Kapitel 32
"Say Something" - A Great Big World
https://youtu.be/-2U0Ivkn2Ds
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Müde blinzelte ich, als ich am nächsten Morgen aufwachte.
Ich hatte es noch nicht geschafft, meine Augen vollständig zu öffnen, da holte mich der gestrige Abend bereits ein.
Ganz von selbst blitzten sie vor meinem inneren Auge auf.
Jimins Tränen...
Seine ganze Verzweiflung.
Kaum erinnerte ich mich, wurde mein Herz schwer.
Ich schaute zu ihm nach unten.
Jimin hatte sich immer noch genauso fest an mich geklammert, wie gestern Abend.
Er schien zu schlafen...
"Jiminie...", verließ es nachdenklich meine Lippen.
Sanft lehnte ich mich nach vorn, um einen kleinen Kuss auf seinen Haarschopf zu drücken.
Anschließend ließ ich mich nochmal in das Kopfkissen sinken.
Vorsichtig zog ich Jimin an mich.
Meine Hand streichelte über seinen Hinterkopf, bevor ich meine Augen wieder schloss.
Immer weiter lief der gestrige Film in meinem Kopf ab.
Alles über Jimins Zusammenbruch bis hin zu dem ausgelassenen Ende.
Ich dachte an die Sätze, die uns herausgerutscht waren.
Auch an Jimins letzte Worte, bevor er eingeschlafen war.
Dass er mir "etwas zeigen wollte".
Ich kam nicht umhin, mich wegen letzterem etwas angespannt zu fühlen.
Der Blonde hatte es nicht explizit gesagt...
Trotzdem wusste ich, worum es ging.
Nach allem, was gestern passiert war, gab es keine andere Möglichkeit.
Heute...
Ich schluckte ein wenig.
Heute würde ich erfahren, was es mit Jimins Vergangenheit auf sich hatte...
Ich war unsicher, wie ich mich deshalb fühlte.
Ein Teil von mir konnte es kaum erwarten.
War fast schon aufgeregt, endlich eine Möglichkeit zu bekommen, Jimin noch besser zu verstehen.
Ich freute mich, dass er sich mir so sehr öffnen wollte.
Gleichzeitig spürte ich allerdings auch einen Funken Angst...
Jimin lebte seit zweihundert Jahren.
Entsprechend bewegte sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir vorstellen konnte, was er durchgemacht hatte, bewegte sich gegen Null.
Dazu kam, dass er gestern so fertig gewesen war...
Ich machte mir Sorgen...
Hoffte, dass ich irgendwie angemessen reagieren können würde.
Dass Jimin es nicht bereuen würde, mir davon erzählt zu haben.
Bei allem, was inzwischen passiert war, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass wir einfach zusammen sein konnten.
Auf welche Weise auch immer...
Ich wollte, dass Jimin sich wohl bei mir fühlte.
Dass er mir vertrauen konnte.
Heute schien ein entscheidender Tag dafür zu sein.
Ein Tag, der uns wahrscheinlich beiden viel abverlangen würde.
Ein Tag, an dem ich alles dafür tun würde, dass Jimins Hölle kleiner wurde.
Selbst wenn es nur ein winziges bisschen war.
Ich wollte glauben, dass es etwas bringen würde, wenn er mir alles erzählte...
Tief in meinen Gedanken versunken, blinzelte ich überrascht, als ich bemerkte, dass Jimin sich in meinen Armen zu regen begann.
"Kookie...?", verließ es müde seine Lippen, während er versuchte, seine Augen zu öffnen.
Der bloße Klang seiner Stimme brachte mein Herz bereits zum Klopfen.
"Guten Morgen, Jiminie...", flüsterte ich liebevoll.
Ich strich ihm ein paar seiner Haarsträhnen aus dem Gesicht, als er sich zu mir nach oben reckte.
Der tägliche Guten-Morgen-Kuss folgte.
Dabei hatten wir beide unsere Augen geschlossen.
Stiller Schock machte sich in mir breit, Jimin mich danach anguckte...
"Jiminie...", meine Kehle wurde trocken.
Noch nie hatten seine Augen...
"Ist...", ich legte meine Hand an seine Wange.
...direkt nach dem Aufwachen...
"Ist alles okay?..."
...diese Farbe gehabt.
Natürlich wusste ich spätestens nach gestern, dass nicht alles okay war.
Trotzdem war ich überfordert.
Nicht nur von Jimins Rubinen.
Sondern auch von dem Ausdruck, der in ihnen lag.
Seit ich Jimin kennengelernt hatte, war sein Blick noch nie so leer gewesen...
"...hast du Durst?", fragte ich weiter, als mein Gegenüber mich etwas verwirrt ansah.
Dadurch verstehend, worauf ich hinaus wollte, weiteten Jimins Augen sich ein bisschen.
Er öffnete seinen Mund, nur um ihn kurz darauf wieder zu schließen.
Schwach lächelte er mich an, bevor er seinen Kopf schüttelte.
"Mach dir keine Gedanken...", flüsterte er.
Anschließend setzte er sich auf.
"Weißt du noch...was ich gestern gesagt hab?", fragte er leise.
Fast schon fassungslos schaute ich ihn an, bevor ich nickte.
Jimin war erst seit wenigen Minuten wach.
Trotzdem spürte ich es bereits...
Dass er heute anders war.
Nicht der Jimin, den ich kannte.
Dennoch nicht allzu weit von ihm entfernt...
Mein Gegenüber lächelte als Reaktion auf meine Bestätigung.
"Ist es okay, wenn ich zuerst ins Bad gehe?", wollte er anschließend wissen.
Angesichts der Thematik war seine Stimme fast unheimlich ruhig.
Als wäre das Bad einfach nur das Bad.
Als wäre es gestern nicht der Moment gewesen, in dem er zusammen gebrochen war.
Als hätten wir nicht gemeinsam...
Ich war so überfordert mit Jimins Verhalten, dass ich einfach nickte.
Natürlich war es okay, dass er zuerst ins Bad ging.
Allerdings konnte ich mich nicht erinnern, wann wir das letzte Mal nach dem Aufwachen so schnell aufgestanden waren.
Normalerweise lagen wir noch ewig rum...
Wir küssten uns.
Kuschelten miteinander.
Doch heute...
Unwillkürlich schluckte ich, während ich Jimin hinterher sah.
Heute spürte ich diese Distanz.
Sie war eher traurig als kalt...
Jimin ging mir nicht aus dem Weg.
Viel mehr wirkte es, als würde er sich nicht trauen, mir nah zu sein.
Der Kuss nach dem Aufwachen schien ein Reflex gewesen zu sein, bevor der Schalter in seinem Kopf sich umgelegt hatte.
Dazu seine veränderte Augenfarbe...
Die Besorgnis in meinem Inneren wurde nicht unbedingt kleiner.
Minutenlang saß ich in Jimins Himmelbett, während ich mich fragte, wie ich mit seiner sonderbaren Zurückhaltung umgehen sollte.
Ob ich etwas dazu sagen sollte.
Letztendlich beschloss ich, es erstmal dabei zu belassen.
Auch wenn ich es nicht hundertprozentig verstand, konnte ich mir vorstellen, woher Jimins plötzliche Veränderung stammte...
Dass sie irgendwas mit dem zu tun hatte, was er mir zeigen wollte.
Ich wollte ihn nicht noch mehr unter Druck setzen.
Deshalb entschied ich, abzuwarten bis er mir alles erzählt hatte und dann weiterzusehen.
Ich ertrug es einfach...
Mein vor Besorgnis immer stärker drückendes Herz.
Im Laufe des Morgens wurde es nur schlimmer.
Von dem ausgelassenen, süßen Jimin, den ich gewohnt war, war kaum etwas übrig.
Zwar erkannte ich die Wärme in seinem Blick, wenn er mich anlächelte.
Trotzdem wirkten seine Augen unfassbar leer...
Wie Edelsteine, die ihren Glanz eingebüßt hatten.
Statt, wie sonst, beim Frühstückmachen an mir dran zu kleben, stand Jimin einfach neben mir.
Beim Essen schaute er mich kaum an.
Wenn er sprach, dann unfassbar leise.
Ich fühlte mich furchtbar, während ich versuchte mich dem Abstand anzupassen, den Jimin heute zu brauchen schien.
Jede Faser meines Körpers wehrte sich dagegen.
Ich wollte Jimin fragen, was los war.
Wollte, dass wir redeten.
Allerdings hatte ich spätestens gestern verstanden, dass das nicht so einfach ging...
Dass Jimin Zeit benötigte.
Mentale Vorbereitung, die er in ausweichendem Verhalten nach außen trug.
Ich war mehr als willig, ihm sämtlichen Freiraum zu geben.
Trotzdem erschien es mir wie eine Erlösung, als Jimin nach dem Frühstück fragte, ob es okay war, wenn wir gleich losgingen.
Ich konnte ihn kaum erwarten...
Den Fortschritt.
Eine Vorfreude, die wahrscheinlich geringer ausgefallen wäre, wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukam...
Still folgte ich Jimin durch den Wald.
Im Gegensatz zu sonst sprachen wir nicht viel.
Der Blonde blieb ab und zu stehen, um sich um erkundigen, ob ich noch konnte und ob es mir gut ging.
Von meinem, durch seine leise Stimme, immer weiter bröckelndem Herzen abgesehen, nickte ich jedes Mal.
Danach setzten wir unseren Weg durch die winterliche Kälte fort.
Wir waren lange unterwegs.
Umso überraschter war ich, als Jimin mich zu einem Ort führte, der mir tatsächlich bekannt war...
"Warst du schonmal hier?..", wollte der Blonde vorsichtig wissen, als er bemerkte, mit was für großen Augen ich die Lichtung musterte, an deren Rand wir gerade standen.
Zögerlich nickte ich.
"Mehrmals...", gestand ich.
Damals, als ich noch nicht gewusst hatte, wo genau sich Jimins Anwesen befand und ich aus Interesse zu ihm gewollt hatte...
Ich war oft ausersehen an dieser Lichtung gelandet.
Allerdings hatte ich sie nie...
Kaum wurde mir bewusst, woran ich mich erinnerte, stockte mir der Atem.
Ich hatte diese Lichtung nie betreten.
Nicht weil ich einen Grund gehabt hätte es nicht zu tun.
Sondern weil...
Mit großen Augen schaute ich Jimin an.
"Die Grenze bei dem Anwesen...", entwich es mir kaum hörbar.
Eiskalt lief es mir den Rücken herunter, als mir bewusst wurde, was ich vor mir hatte.
Zu dem Zeitpunkt, an dem ich die Lichtung entdeckt hatte, hatte ich noch nichts von Jimins Kräften gewusst.
Nicht mal das Anwesen hatte ich gekannt.
Geschweige denn was eine Grenze war.
Weil die Lichtung nie mein Ziel gewesen war, waren die Erinnerungen schnell verblasst...
Ich hatte vergessen, dass sie existierte.
Doch jetzt ergaben sie plötzlich Sinn...
All die fremden, beklemmenden Gefühle, die mich damals davon abgehalten hatten, dieses weite Fleckchen Erde zu betreten.
"Du erhältst zeitgleich zwei Grenzen aufrecht?", wollte ich bestürzt wissen.
Als ich zu ihm gekommen war, hatte Jimin mir erklärt, wie seine Kräfte funktionierten...
Dass er Menschen eigentlich berühren musste, um in ihren Kopf zu können.
Flächendeckende Täuschungen, wie die Grenzen es waren, zehrten dauerhaft seine Kräfte.
Ich wusste nicht, wohin mit der Erkenntnis, dass er sich selbst derartig zusetzte...
Entschuldigend lächelte mein Gegenüber mich an.
"Es sind nur die zwei...", versprach er.
Vertrauensvoll schauten seine dumpfen Seelenkristalle mir dabei in die Augen.
Ich spürte, wie mein Herz dadurch einen kleinen Sprung machte.
Seit dem Aufwachen hatte Jimin mich nicht mehr so direkt angesehen...
Ganz von selbst fühlte mein Inneres sich leichter an.
Weich zuckten meine Mundwinkel nach oben, bevor ich meinen Blick wieder über den leicht befrosteten Boden der Lichtung wandern ließ.
"Was ist dahinter?", fragte ich.
Da Jimin mich noch nicht immunisiert hatte, spürte ich die Grenze deutlich.
Unangenehme...dunkle Gefühle.
Viel stärker und schlimmer als jene bei dem Anwesen.
Während der Zutritt dort nur für bestimmte Menschen gedacht war, war es offensichtlich, dass Jimin hier niemanden haben wollte...
Kaum hatte ich meine Frage ausgesprochen, schluckte der Blonde.
Überrascht weiteten meine Augen sich, als sich auf einmal ein kleiner Rotschleier auf seine Nase legte.
"K-kannst...", zögerlich kaute Jimin auf seiner Unterlippe herum, bevor er mich wieder an.
"Können wir uns vorher nochmal küssen?...", wollte er kleinlaut wissen.
Nicht mal ansatzweise wissend, wohin mit der Unsicherheit in seiner Stimme, öffnete mein Mund sich einen Spalt breit.
Verwirrt schaute ich mein Gegenüber an, während ich zu ergründen versuchte, seit wann er danach fragte.
An den Lippen des anderen zu kleben war schon vor Wochen zur Normalität geworden.
Langsam aber sicher fühlte ich nur noch Überforderung von Jimins Verhalten.
Trotzdem strebte sich alles in meinem Inneren dagegen, ihn zurückzuweisen...
"Klar...", flüsterte ich, bevor ich ihn sanft zu mir zog.
Kaum spüre er meine Nähe, vergriffen Jimins Finger sich in meiner Jacke.
Als unsere Lippen sich berührten, erstarrte er einen Moment lang.
Anschließend konnte ich förmlich spüren, wie es dahinschmolz.
All das Eis, was sich heute um Jimins Herz gehüllt hatte...
"Hmhn...", leise seufzte der Blonde, als ich meinen Arm um seine Hüfte schlang.
"Kookie...", wisperte er.
Anschließend drückte er sich mir entgegen...
Sorgte dafür, dass der Kuss nicht direkt wieder endete.
Ich konnte fühlte, wie mein Inneres wieder zum Leben erwachte.
Jimins Nähe machte mir bewusst, wie sehr ich mich den ganzen Tag danach gesehnt hatte...
Wie die Besorgnis alles in mir hatte einrosten lassen.
"Jiminie...", murmelte ich gefühlvoll gegen seine Lippen.
Durch die Kälte um uns herum wirkten sie fast warm...
Uns beiden entwich ein wohliges Geräusch, bevor der Kuss sich ganz von alleine vertiefte.
Ich konnte sie spüren...
Die Sehnsucht, die von Jimin ausging.
Als hätte auch er sich den ganzen Tag über nichts sehnlicher gewünscht, als wieder in meinen Armen zu sein...
Sekundenlang versank ich in diesem Gefühl.
In der Euphorie, die Jimins Lippen in mir auslösten.
In dem Gedanken....der Gewissheit, dass zwischen uns alles okay war.
Dass ich mir umsonst Sorgen gemacht hatte.
Letzteres bröckelte, als Jimin sich von mir löste.
Tief schaute er mir in die Augen.
Mit einem Blick, der alles andere als okay wirkte.
"Kookie...", entwich es ihm zittrig.
"Danke, Kookie...", flüsterte er.
Ich sah die Tränen in seinen Augenwinkeln, als er mich erneut küsste.
Kurz.
Sacht.
Fast als wäre es...
Mein Herz stockte.
...das letzte Mal.
Von diesem Gefühl gleichermaßen ergriffen, wie schockiert, schaute ich Jimin einfach dabei zu, wie er wieder etwas Abstand zwischen uns brachte.
Unendlich traurig war das Lächeln auf seinen Lippen, während er seine Hand an meine Wange legte.
Sanft streichelte sie darüber, bevor sie zu meiner Stirn fuhr.
Jimin schloss seine Augen...
Kurz darauf spürte ich es.
Wie einen Knoten, den man auflöste, fielen all die beklemmenden Gefühle von mir...
Restlos verschwanden sie.
Mit ihnen alle anderen Wirkungen, die die Grenze entfaltet hatte.
"W-was...", Fassungslosigkeit stand in meiner Mimik, als ich neben uns sah.
Die bis eben noch komplett leere Lichtung...
"Jimin, was..."
...war plötzlich gar nicht mehr so leer.
"Was ist das...", verließ es voller Schock meine Lippen.
Etwa tausend Nadeln bohrten sich in mein Herz, weil ich die Antwort bereits zu kennen glaubte.
In keiner meiner dunkelsten Nächte, hätte ich mir Jimins Albtraum ausmalen können.
Aber ich sah ihn...
Ich las ihn.
Immerhin...
Noch nie hatte ich jemanden so traurig lächeln sehen, wie Jimin in diesem Moment.
...kannte ich seinen Nachnamen.
Jimins Nachnamen.
Und damit auch...
"Darf ich vorstellen?..."
Etwas zögerlich zeigte Jimin auf die Grabsteine.
"Das..."
Sie bedeckten die ganze Lichtung.
"...ist meine Familie."
Ich bin so stolz auf mich, dass ich es geschafft hab, in unter einer Woche nochmal zu updaten. xD
Idk, ob jetzt so intuitiv ersichtlich ist, was in diesem Kapitel passiert bzw. was genau mit Jimin los ist.
Ich denke, wenn man an seine letzten Kapitel zurückdenkt, wird es eigentlich klar.
Aber falls nicht:
Bitte gedulded euch und vergesst nicht, dass ich ausschließlich Happy Ends schreibe. (In Case die Paranoia kommt hoch ^^)
Gawd Leute, dieses Kapitel war so schwer...
Es war kompliziert und tat so weh... T-T
Kompliziert, weil ich diesen schmalen Grad bei Jimin erwischen musste, dass er distanziert, aber nicht abweisend wirkt.
Halt, dass man merkt, dass er ganz anders ist, als sonst, aber dass seine Gefühle für Kookie sich eigentlich nicht geändert haben.
Ihr könnt mir gern mal Rückmeldung geben, ob das so ankam. ^^"
Und ofc tat es weh weil...
I mean...
Bitte sagt mir, dass ihr den Schmerz gespürt habt. 💔
Ich hasse solche Kapitel...
Kapitel, in denen es so ungerichtet schlimm ist.
Idk, wenn ein Chara zusammenbricht und man weiß warum, dann ist das eine Sache hier.
Aber sowas hier ist wie die Ruhe vor dem Sturm.
I don't like iiiit.
Deshalb bin ich sehr happy, dass ich es jetzt hinter mir hab. ^^
Falls ihr es bis jetzt noch nicht getan habt, sagt mir gern, wie ihr das Kapitel fandet <3
Und wie ihr euch sicher denken könnt, brauche ich jetzt wieder etwas Zeit.
Die Kapitel momentan sind emotional wirklich sehr anspruchsvoll für mich...
Ich hoffe wir sehen uns in spätestens einer Woche <3
Habt noch einen schönen Abend <3
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