein.

Hastig hatte er seine Tränen weggeblinzelt, bevor er nochmal nachgefragt hatte, um sicher zu gehen, dass er mich richtig verstanden hatte.


Dass ich nicht hergekommen war, weil ich Todeslust gehabt hatte, schien ihn gleichermaßen verwundert, als auch erfreut zu haben.

Er hatte nicht verstanden, wieso ich überhaupt in der Lage gewesen war, die Grenze zu übertreten.


Da ich ihm auf diese frage natürlich erst recht keine Antwort hatte geben können, hatte er mich eine Weile lang etwas ratlos angeguckt.


Und dann...

...wie aus dem Nichts...

...hatte er gefragt, ob ich dann vielleicht bei ihm bleiben wollte.


Im ersten Moment hatte ich geglaubt, mich verhört zu haben...



Ich wusste immer noch nicht so richtig, was ich von diesem Angebot halten sollte.

Was den Blonden dazu gebracht hatte, es auszusprechen.


Allerdings hatte er auch nicht verlangt, dass ich ihm genauer erklärte, warum ich seinetwegen hergekommen war.

Was ich von ihm gewollt hatte.


Entsprechend herrschte wohl so etwas wie Gleichstand...



Leise seufzte ich, während ich mir eingestand, wie unnötig diese Überlegungen eigentlich waren.

Keine Ungewissheit der Welt hätte mich davon abgehalten, Jimins Angebot anzunehmen.


Immerhin war es genau das, was ich gewollt hatte.

Der Grund, warum ich bereit gewesen war, diesen vermeintlich lebensgefährlichen Schritt zu tun.


Jimin hatte mich angezogen...

Seine Erscheinung.

Seine Präsenz.

Ich hatte unbedingt mehr davon gewollt.


Und jetzt...

Ein ungläubiges kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen.

Jetzt hatte ich genau das...


Ich war hier.

Bei ihm.


Zwar hatte ich keine wirkliche Ahnung, was das zu bedeuten hatte...

Allerdings hatte Jimin gemeint, dass es okay für ihn war, wenn ich erstmal nur Probeweise hier blieb.

Frei nach seinem Motto "Menschen konnten sich irren".


Der Blonde hatte es mir frei gestellt, jederzeit zu gehen und all das hier zu vergessen.


Eine Möglichkeit, die ich momentan nicht mal ansatzweise in Erwägung zog.



Immer noch komplett durcheinander rollte ich mich auf die Seite und versuchte, eine Weile lang meine Augen zu schließen.

Zu sagen, dass ich k.o. war, wäre eine glatte Untertreibung gewesen.

Trotzdem konnte ich nicht schlafen.


Wie auch?

Nach allem, was heute gewesen war...


Von all den verwirrenden, überrumpelnden Dingen, fiel es mir am schwersten, zu verstehen, dass ich mich in dem Haus von jemandem befand, der nicht menschlich war.

Jimin hatte eine so angenehme Aura...

Er wirkte so freundlich.

Ein bisschen unbeholfen.


Der wahrscheinlich einzige Aspekt von all den Geschichten, der stimmte...

Obwohl ich von Anfang an gewusst hatte, was der Blonde war, ging es nicht in meinen Kopf.


Ich hatte vorhin nicht das Gefühl gehabt, dass mir ein übermenschliches Wesen gegenübersaß.

Die angefangene Chipstüte...

Die Decken....

Auch als Jimin mich später ein wenig in dem Anwesen herumgeführt hatte...


Alles an ihm schien normal.

Obwohl er mir bestätigt hatte, dass er es tat, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er Blut trank.


Es kam mir unwirklich vor...



Etwas angestrengt atmete ich aus, nachdem ich mich noch ein paar Mal hin und her gewälzt hatte.

Egal, wie sehr ich versuchte, zur Ruhe zu kommen...

Es brachte nichts.


Minutenlang guckte ich in die Dunkelheit, bis ich beschloss, dass es mir reichte.

Ohne noch länger darüber nachzudenken, stand ich auf.

Diese Nacht war eh schon viel zu lang.

Da ich vorerst bei einem Untoten eingezogen war, sprach wohl nichts dagegen, meine überschüssige Energie auch noch loszuwerden.


Vorsichtig steckte ich meinen Kopf aus dem Gästezimmer der oberen Etage, in dem Jimin mich einquartiert hatte, bevor ich den Flur betrat.

Leise knarzten die alten Dielen unter meinen Füßen.

Das Mondlicht drang durch die Fenster.

Hüllte alles in mysteriöse Helligkeit.



Kurz überlegte ich, ob ich mich einfach nochmal alleine umsehen sollte...

Allerdings fiel mir dann wieder ein, was Jimin gesagt hatte, bevor er mir eine gute Nacht gewünscht hatte.

Engelsgleich hatte er mich angelächelt, während er mich darauf hingewiesen hatte, dass sein Zimmer am Ende des Flurs war und ich immer zu ihm kommen konnte, falls etwas war.


Auch wenn ich nicht ganz sicher war, was er mit diesem "etwas" gemeint hatte, setzten meine Füße sich bereits von selbst in Bewegung.


Ich spürte es schon wieder...

Dieses Bedürfnis, ihn zu sehen.

Einfach bei ihm zu sein...


Die Versuchung, diesem Wunsch plötzlich nachkommen zu können, war unwiderstehlich.



Tief atmete ich durch, bevor ich an seine Tür klopfte.

"Jimin?", fragte ich leise, als ich keine Antwort erhielt.

Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten.


Etwas verwirrt blinzelte ich, als mir ein kleiner Windhauch entgegen kam, kaum dass ich die Tür geöffnet hatte.

Sobald ich das Zimmer betreten hatte, verstand ich, wieso.


Noch bevor ich mich versehen hatte, war ich zu der geöffneten Balkontür gelaufen.


Mein Atem stockte einen Moment, als ich ihn dort stehen sah.

In einem dicken Wollpulli gekleidet lehnte er über dem Geländer und schaute in den Wald hinaus.

Sanft wehte der Wind durch sein helles Haar.

Legte bewegungsvolle kleine Schatten über sein vom Mond beschienenes Gesicht.


Ein Anblick, wie in meinem Märchenbuch.

Nur schöner...


"Jimin...", entwich es mir unwillkürlich.

Ich war so unfassbar froh, endlich den Namen dieser atemberaubenden Gestalt zu kennen...



Als hätte er mich bis eben gar nicht bemerkt, zuckte der Blonde zusammen.

Er begann zu lächeln, als er sich zu mir herumdrehte.

"Jungkook...", seine Stimme triefte vor Freundlichkeit.

Vor Wärme...

"Was ist?", wollte er wissen.

"Kannst du nicht schlafen?"


Zögerlich nickte ich, bevor ich einen Schritt zu ihm auf den Balkon tat.

"Und du?", fragte ich.

"Musst du überhaupt schlafen?"

Ich hatte es immer noch nicht wirklich verstanden.


Mild zuckten die Mundwinkel des Blonden nach oben.

Er schien sich kein bisschen an meiner Anwesenheit zu stören.

"Ich kann schlafen, wenn ich will...", antwortete er ruhig.

"Aber ich muss nicht, nein.", fügte er noch hinzu.

Allein der Klang seiner Stimme sorgte dafür, dass sich alles in mir entspannte.


Dem entgegen stand das kleine Herzrasen, als Jimin zu mir sah und unsere Augen sich ineinander verfingen.

Es war unglaublich...

Als wüsste ich endlich, wie es sich anfühlte, am Leben zu sein.


Seit ich bei Jimin war, spürte ich die Leere kaum noch...



Ich war so versunken, dass ich wahrscheinlich bis zum Morgengrauen hier gestanden und den Blonden angesehen hätte.


Erst als er den Blickkontakt löste, holte es mich zurück in die Realität.



"Oh!", entwich es Jimin etwas alarmiert.

Noch bevor ich mich versehen hatte, war er ins Innere seines Schlafzimmers geflitzt.


"Dir ist doch sicher kalt...", murmelte er, als er mit einer wollig wirkenden Decke im Arm zurück kam.


Ich schaffte es nicht, zu reagieren, da war er bereits zu mir gekommen, um sie mir über die Schultern zu hängen.

Dabei kam er so nah an mich heran...

Kühl streiften seine Fingerspitzen meine Haut.


Ich konnte förmlich spüren, wie diese Berührung alles in mir aussetzen ließ.

Wärme, die überhaupt nichts mit der Decke zu tun hatte, breitete sich in mir aus.


Mein Herz hörte einen Moment lang auf zu schlagen, bevor es völlig unbekannte Frequenzen erfand...



Schwer schluckte ich, als Jimins Blick sich erneut in meinem verfing.

Auch ihm schien sie nicht entgangen zu sein...

Die Nähe.


Einen Moment lang war der Blonde wie erstarrt.

Blieb einfach bei mir stehen.


Ich konnte seinen, von der Kälte sichtbar gemachten Atem spüren...



Sekunden vergingen.

Kurze, sich wie Ewigkeiten anfühlende Sekunden.


Und dann...



Gleichermaßen weiteten sich unsere Augen, als es passierte.


Jimin zuckte sofort zusammen.

Hastig blinzelnd drehte er sich weg.

"E-Entschuldigung...!", stammelte er.


Seine Wangen nahmen einen ähnlichen Ton an, wie seine Augen es gerade getan hatten...



Ich konnte im ersten Moment gar nicht reagieren.

In stummer Faszination schaute ich mein Gegenüber an.

Immer noch im Begriff, zu realisieren, wie wunderschön die kleinen Rubine ausgesehen hatten...


Inzwischen hatten sie ihre Mokka-Färbung zurückerhalten.

In der Dunkelheit der Nacht, fast schwarz glitzerten Jimins Seelenspiegel.


Erst als ich die Unsicherheit darin erkannte, wurde mir klar, was gerade passiert war.

Dass der Blonde die Situation völlig anders interpretiert hatte, als ich.


Schnell schüttelte ich meinen Kopf, um ihn davon abzuhalten, sich schlecht zu fühlen.

"Schon okay...", weich lächelte ich ihn an.

"Für dich ist es sicher schwer, einen Menschen um dich herum zu haben, oder?", fragte ich.

Ehrliches Interesse lag in meiner Stimme.

Ich sehnte mich danach, mehr über ihn zu erfahren...


Kurz weiteten die Seelenspiegel meines Gegenübers sich.

Ich sah die Erleichterung darin.


"Nein, also...", Jimin wandt seinen Blick ab, bevor er mich wieder ansah.

"Ich brauche das nicht...", flüsterte er.

"Zumindest nicht...", kurz machte er eine Pause.

"...so.", sagte er schließlich.


Von dieser Aussage ein wenig verwirrt, legte ich den Kopf zur Seite.

"Aber meintest du nicht....", setzte ich an.

Nachdem wir vorhin geklärt gehabt hatten, dass ich hier blieb, hatte Jimin mir noch ein bisschen genauer erklärt, was er normalerweise mit den Menschen machte.

Ich wusste, dass er Gedanken zwar beeinflussen, aber nicht lesen konnte.

Dass er Menschen - mit Ausnahme der Grenze - berühren musste, um in deren Kopf zu kommen.

Ebenso, dass er von jedem, dem er bisher geholfen hatte, etwas getrunken hatte.


Ich hatte angenommen, dass es eine Art Tauschgeschäft war.

Hilfe gegen Blut.


Allerdings...



Riesengroß wurden die Augen meines Gegenübers, als ihm klar wurde, worauf ich hinaus wollte.

"Oh nein, das..-", die Färbung in seinen Wangen kehrte zurück.

"Das hast du missverstanden...", gab er leise von sich.


"Ich brauche das Blut, um den Leuten helfen zu können.", erklärte er nach einer kurzen Pause.

"Weil meine Kräfte sonst nicht stark genug sind...", fügte er noch hinzu.

Fast schon verlegen kratzte er sich am Hinterkopf.

"Die Grenze aufrecht zu erhalten ist anstrengend...", gestand er.

"Aber...", lieb schaute Jimin mich an.

"Normalerweise trinke ich kein Menschenblut.", versprach er.

"Mach dir keine Sorgen."


Ich konnte förmlich spüren, wie daraufhin noch ein paar neue Fragezeichen in meinem Kopf auftauchten.

Immer, wenn ich gerade glaubte, etwas Klarheit bekommen zu haben....


"Dann...trinkst du von Tieren?", fragte ich vorsichtig nach.


Ich wollte es so gern verstehen...



Diesen Wunsch offensichtlich aus meinen Augen lesen könnend, zuckten Jimins Mundwinkel ein wenig nach oben.

Mild lächelte er, bevor er seinen Kopf schüttelte.

"Nicht mehr.", antwortete er.


Kurz nickte der Blonde ins Innere des Hauses.

"Ich hab ein bisschen experimentiert...", erzählte er.

"Und es zeigt sich...", es war nicht zu überhören, wie glücklich das folgende ihn machte.

"...dass man gar kein echtes Blut braucht, wenn man die richtigen Chemikalien und Zutaten vermischt."


Wunderschön war das Grinsen auf seinen Lippen...

Irgendwie befreit.



Ich brauchte einen Moment, um es zu verarbeiten.


Sowohl diese Information...

...als auch die Tatsache, dass Jimin das wahrscheinlich friedlichste und ungefährlichste Wesen war, das mir jemals über den Weg gelaufen war.


Sanfter und freundlicher als alle Menschen, die ich kannte.



"Weißt du...was die Leute in der Stadt sich über dich erzählen?...", wollte ich zögerlich wissen.

Allein bei dem Gedanken zog mein Herz sich zusammen.

Der Blonde war so unendlich missverstanden...


Sich dieses Umstandes offensichtlich bewusst seiend, lächelte Jimin.

Etwas matt...

Aber nicht traurig.


"Natürlich...", sein Blick wanderte in den Wald.

Danach schaute er wieder zu mir.

"Aber das ist okay.", lieb zuckte er mit den Schultern.

"Wenn die Leute deshalb herkommen, kann ich wenigstens versuchen, ihnen zu helfen...", murmelte er.

Ein Hauch Leichtigkeit legte sich auf seine Mimik.

"Und ein bisschen Angst ist auch nicht verkehrt.", fügte er noch hinzu.

"Oder was glaubst du würde passieren, wenn Menschen einen Ort kennen würden, an dem sie einfach so negative Dinge vergessen könnten?"


Obwohl Jimin amüsiert klang, schwang ein Hauch Bitterkeit in seiner Stimme mit.

Als würde er die Menschen kennen...

Besser, als ihm lieb war.



Nicht einer einzigen seiner Aussagen widersprechend könnend, nickte ich nur.

Es hatte mir ein bisschen die Sprache verschlagen.


Irgendwie war es plötzlich ein ganzes Stück leichter, anzunehmen, dass Jimin kein Mensch war.

Nur auf eine völlig andere Art und Weise, als erwartet...


Ich hatte versucht, mir klar zu machen, wozu er fähig war.

Dass er trotz allem gefährlich sein könnte.

Ein Monster.


Mit jeder Sekunde, die wir gemeinsam verbrachten, war ich mehr von mir selbst angewidert.

Davon, wie voreingenommen ich trotz allem gewesen war.

Wie selbstgefällig.


Als wären Menschen so abgrundtief gute Kreaturen...



Ich fühlte mich schlecht.

Hatte das Bedürfnis, mich zu entschuldigen.


Gleichzeitig den noch viel größeren Drang, es zu verstehen....

Ihn zu verstehen.


Noch bevor ich mich versehen hatte, hatte ich den Mund aufgemacht.



"Ist es anstrengend für dich...wenn du Menschenblut trinkst?", hörte ich mich fragen.


Etwas verwundert guckte der Blonde mich an, bevor er seinen Kopf schüttelte.

"Nicht wirklich...", gestand er.

Kurz schien er zu überlegen.

"Wahrscheinlich...", nachdenklich tippte Jimin gegen sein Kinn.

"Wahrscheinlich ist das wie wenn Menschen eine Lieblingssüßigkeit haben...", versuchte er einen Vergleich zu ziehen.

Lieb lächelte er.

"Es schmeckt toll, einen Moment lang will man immer mehr, aber wenn man erstmal aufgehört hat, ist es gar nicht mehr so schlimm."


Obwohl er es so federleicht aussprach, sah ich das rote Glitzern in seinen Augen...



Unwillkürlich schluckte ich deshalb.


Wenn auch nur gering, war sie trotzdem da...

Die Dunkelheit in Jimin.

Der Hunger.


Deutlich und unverkennbar.



Trotzdem beschloss ich...


Kurz kratzte ich meinen Mut zusammen.


Ich beschloss, ihm zu glauben.

Jimins Worten.

Seinem Lächeln.

Dem Licht in ihm...


Ich war unendlich dankbar, dieses überhaupt erleben zu dürfen.

Ihn erleben zu dürfen.


Sehnsüchtig wollte ich mehr über die Person wissen, deren bloße Anwesenheit mein Inneres so sehr heilen ließ.



Heiser holte ich Luft.



"Möchtest du dann vielleicht...", setzte ich an.


Ich wollte es so unbedingt...


Ohne darüber nachzudenken, zog ich meinen Kragen ein wenig zur Seite.


Alles von ihm.



"Würdest du bitte...", meine Stimme zitterte.


Egal zu welchem Preis.



"...mein Blut trinken?..."



Uff, what a long chapter xD
Aber well...gibt viel zu erklären, wie ihr seht ^^

Habt ihr alles verstanden?
Waren es irgendwie zu viele Informationen?
Wie war der Leseflow?
Pls tell me, wir ihr das Kapitel fandet <3

Und ihr könnt mir auch gern sagen, wenn ihr findet, dass ich zu viele Fragen stelle und euch das überfordert.
Ich versuche nur ein bisschen Anregung für die Leute zu geben, die nicht wissen, worauf sie ihr Feedback konzentrieren sollen ^^

Ich finde Jimin so special in dieser Story.
I love him~

Habt noch einen schönen Abend <3

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