Kapitel 42

Es wäre super lieb, wenn ihr ans Kommentieren denken könntet <3
Vielen Dank 🧁💜

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"The Ice is getting thinner" - Death Cab for Cutie

https://youtu.be/v89cykp97jI

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Jimin Pov


Zufrieden seufzte ich gegen Kookies Lippen, während das Wasser auf uns herunterprasselte.

Ich hatte meine Arme um seinen Hals geschlungen.

Drückte mich ihm so nah entgegen, wie ich nur konnte.

"Kookie...", nuschelte ich.

Ich war immer noch ganz benebelt...

Wie betrunken von all den Glücksgefühlen.

In den zweihundert Jahren, die ich bereits auf dieser Erde wandelte, hatte ich mich noch nie so gefühlt, wie heute.

So geborgen...

So sicher.

Ich hatte keine Worte dafür, wie gut sich das mit Kookie anfühlte.

Nicht nur der Sex...

Auch alles davor.

Alles danach.

Ich war so unbeschreiblich glücklich...

Wünschte mir, dass seine Hände für immer so sanft meine Hüfte umfassen würden...

Dass seine Daumen weiterhin so liebevoll über meine Haut streichen würden...


"Kookiiieee...", verließ es auslassen meine Lippen, während ich mich ihm so sehr entgegen drückte, dass er fast nach hinten stolperte.

Alles in mir wollte ihn spüren.

Mich versichern, dass dieser Moment in all seiner Schönheit real war.

Wenn ich nur daran dachte, wie ich mich letztes Mal gefühlt hatte, als wir gemeinsam unter der Dusche gewesen waren, wurde mir bereits seltsam zumute.

Es war gerade mal ein paar Tage her, fühlte sich aber trotzdem so weit weg an...

Die Unsicherheit, die ich verspürt hatte.

Die Ängste.

In den letzten zwei Tagen war so unfassbar viel passiert, dass ich mich kaum noch an sie erinnerte.

Kookie und ich hatten über so viele Dinge gesprochen...

Ich hatte mich mehr geöffnet, als ich es jemals für möglich gehalten hätte.

Kookie hatte mir so viel Verständnis entgegen gebracht...

So viel Mitgefühl, dass mir immer noch warm davon war...

Nie zuvor war jemand derartig willig gewesen, mich und alles was ich war, einfach anzunehmen.

Es fühlte sich schön an...

So unbeschreiblich, wunderschön, dass ich überhaupt nicht genug bekam.



Kookie kicherte, als ich, obwohl er nach hinten stolperte, nicht aufhörte, ihm immer wieder auf die Pelle zu rücken.

Letztendlich ließ er einfach zu, dass ich ihn gegen die Fliesenwand drückte.

Sehnsüchtig hatten meine Hände den Weg auf seine Brust gefunden.

Mein Herz klopfte, als wir uns ansahen.

Als Kookie mich anlächelte.

Erneut spürte ich ihn...

Den kleinen Kloß in meinem Hals.

Diese drei, sonderbar fremden Worte...

Durch Kookie kamen sie mir langsam aber sicher vertraut vor.

Greifbar.

Immer öfter versuchten sie sich den Weg aus meinem Mund heraus zu kämpfen.

Trotzdem schafften sie es nicht ganz.

Nicht, weil sie nicht wahr waren...

Wenn Kookie das, was er für mich fühlte, als "Liebe" bezeichnete, war ich sicher, dass ich das selbe für ihn fühlte.

Ich war nur noch nicht ganz in der Lage, sie auszusprechen...

Diesen unfassbar tiefen, verwirrenden Gefühlen, eine Form zu geben.

Es war so viel schwerer, als ich erwartet hatte...

Viel komplexer, als Kookie es aussehen ließ...


Etwas hilflos rollten diese Gedanken in meinem Kopf herum, während ich Kookie anschaute.

Verträumt guckte er mich an, während ich versuchte, den Satz wenigstens mental auszusprechen.

Ich...

Es sollte nicht so schwer sein.

Ich......

Immerhin war es doch wahr.

Ich lie...-


"Sag mal...", unterbrach Kookie meine Gedanken.


Von seiner Stimme schlagartig zurück in die Realität geholt, blinzelte ich.

"H-hm?", machte ich.

Über den Klang des Wassers war es kaum hörbar gewesen.


Weich lächelte mein Gegenüber mich an.

"Wegen vorhin...", immer noch vor mir an der Wand lehnend, löste er eine Hand von meinem Körper.

Zärtlich wanderte diese zu meiner Wange.

"Diese Sache, über die du nicht sprechen wolltest...", drückte er es indirekt aus.

Nachdenkliche Besorgnis glitzerte in seinen Seelenspiegeln, während er mit seinem Daumen unter meinem Auge entlang strich.


Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf er hinaus wollte.

"O-oh...", ein kleiner Rotschimmer legte sich auf meine Wangen, als es mir bewusst wurde.

Was vorhin zwischen Kookie und mir passiert war, war so wunderschön gewesen, dass ich den kurzen Erinnerungsanflug, der mich überkommen hatte, bereits wieder vollständig verdrängt hatte.

Nicht umsonst hatte ich nicht auf diesen eingehen wollen.

Mit Kookie war es so perfekt gewesen...

Ich hatte keinen Grund gesehen, mich mit vergangenem aufzuhalten.

Allerdings verstand ich natürlich, worum es meinem Gegenüber ging.

Nachträglich fand ich es manchmal fast absurd, wie vollständig Kookie sich mir bereits nach kürzester Zeit geöffnet hatte.

Es hatte mir so sehr geholfen, ihn zu verstehen.

Gleichzeitig schien ich dadurch aber auch ständigen Aufholbedarf zu haben.

Im Gegensatz zu ihm hatte ich Kookie nie viel von meinen vorherigen Erfahrungen erzählt.

Meine kompletten romantischen Erinnerungen beschränken sich auf das Jahr, in dem ich herumgeirrt war.

Davor war ich bei meiner Familie gewesen.

Danach vollkommen alleine.

Da ich mich bis vor kurzem nicht getraut hatte, über diese Zeit zu sprechen, gab es einige Lücken für Kookie...



"Du ähm...", etwas peinlich berührt verzog ich den Mund.

"Du möchtest wissen, warum ich Tränen in den Augen hatte, oder?", fragte ich nach.


Die bloße Erinnerung trieb meinem Gegenüber das Mitgefühl in die Mimik.

"Wenn das okay ist...", flüsterte er.


Ich schmunzelte ein wenig.

"Du bist süß, Kookie...", wisperte ich, bevor ich mich nach vorne lehnte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.

Ich wusste seine Rücksicht zu schätzen.

Allerdings...

"Es war nichts...schlimmes...", erklärte ich.

"Ich hab nur...", etwas verloren suchte ich nach den richtigen Worten.

"Ich hab mich gefreut, dabei ich selbst sein zu dürfen...?", formulierte ich meine Aussage eher fragend.

Ich war nicht sicher, wie ich es ausdrücken sollte.


Ratlos lächelte ich, als die Fragezeichen in der Mimik meines Gegenübers nur zunahmen.

"Naja ich...", versuchte ich es deshalb erneut.

"In dem Jahr, in dem ich unterwegs war, ist die ein oder andere 'Sache' passiert...", etwas verlegen biss ich mir auf die Lippe.

Bei dem, was ich über Kookies Erfahrungen wusste, kam es mir plötzlich etwas seltsam vor, ihm zu erzählen, dass sich einfach immer mal wieder etwas ergeben hatte, wenn ich länger in einem Dorf oder einer Stadt verweilt hatte.

Ich war jung gewesen...

Neugierig.

Berauscht von der Anziehung, die ich auf die Leute um mich herum ausübt hatte.


Kookies Augen wurden ziemlich groß, als ich ihm erzählte, dass mein sexueller Kontakt ausschließlich mit Menschen stattgefunden hatte.

Obwohl es mit meinesgleichen möglich gewesen wäre, war es nie dazu gekommen.

Meine Familie war groß gewesen.

Verzweigt.

Einige waren ehemalige Menschen gewesen.

Es hätte im Bereich des Möglichen gelegen, sich auszuprobieren.

Allerdings hatte ich nicht gewollt.

Fremde Personen waren mir lieber gewesen, als solche, zu denen ich mich nie ganz zugehörig gefühlt hatte.


"Es war nur...", etwas unsicher lächelte ich, nachdem ich meine nassen Haarsträhnen nach hinten gestrichen hatte.

"Naja...", es fiel mir schwer, es auszusprechen.

"Es durfte niemand wissen, was ich war...", murmelte ich.

Damals wie heute waren Wesen wie ich eine reine Gruselgeschichte für die Menschen gewesen.

Mal ganz davon abgesehen, dass jeder noch so vielversprechende Kontakt wahrscheinlich Reißaus genommen hätte, sobald ihm bewusst geworden wäre, dass ein blutsaugendes Monster vor ihm stand, hätte es wohl auch allgemein nicht so rosig für mich geendet.

Niemand fühlte sich gern bedroht.

Entsprechend wusste ich nicht, was passiert wäre, wenn die Menschen herausgefunden hätten, was sich unter ihnen versteckt hatte.

Besonders nach den Ereignissen zwischen meiner Familie und den Menschen, hatte ich viel zu viel Angst gehabt, um jemandem zu zeigen, wer ich wirklich war.

Ich hatte nicht noch einen Krieg anzetteln wollen.

Wahrscheinlich war ich einfach neugierig gewesen...

Etwas bedürftig.

Ich hatte die Nähe einiger Menschen nicht ausschlagen können...



Immer größer wurden die schokoladenfarbenen Seelenspiegel meines Gegenübers, während ich sprach.

"...Wie...?", verließ es letztendlich einfach seine Lippen.

Voller Verwirrung strich er unter meinen Augen entlang.


Ein Hauch Bitterkeit schlich sich in mein Lächeln.

Natürlich wusste ich, worauf Kookie hinaus wollte.

Meine Augen.

Sie verfärbten sich, wenn ich körperliche Erregung verspürte.


Etwas hilflos zuckte ich mit den Schultern.

"Mit ganz viel Konzentration und...", ich schluckte kurz.

"Und manchmal auch...", auf das Folgende war ich alles andere als stolz.

"Manchmal auch mit ein paar kleinen Erinnerungskorrekturen...", gestand ich kleinlaut.

Es hatte mir schon immer fern gelegen, meine Fähigkeiten gegen andere einzusetzen.

Gleichzeitig waren sie aber auch immer so etwas wie meine Absicherung gewesen...

Das Leben als nicht-menschliches Wesen in einer Welt voller Menschen konnte kompliziert sein.

Gefährlich.

Nicht nur für mich...

Natürlich hätte ich mich immer bemüht, meine Augen zu verstecken, wenn ich mit jemandem zusammen gewesen war.

Ich hatte versucht sie daran zu hindern, ihre Farbe zu wechseln.

Sie manchmal einfach die ganze Zeit geschlossen behalten.

Allerdings hatte es natürlich Ausrutscher gegeben.

Momente, in denen ich mich nicht gegen meine Natur hatte wehren können.

Jedes Mal, wenn das passiert war, hatte mein Gegenüber furchtbare Angst bekommen.

Selbstverständlich hatten sie das...

Sie hatten geglaubt, mit einem Menschen zusammen zu sein.

An ihrer Stelle hätte ich auch Panik bekommen, wenn dieser plötzlich rote Augen und Fangzähne bekommen hätte.

Ich hätte niemals einem von ihnen etwas getan.

Trotzdem schien mein Äußeres bereits gereicht zu haben, um sie zu traumatisieren.

Ich hatte es in solchen Fällen für das beste gehalten, die Erinnerungen einfach anzupassen.

Diese unschuldigen Menschen ohne das Wissen weiterleben zu lassen, dass ihnen ein derartig beängstigendes Wesen begegnet war.

In meinen Augen war es genug gewesen, wenn ich mit dem Wissen um mich und meine Natur leben musste.

Ich hatte es Menschen, die mich so nah an sich herangelassen hatten, nicht anlasten wollen.

Ich hatte ihnen mich nicht anlasten wollen.


Damals waren solche Gedanken normal für mich gewesen...

Vor Kookie waren solche Gedanken normal gewesen.

Ich hatte nicht gewusst, dass jemand meine roten Augen mit so viel Zuneigung ansehen konnte.

Dass jemand wollen könnte, dass ich ihn biss.

Dass dieser jemand dabei so sanft über meinen Hinterkopf streicheln könnte, wie Kookie es tat.

Dass jemand mich so küssen wollen könnte.

Von allem anderen ganz zu schweigen...


Als Kookie vorhin gewollt hatte, dass ich ihn biss, während wir miteinander geschlafen hatten, hatte es das ganze irgendwie zum Überlaufen gebracht.

Es war ein solch intensiver Kontrast zu allem gewesen, das ich vorher gekannt hatte...

Der eindeutige Beweis, dass ich zweihundert Jahre lang in einem Irrglauben gelebt hatte.

Dass mit Kookie wirklich alles anders war.

So viel besser.

So viel schöner.


Die Tränen waren ganz von selbst gekommen...



"...Alles okay...?", fragte ich etwas zögerlich, als ich fertig mit sprechen war und Kookie förmlich zu Stein erstarrt war.

Schuldbewusst wegen dem, was ich den Menschen früher angetan hatte, schluckte ich.

"Bitte sei nicht enttäuscht...", wisperte ich.

Unsicher kratzte mein Zeigefinger über seine Brust.

Kookie hatte noch nie etwas in der Richtung geäußert...

Trotzdem wurde ich die Angst, dass meine Vergangenheit zu viel sein könnte, nie ganz los.



Sekunden vergingen, in denen mein Gegenüber mich anschaute.


Ich war schon dabei, mit dem Entwurf einiger Horrorszenarien zu beginnen, als er endlich seinen Mund öffnete.

"Ich...", setzte er an.

Schwer schluckte er.

"Ich versuche zu verstehen, wie du all das als "nichts schlimmes" betiteln kannst...", verließ es fast lautlos seine Lippen.

Vor Ungläubigkeit klang seine Stimme ganz heiser.


Überrascht stutzte ich.

Es dauerte einen Moment, bis ich verstanden hatte, dass Kookie sich an einer völlig anderen Stelle meiner Erzählung aufgehangen hatte, als ich.

"Na weil...", unwillkürlich trieb es mir die Hitze in die Wangen, als ich Kookie anschaute.

"Weil ich vorhin doch so glücklich war...", gab ich leise zu.

Ein Teil von mir hatte immer noch Angst, etwas missverstanden zu haben.

Was ich den Menschen angetan hatte, war schlimm gewesen.

Allerdings war es mir vorhin überhaupt nicht darum gegangen...

Ich war froh gewesen, endlich loslassen zu können.

Erleben zu dürfen, wie es war, wenn man in einem solchen Moment einfach abschalten konnte.

Alles andere war unwichtig gewesen...



Kaum hatte ich ausgesprochen, stockte Kookie.

Sekundenlang schaute er mich an.

So mitfühlend...

So voller Zuneigung, dass ich glaubte, mir sicher sein zu können, dass er nicht enttäuscht war.

Spätestens als er sich nach vorne lehnte, wichen meine Zweifel von mir...


"Oh man, Jiminie...", fest schloss Kookie seine Arme um mich.

"Untertreib doch nicht so...", murmelte er.

"Das waren zweihundert Jahre...", wisperte er.

Seine Stimme klang ebenso ungläubig, wie bedauernd.


Ich blinzelte, während ich zu verstehen versuchte, in was für einer liebevollen Umarmung ich mich befand.

Kaum war diese Erkenntnis gesackt, zuckten meine Mundwinkel nach oben.

"Das ist mir egal...", sagte ich leise.

Und wenn ich noch doppelt so lange auf die Erkenntnis hätte warten müssen...

"Hauptsache du bist jetzt hier...", flüsterte ich.

Sanft legte ich meine Hände auf Kookies Rücken.

Mir war nicht wichtig, dass ich zweihundert Jahre lang gedacht hatte, dass es nicht möglich sein würde, mit jemandem zu schlafen, ohne Gefahr zu laufen, dass diese Person Angst vor mir bekam.

Genauso wie nicht wichtig war, dass ich zweihundert Jahre lang gedacht hatte, dass niemand bei mir bleiben wollen könnte.

Ich hatte zweihundert Jahre lang geglaubt, dass ich bis in alle Ewigkeit alleine sein würde.

Dass nichts und niemand etwas daran ändern können würde.


Die Liste mit Irrtümern, an die ich geglaubt hatte, bevor Kookie aufgetaucht war, war lang...

Sie war unschön.

Allerdings verlor sie ihre Wirkung, in dem Moment, in dem Kookie mich eines besseren belehrte.


Seit Kookie hier war, dachte ich nur noch daran, dass ich wollte, dass er blieb.

Ebenso hatte ich vorhin nicht bedauert, wie meine vorherigen Erfahrungen verlaufen waren.

Stattdessen hatte ich genossen, wie großartig es mit Kookie gewesen war.

Ich hatte daran gedacht, dass es nur ein Anfang sein könnte.

Dass wir noch viel öfter auf diese Art und Weise zusammen sein könnten.

Dass es noch viel öfter schön sein könnte.


Seit ich Kookie von meiner Familie erzählt hatte, fühlte ich so eine Ruhe in mir...

Ich hatte das Gefühl, über Dinge sprechen zu können, die mir vorher nicht über die Lippen gekommen waren.

Ebenso traute ich mich zum ersten Mal, daran zu glauben, dass man vergangene Erinnerungen vergangen sein lassen konnte, wenn es Aussicht auf eine ganz andere Zukunft gab.


Ich wusste nach wie vor nicht, wie diese Zukunft aussehen würde.

Wie viel Zeit Kookie und mir vergönnt sein würde.


Allerdings war ich mir inzwischen sicher.

Ich fühlte es mir jeder Faser meines Körpers.

Jeden Tag intensiver.

Jeden Tag wahrhaftiger.


Die letzten zweihundert Jahre über...

"Kookie...", wisperte ich, während ich mich an ihn schmiegte.

...hatte ich nur auf ihn gewartet.



Glücklich klopfte mein Herz, als mein Gegenüber meine Geste erwiderte.

"Jiminie...", flüsterte er, während er mich an sich drückte.

So fest, als wolle er, genau wie ich, nie wieder loslassen.


Stumm stiegen mir die Tränen in die Augen, als ich es bemerkte...

"Kookie...", wiederholte ich leise.

Diese hochkomplexen Gedanken, die einfach nicht hatten funktionieren wollen...

"Kookie...", meine Stimme zitterte.

Plötzlich funktionierten sie.



Ich...


Als hätte sich ein Knoten gelöst.


Ich liebe dich...


Hello hello ^^

Oh man, das letzte Update ist viel zu lange her...
Aber ngl, das Kapitel lag jetzt über einen Monat fertig rum.
War irgendwie alles etwas schwierig, weil ich irgendwie nach dem Schreiben das Gefühl hatte, gar nichts mit dem Kapitel anfangen zu können.
Aber gestern 4 Uhr nachts hatte ich so einen Anflug von "Oh wow ich vermisse Interminable".
Dann hab ich das Kapitel gelesen und nein, ich hab nicht von meinen eigenen Charakteren Herzklopfen bekommen und wie bescheuert gegrinst, weil ich die beiden so sehr vermisst hab?
Totally not xD

Manchmal tut etwas Abstand von fertigen Kapiteln wirklich ziemlich gut ^^

Wie fandet ihr das Kapitel?
Gedanken?
Gefühle?
Please let me know <3

Und hmmm...
Es können jetzt zwei mögliche Dinge passieren.
Entweder kommen in nächster Zeit wieder mehr Updates, weil ich mich wieder ans Schreiben herantasten möchte und Interminable eine der Stories ist, mit denen ich mich am wohlsten fühle.
Oder ihr müsst nochmal etwas länger auf Kapitel warten, weil im übernächsten oder überübernächsten Kapitel eine Schneeballschlacht kommt und ich nicht weiß, ob ich ready bin, das zu schreiben, wenn noch ü20 Grad sind. (Während ü30° ging es nicht ^^").
Also idk...
Maybe muss es auch wieder etwas kälter und dunkler werden, damit ich mich wieder richtig in dieser Story verbuddeln kann. 

Ob euch diese Info etwas bringt?
Nope.
Aber ich wollte sie trotzdem mit euch teilen xD 

Wir lassen uns überraschen wie es läuft ^^

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und fluffig weiche Träume~

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