Kapitel 36
"Rootless" - Alycia Marie
https://youtu.be/fdSrU028Q2c
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Ich lächelte, als Jimin zum wiederholten Mal an meiner Schulter einnickte und wieder hochschreckte.
Obwohl er den Film in und auswendig kannte, schien er seine Augen unbedingt offen halten zu wollen.
"Ich dachte du brauchst eigentlich keinen Schlaf?", wollte ich wissen.
Ein Hauch warmer Amüsanz schwang in meiner Stimme mit.
Schwerfällig klappten Jimins Augenlider auf und zu, als er zu mir nach oben guckte.
"Du bist ansteckend...", murmelte er mit einem süßen Lächeln auf den Lippen.
Sein Griff um meinen Arm wurde etwas fester, während er sich noch mehr an meine Schulter kuschelte.
"Und heute war anstrengend...", fügte er hinzu, bevor er schließlich doch seine Augen schloss.
Mit klopfendem Herzen sah ich ihm dabei zu.
Der Blonde gab ein ruhiges Seufzen von sich, als ich die Decke, unter der wir saßen, noch ein bisschen mehr über ihn zog.
Ich drückte einen Kuss auf seinen Kopf, während ich mich fragte, was hier passierte...
Je länger ich bei Jimin war, desto unbedeutender erschien mir mein menschliches Leben.
Im Gegensatz dazu erhielt Jimin Facetten dazu, die fast schon zu menschlich für ihn waren.
Er nahm normale Nahrung zu sich.
Er schlief.
Wurde müde...
Als würden wir gegenseitig dafür sorgen, dass die Natur des anderen sich umkehrte.
Von diesem Gedanken ein wenig belustigt, zuckte mein Mundwinkel nach oben.
Ich strich Jimin ein paar seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor ich mich zu seinem Ohr lehnte.
"Wir können auch schlafen gehen, wenn du willst...", bot ich an.
Nach allem was heute gewesen war, sehnte ich mich auch danach.
Ich konnte es kaum erwarten, mit Jimin im Bett zu liegen und ihn einfach so fest an mich zu drücken, wie nur irgend möglich.
Der Blonde schien kurz zu überlegen, bevor er nickte.
"Klingt gut...", murmelte er.
Etwas schwerfällig richtete er sich auf, um nach der Fernbedienung zu greifen und den Fernseher auszuschalten.
Anschließend stand er auf.
Abwartend guckte er mich an, während er mir seine Hand hinhielt.
Rasant erhöhte meine Herzfrequenz sich.
Ich liebte ihn so sehr...
Ihn und seine ganze Art.
Diese selbstverständlich süße Anhänglichkeit...
Nach heute wusste ich sie auf eine völlig neue Art zu schätzen.
Als würde ich erneut verstehen müssen, an was für ein Wunder es grenzte, dass Jimin mich bei sich haben wollte.
Ohne zu zögern legte ich meine Hand in seine, während ich aufstand.
Mein Gegenüber lächelte weich, bevor er mich einfach hinter sich her zog.
Wie so oft verlegten wir das Aufräumen der Snack-Überreste auf den nächsten Morgen.
"Soll ich noch ein bisschen den Kamin anmachen?", fragte Jimin, nachdem wir das Schlafzimmer betreten hatten.
Lieb glitzerten seine Mokka-Augen mich in der Dunkelheit an.
Sie reflektierten das Mondlicht, welches durch sein Balkonfenster schien.
Ich verlor mich darin, während ich den Kopf schüttelte.
Zwar liebte ich es, wenn der Kamin das Zimmer in goldene Atmosphäre hüllte...
Allerdings dauert es ein bisschen, ihn anzumachen.
Ein Zeitaufwand, den ich gerade nicht willig war, in Kauf zu nehmen.
Besonders weil es durch die Heizung bereits warm genug war.
Vorsichtig zog ich Jimin zu mir.
"Ich will dich nur noch ins Bett ziehen...", murmelte ich mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen, bevor ich ihn küsste.
Kurz.
Gefühlvoll.
Der Blonde begann sofort gegen meine Lippen zu lächeln.
"Ich glaub, da muss ich dir zuvor kommen...~", wisperte er mit einem Hauch Verspieltheit in der Stimme.
Sanft fanden seine Arme den Weg um meinen Hals.
Unendlich weich lag sein Mund auf meinem, während er uns rückwärts in Richtung Bett manövrierte.
Widerstandslos ließ ich mich mitziehen.
Als Jimin sich auf die Matratze fallen ließ, kletterte ich über ihn.
Keine Sekunde lang hörten wir auf, uns zu küssen.
"Jiminie...", entwich es mir voller Zuneigung.
"Ich liebe dich, Jiminie...", flüsterte ich.
Einmal ausgesprochen schien dieser Satz sich immer wieder nach vorne zu drängen.
Wie auch nicht, wenn das Gegenüber so süß darauf reagierte?
Ich fühlte, wie Jimin zu grinsen begann...
Konnte förmlich spüren, wie seine Herzfrequenz sich erhöhte.
"Kookie...", nuschelte er.
Erneut küsste er mich.
"Ich...", zärtlich strich er meine Haare nach hinten, bevor er mich anschaute.
"Ich bin so froh, dass du noch bei mir bist...", wisperte er so leise, als würde er sich kaum trauen, es auszusprechen.
Sacht streichelten seine Fingerspitzen über meine Wange.
Die Ungläubigkeit in den Seelenspiegeln meines Gegenübers machte mich etwas traurig...
Trotzdem konnte ich nicht anders, als zu lächeln.
"Es gibt keinen Ort, an dem ich lieber wäre...", versprach ich, bevor ich mich nach unten lehnte, um unsere Lippen wieder miteinander zu vereinen.
Wie immer hatten sie sich bereits vermisst...
Mein Herz wurde leichter, weil Jimin sich direkt von mir anstecken ließ.
"Danke, Kookie...", auch seine Mundwinkel zuckten nach oben.
Sehnsüchtig zog er mich zu sich.
"Ich möchte auch nur bei dir sein...", schob er liebevoll hinterher.
Ich spürte die Glückshormone, die dieser Satz in mir auslöste.
Zu wissen, dass wir den heutigen Tag überstanden hatten, erleichterte mich.
Zu merken, dass wir trotz allem gemeinsam in Jimins Bett gelandet waren.
Dass wir uns küssten und Zärtlichkeiten austauschten, so wie wir es die ganzen letzten Wochen getan hatten...
Es ließ mich so viel Hoffnung haben.
Mit jedem Schritt, den wir aufeinander zu taten, glaubte ich mehr an uns.
Ich glaubte daran, dass wir es schaffen konnten.
Dass, was auch immer wir ineinander gefunden hatten, die Zukunft war.
Ein Weg heraus aus unser beider Vergangenheit.
Eine Möglichkeit, diese hinter uns zu lassen...
Minuten verstrichen, in denen wir uns küssten.
Wir seufzten den Namen des anderen.
Berührten uns zunehmend sehnsüchtiger.
Ich liebte, wie Jimins Handfläche sich auf meiner Haut anfühlte...
Immer weiter schon sie mein Oberteil nach oben.
Ein Nicken meinerseits später, war ich es vollständig los.
Die Zufriedenheit, die daraufhin in Jimins Seelenspiegeln glitzerte, machte mich glücklich.
Die Tatsache, dass wir uns auszogen...
Diese ganz besondere Nähe zu ihm...
Sie bedeutete mir die Welt.
Der Blonde lächelte, um mir zu bestätigen, dass ich das selbe bei ihm tun durfte.
Noch bevor er sich versah, hatte er kein Oberteil mehr an.
Meine Hose folgte.
Kurz darauf seine.
Synchron hielten wir inne, als wir nur noch in Unterhose übereinander lagen.
Beide ließen wir unseren Blick über den Körper des anderen wandern.
Es war schon lange kein neuer Anblick mehr.
Trotzdem schien es uns gerade so vorzukommen...
Fast schon ungläubig legte Jimin seine Fingerspitzen an meinen Oberkörper.
Zärtlich strich er über all die Flecken.
All die Bissspuren.
Als würde er verstehen müssen, dass sie wirklich von ihm kamen.
Ich wusste genau, wie er sich fühlte...
Still guckte ich dem Blonden dabei zu, wie er sich versicherte, dass die letzten Wochen wirklich passiert waren.
Auch mein Blick wanderte etwas weiter südlich.
Hin zu all den Markierungen, die ich ihm verpasst hatte.
Die Vorstellung, dass wir gestern vor dem Kamin gesessen und uns gegenseitig zum Kommen gebracht hatten, kam mir unwirklich vor...
So weit weg, als läge es Ewigkeiten in der Vergangenheit.
Genauso hatte der heutige Tag sich angefühlt...
Wie eine Ewigkeit.
Ein anstrengender Tornado aus intensiven Gefühlen, der sich letztendlich in einem Meer aus Ruhe aufgelöst hatte...
Sekunden purer Andächtigkeit verstrichen, bevor unsere Augen wieder zueinander fanden.
Synchron begannen wir zu lächeln, kaum dass sie sich trafen.
"Kookie...", verließ es in ruhiger Zuneigung Jimins Lippen.
Als er mich zu sich zog, konnte ich es spüren...
Leise seufzte ich in den Kuss.
Jimin war, genau wie ich, zu dem Schluss gekommen, dass der heutige Tornado - so schlimm er auch gewesen war - nichts von unserem Fundament hinfort getragen hatte.
Wir waren beide immer noch etwas durcheinander.
Beide komplett erschöpft.
Trotzdem waren die Spuren unserer gemeinsamen Zeit noch da.
Sie waren nicht schwächer geworden.
Eher bedeutungsvoller.
Tiefer.
Zufrieden lächelte ich den Kuss, als mir bewusst wurde, dass es von jetzt an sogar noch besser werden würde.
All die Dinge, die sich vorher schon großartig angefühlt hatten...
Sie würden komplett überwältigend werden.
Schlicht und ergreifend, weil nichts mehr zwischen uns stand.
Keine unausgesprochenen Dinge.
Keine Angst.
Jimin hatte mir seine schlimmsten Abgründe gezeigt.
Meine kannte er bereits.
Entsprechend würde sie endlich ihr Optimum erreichen können...
Diese wunderschöne Sache, von der ich eigentlich schon am ersten Tag geglaubt hatte, dass sie nicht noch besser werden konnte.
Als würde Jimin jeden dieser Gedanken lesen können, wurde sein Grinsen immer breiter, während wir uns küssten.
"Wollten wir nicht...eigentlich... schlafen gehen?", wollte er schmunzelnd wissen.
Ich kicherte ein bisschen, bevor ich mich von ihm löste.
"Sag bloß, du hast etwas gegen diese Beschäftigung.", scherzte ich liebevoll.
Mein Herz setzte einen Schlag aus, als Jimin ein kleines Lachen entfuhr.
Es tat so gut, ihn Lachen zu hören.
So sehr, dass es mir fast nicht aufgefallen wäre...
"Sag mal...", überrascht öffnete mein Mund sich einen Spalt breit, als ich es erkannte.
Das rötliche Glitzern in Jimins Augen.
"Hast du Durst?", fragte ich.
Es war mir lange nicht begegnet...
Allerdings wunderte es mich auch nicht besonders, dass seine Entzugserscheinungen sich ausgerechnet heute zeigten.
Je länger ich Jimin anschaute, desto mehr fiel mir auf, wie fertig er wirkte.
Als hätten die heutigen Ereignisse ihm die Energie einer ganzen Woche abverlangt...
Überrascht weiteten sich die Augen meines Gegenübers.
Er schien einen Moment zu brauchen, bevor ihm klar zu werden schien, worüber ich sprach.
Anschließend legte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen.
"Schon ziemlich...", gab er zu.
"Aber ich will jetzt nicht...", fügte er weich hinzu.
Ein paar Mal blinzelte er, bevor ich wieder ungetrübtes Mokkabraun vor mir hatte.
Ich erlitt einen kleinen Herzstillstand, als mir bewusst wurde, was er meinen könnte.
"O-oh...", meine Wangen verfärbten sich.
"Entschuldige...", vorsichtig ließ ich mich neben Jimin auf die Matratze fallen, damit wir mehr auf Augenhöhe waren.
"Wegen deiner Familie?", fragte ich nach.
Ihm ausgerechnet heute anzubieten, von mir zu trinken, war furchtbar unsensibel gewesen...
Mein Gegenüber stutzte kurz.
Wärme lag in seiner Mimik, als seine Mundwinkel schließlich nach oben zuckten.
"Du bist lieb, Kookie...", flüsterte er.
"Aber nein...", obwohl ich oberkörperfrei vor ihm lag, schaute er mir tief in die Augen.
"Ich hab jetzt einfach keine Lust auf dieses Gefühl...", gestand er.
Sein Blick tat nicht mal so, als würde er sich zu meinem Hals verirren wollen.
Stattdessen wurde Jimins Lächeln immer breiter.
"Aber ich würde gerne kuscheln...", verließ es seine Lippen.
Ein kleiner Rotschimmer lag auf seinen Wangen, als er sich nach vorne lehnte, um mich zu küssen.
Mein Inneres stockte.
Mit riesengroßen Augen schaute ich Jimin an, nachdem er sich von mir gelöst hatte.
Ich hätte schwören können, dass mein Herz gerade explodiert war.
Wir hatten einen Punkt erreicht, an dem Jimin "keine Lust" auf mein Blut hatte, weil er lieber kuscheln wollte...
Langsam aber sicher begann ich seine Spezies zu hinterfragen.
Auch wenn ich natürlich nicht leugnen konnte...
"Okay...", sanft küsste ich ihn.
...dass ich mich wahnsinnig darüber freute.
"Ganz wie du möchtest, Jiminie...", wisperte ich.
Dass er meine Nähe über sein eines Grundbedürfnis sprach Bände.
Wunderschöne, Endorphin-ausschüttende Bände.
Glücklich lächelte mein Gegenüber.
"Kookie...", nuschelte er gegen meine Lippen.
Wir beide seufzten, als Jimin seine Arme um meinen Hals schlang.
Sehnsüchtig drückten wir uns aneinander, während wir uns so bewegten, dass wir in einer passenden Schlafposition lagen.
Kaum hatten wir diese erreicht, wollten unsere Lippen sich noch weniger voneinander trennen.
"Jiminie..."
"Kookie..."
Angenehm warme Ewigkeiten verstrichen, während wir einfach die Ruhe genossen.
Die Sicherheit.
Dieses wunderschöne Gefühl, dass wir beieinander waren...
Zuneigung glitzerte in den Seelenspiegeln meines Gegenübers, als wir uns irgendwann voneinander lösten.
"Kookie...", wiederholte er meinen Namen.
Ich liebte, wie verträumt er klang...
Ganz von selbst zuckten meine Mundwinkel nach oben, als er seine Hand an meine Wange legte.
Sanft streichelte er darüber, bevor er den Blickkontakt brach und es sich ein wenig gemütlicher machte.
Jimin kuschelte sich an meine Brust...
So nah, dass ich sicher war, dass er mein Herzrasen fühlen konnte.
Ich spürte, wie er lächelte.
Zärtlich hauchte er einen Kuss gegen meinen Oberkörper.
"Weißt du noch, als ich ganz am Anfang meinte, dass du jederzeit gehen darfst?", fragte er, während er seine Augen schloss.
Liebevoll schmunzelte ich, während ich nickte.
"Hab ich nicht vergessen.", murmelte ich.
Sanft fuhren meine Fingerspitzen durch seine Haare.
Jimins Lächeln wurde breiter.
"Das nehme ich zurück...", flüsterte er.
Weich schmiegt er sich an mich.
"Du darfst nicht gehen, Kookie...", verließ es leise seine Lippen.
"Nach heute nicht mehr...", seine Hand fand den Weg zu meiner Hüfte.
Vorsichtig zog er mich an dieser zu sich.
Mein Herz stelle einen Moment lang seine Arbeit ein.
Das Grinsen auf meinen Lippen wurde so breit, dass es langsam anfing wehzutun...
"Na wenn das so ist...", ich drückte einen kleinen Kuss auf Jimins Haarschopf.
Behutsam zog ich die Bettdecke über uns, während ich mich zu seinem Ohr lehnte.
"Dann hab ich wohl keine andere Wahl...~", wisperte ich.
Wahrscheinlich hatte Jimin noch nie etwas schöneres zu mir gesagt...
Der Blonde kicherte niedlich.
Wohlig seufzte er, während er unter der Bettdecke nach meiner Hand tastete.
"Du weißt hoffentlich, dass das ein Witz-", setzte er mit immer noch geschlossenen Augen an.
Er sprach nicht zu Ende, weil ich sanft mit meinem Kinn auf seinen Kopf getippt hatte, um ihn zu unterbrechen.
"Pscht.", machte ich nur.
Ob Ernst gemeint oder nicht...
Jimin hatte Recht.
Ich durfte nicht gehen.
Ich konnte nicht.
Nichts in mir fühlte sich in der Lage, jemals wieder von seiner Seite zu weichen...
Unsere überaus sinnvolle Unterhaltung entlockte uns beiden ein kleines Lachen.
Jimins war so hell...
So schön...
Nach allem, was heute passiert war, bekam ich nicht genug davon.
Weder von seiner Stimme...
Noch von seiner Nähe.
Das einzige, von dem ich zugegebenermaßen genug hatte, war der heutige Tag...
Nicht auf eine schlimme Art.
Er war bedeutungsvoll gewesen...
Wichtig.
Allerdings auch anstrengend...
Kräftezehrend.
Ich spürte, wie alles in mir zur Ruhe kam, als unser Lachen verstummte.
Jimin schien es ähnlich zu gehen.
Plötzlich wurde sein Körper schwer...
Seine Bewegungen träge.
Er rückte an mich heran.
Sorgte dafür, dass wir möglichst viel Hautkontakt hatten.
Seine letzte Kraft floss in seine Hände...
Sanft hielten diese sich an meinem Oberkörper fest.
Auch kurz vor dem Einschlafen konnte er nicht loslassen.
Dieses Gefühl mehr als nachvollziehend, lächelte ich.
Entspannt atmete ich aus, bevor ich es Jimin gleich tat.
Ich schmiegte mich an ihn.
Legte meinen Arm um seine Hüfte und zog ihn noch fester an mich.
Danach schloss ich meine Augen.
Noch bevor ich mich versehen hatte, hatte mein Bewusstsein mich verlassen.
Ich hatte es nicht mehr geschafft, Jimin eine gute Nacht zu wünschen.
Er auch nicht.
Dieser unfassbar lange Tag...
Uns beiden war es wichtiger gewesen, den anderen einfach bei uns zu behalten.
...war endlich vorbei.
Diesmal gleich vorweg:
Wie fandet ihr das Kapitel? ^^
Was hat es in euch ausgelöst?
I would really like to know <3
(Die Hoffnungen gehen in Richtung Herzklopfen und breites Grinsen, aber korrigiert mich gern, wenn ich falsch liege ^^ (Zustimmung ist ofc auch willkommen xD))
*deep sigh*
Ich kann es noch gar nicht fassen, dass ich es endlich geschafft hab, diesen Tag in der Story abzuschließen.
Idk, wie viele Kapitel der jetzt gefressen hat...
Aber es waren viele. xD
In den nächsten Kapiteln gibt es dann noch eine (voerst) letzte Sache zu klären und dann kann ich alle meine Fluff-Pläne ausrollen, hehe x3
An der Stelle kurz, weil im letzten Kapitel ein Kommentar in der Richtung kam:
Interminable ist noch lange nicht zuende.
For real, ich glaub wir sind noch nichtmal bei der Hälfte ^^"
(Ja, ich lache über mein früheres Ich, was dachte, dass diese Geschichte kurz wird. Lasst mich xD)
Ich hab am Anfang gesagt, dass es eine Geschichte ist, die primär zum wohlfühlen da ist und auch dass es eine Beziehungsstudie im Schnelldurchlauf wird.
Über das "schnell" lässt sich inzwischen streiten, aber alles andere stimmt immer noch.
Wenig Drama.
Viel Fluff.
That's the Plan ^^
Wenn die Geschichte sich irgendwann dem Ende neigt, versuche ich vorher Bescheid zu sagen <3
Ich hoffe das Kapitel konnte euren Abend ein wenig verschönern <3
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