Kapitel 17
"Singing in the Rain" - Jeremy Shada
https://youtu.be/WIPTExmkKAY
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Etwas amüsiert sah ich Jimin dabei zu, wie er versuchte, die Karotte in kleine Würfel zu schneiden.
Wie immer stellte er sich so penibel schlecht an, dass meine Mundwinkel zunehmend weiter nach oben zuckten.
Inzwischen war eine Woche vergangen.
Eine Woche, die ich in diesem Anwesen verbracht hatte.
Eine Woche, in der die Dinge sich etwas eingepegelt hatten.
Bereits nach dem zweiten Tag hatten Jimin und ich den Gedanken aufgegeben, dass ich woanders als bei ihm im Zimmer schlafen könnte.
Entsprechend hatten wir, seit ich hergekommen war, jede Nacht beieinander verbracht.
Jeden Abend schliefen wir aneinandergekuschelt ein.
Jeden Morgen wachten wir genau so auf.
Wir beide.
Jimin schien ziemlichen Gefallen an dem Konzept "Schlaf" gefunden zu haben.
Auch tagsüber klebten wir eigentlich jede freie Sekunde aneinander.
Weil es schneller war, war Jimin bisher immer alleine einkaufen gegangen.
Trotzdem blieb ich natürlich nicht Tag ein Tag aus drinnen.
Jimin hatte mir das gesamte Grundstück gezeigt.
Einen abendlichen Waldspaziergang hatten wir auch schon gemacht.
Es war schön gewesen...
Eine Aktivität, von der wir beschlossen hatten, sie schnellstmöglich zu wiederholen.
Weil wir die ganze Zeit über Händchen gehalten hatten, hatte die kalte Luft draußen mir überhaupt nichts anhaben können.
In Jimins Gegenwart war mir warm...
Wenn wir nicht draußen waren, verbrachten wir die meiste Zeit im Wohnzimmer, der Küche oder Jimins Schlafzimmer.
Der Blonde hatte hundert und einen Film, den er mit mir schauen wollte.
Im Gegenzug hatte ich ihn dazu überredet, mir wenigstens beim kochen zu helfen.
Nicht, dass ich ein Problem damit hatte, das Essen alleine zuzubereiten...
Allerdings wirkte Jimin jedes Mal so fasziniert, dass ich mir gar nicht hatte vorstellen können, dass es ihm keinen Spaß machen würde.
Eine Voraussage, die sich bewahrheitet hatte.
Auch wenn er alles andere als gut darin war, schien der Blonde es sehr zu genießen, wenn wir gemeinsam in der Küche standen.
Das Lächeln auf seinen Lippen, wenn er etwas besser hinbekam, war wunderschön...
Es bestätigte mich in der Vermutung, dass Jimin jemand war, der ab und zu einen kleinen Schubs brauchte, um Dinge auszuprobieren, die ihn glücklich machten.
Woher genau die Zurückhaltung des Blonden kam, hatte ich noch nicht herausgefunden.
Immer wieder wirkte es auf mich, als hätte er viele Dinge, die ihm Spaß machen oder ihn erfüllen würden, einfach nicht getan.
Nicht, weil sie ihm nicht eingefallen waren.
Es schien irgendeinen anderen Grund zu haben...
Ich hatte mich noch nicht getraut, direkt nachzufragen.
Jedes Mal, wenn ich eine Andeutung machte, bekam Jimin diesen sonderbaren Ausdruck in den Augen...
Er wirkte nicht, als würde er darüber sprechen wollen.
Entsprechend wollte ich ihn nicht drängen.
Immerhin eilte es nicht...
Eine Woche war trotzdem nur eine Woche.
Wir hatten alle Zeit der Welt, um mehr übereinander zu erfahren.
Ein Thema, welches ich deutlich dringender hatte geklärt haben wollen, war Geld.
Schon am dritten Tag hatte ich Jimin gefragt, wie genau es finanziell ablaufen sollte.
Ob ich Miete zahlen, mich am Einkauf beteiligen sollte oder ähnliches.
Ich hatte gefragt, weil ich hatte wissen wollen, ob ich mir wieder einen Job suchen musste.
Nicht, dass ich gewusst hätte, wie genau das hätte ablaufen sollen, wenn mein Wohnort sich neuerdings mitten im Wald, ohne Zugang zur Straße befand...
Aber natürlich hätte ich mir etwas einfallen lassen.
Mein angespartes reichte gerade noch für ein paar Mieten, meiner inzwischen leer stehenden Wohnung.
Ich wusste noch nicht, wann ich diese kündigen würde.
Zwar klang Jimin nicht, als würde er wollen, dass ich dieses Anwesen jemals wieder verließ...
Aber ich wollte nichts überstürzen.
Da ich Jimin auf keinen Fall das Gefühl geben wollte, ihn auszunutzen, hatte ich den finanziellen Aspekt direkt klären wollen.
Der Blonde hatte mich mit riesengroßen Augen angeguckt, bevor ihm einfach ein kleines Lachen entwichen war.
Offensichtlich hatte er noch keinen Gedanken an Geld verschwendet.
Musste er wohl auch nicht...
Jimin hatte mir erklärt, dass er ein sehr großes Vermögen hatte.
Größtenteils ein geerbter Familienschatz, dessen Wert im Laufe der Jahre ins unermessliche gestiegen war.
Außerdem hatte der Blonde laut eigener Aussage "vor ca. einem Jahrhundert ein paar Jobs gehabt, die viel abgeworfen hatten."
Da das Anwesen ihm gehörte und er selbst kaum Ausgaben hatte, schien Geld für ihn überhaupt kein Thema zu sein.
Ich hatte bestimmt sechs Mal nachgefragt, ob er sich sicher war, als er gesagt hatte, dass ich keine Kosten übernehmen sollte.
Aber Jimin hatte darauf bestanden.
Spätestens, als er angefangen hatte, davon zu sprechen, dass "meine bloße Anwesenheit für ihn unbezahlbar war", waren mir die Argumente ausgegangen.
Ungefähr nichts in mir war fähig gewesen, dem Blick zu widerstehen, mit dem er mich angesehen hatte.
...oder sonst irgendeiner seiner Facetten.
Entsprechend hatte ich beschlossen, mich vorerst nicht weiter dagegen zu wehren.
Mir vielleicht doch irgendwann einen Job zu suchen, war ein weiterer Punkt auf meiner "Später"-Liste geworden.
Vorerst wollte ich mich komplett auf das Leben mit Jimin einlassen.
Schauen wo es hinführte.
Dinge verändern konnte man später immer noch...
Eins nach dem anderen.
Hier waren wir nun also...
Schon ein ganzes Stück näher an der Erkenntnis, wie das mit uns in Zukunft ablaufen sollte.
Trotzdem immer noch nicht ganz da.
Obwohl es nach wie vor einige Lücken und Ungewissheiten gab, dachte ich die meiste Zeit gar nicht darüber nach.
Eher im Gegenteil...
Jeder Tag mit Jimin war schöner als der davor.
Ich kam nicht dazu, mir Sorgen zu machen.
Stattdessen genoss ich, wie das zwischen uns immer selbstverständlicher wurde...
"Was ist?", wollte Jimin wissen, als er bemerkte, wie ich ihm bei seinem Tun zuguckte.
Amüsiert zuckten meine Schultern.
"Weißt du...", ich deutete auf das kleine Massaker, welches sich inzwischen aus dem Schneidebrett befand.
"Das wird vegetarische Bolognese.", erinnerte ich ihn.
"Du musst nicht versuchen, irgendwas zu töten.", schob ich schmunzelnd hinterher.
Ich konnte nicht verhindern, dass mir ein kleines Lachen entwich.
Jimin blinzelte kurz, bevor ihm klar zu werden schien, dass ich ihn aufzog.
Kaum war diese Erkenntnis gesackt, verengten seine Augen sich zu Schlitzen.
"Das findest du jetzt super witzig, hm?", fragte er.
Ich liebte den zickigen Sarkasmus in seiner Stimme.
Alles daran.
Sowohl, dass es komplett gespielt war, als auch, dass Jimin sich wohl genug fühlte, mir diese Seite von sich zu zeigen.
Grinsend nickte ich.
"Schon.~", ich steckte ihm ein bisschen die Zunge heraus.
Auch dass Jimin meinen Humor immer mehr zum Vorschein brachte, wusste ich sehr zu schätzen...
In spaßhafter Empörung schnappte der Blonde nach Luft.
"Du hast gesagt, so klein wie möglich.", extra weit schob er seine Schmolllippe nach vorne, bevor er die Arme vor der Brust verschränkte und sich wegdrehte.
Immer belustigter bewegten meine Schultern sich auf und ab.
"Ich glaub, das hast du etwas zu wörtlich genommen~", säuselte ich, während ich von hinten an Jimin herantrag und meine Arme um seine Taille schlang.
Mein Gegenüber gab ein höchstbeleidigtes "Püh" von sich, bevor er mir sagte, dass ich mich in Zukunft besser ausdrücken sollte.
Dabei konnte ich hören, dass er sich inzwischen auch das Lachen verkneifen musste.
Federleicht fühlte mein Herz sich deshalb an...
"Komm schon, Jiminie~", in liebevoller Heiterkeit lehnte ich mich zu seinem Ohr.
"Nicht schmollen~", flüsterte ich.
Im selben Moment fing ich an, ihn durchzukitzeln.
Augenblicklich zuckte Jimin zusammen.
Ihm entfuhr ein kleines Quieken, welches in reines Lachen mündete.
Das wunderschönste, reinste Lachen auf der ganzen Welt...
"Kookie, aus!", kicherte Jimin, während er etwas halbherzig versuchte, sich aus meinem Griff zu befreien.
Wenn er gewollt hätte, hätte er mich problemlos von sich drücken können.
Zum einen, weil er viel mehr Kraft hatte, als ich.
Zum anderen, weil mein Griff nicht gerade fest war.
Trotzdem schien es aus Gründen nicht zu funktionieren...
"Stopp!~", mich immer weiter mit seinem Lachen beschenkend, drehte Jimin sich in meinen Armen um.
Er trat einen Schritt zur Seite, um mir auszuweichen.
Ich tat das selbe...
Dabei hörte ich nicht auf, ihn zu kitzeln...
Jimin versuchte weiterhin nicht wirklich, es zu beenden...
Der kleine "Kampf" ging immer weiter...
...so lange, bis wir gegen die Küchenplatte stießen.
Mit großen Augen schauten wir uns an, als uns bewusst wurde, in was für einer Position wir uns plötzlich befanden.
Jimin mit dem Rücken zur Arbeitsfläche.
Ich, immer noch mit meinen Händen an seinen Körper habend.
Das Gelächter, welches bis eben noch die ganze Küche erfüllt hatte, verstummte blitzartig.
Stattdessen guckten wir uns einfach an.
Ich konnte förmlich spüren, wie mein Hals austrocknete.
Das...
Unwillkürlich lösten meine Augen sich aus denen von Jimin.
Das passierte ständig...
Sie wanderten weiter südlich.
Blieben an einer ganz bestimmten Stelle hängen...
Ich schluckte, während ich einen Moment lang nicht anders konnte, als Jimins Lippen anzustarren.
Anfangs hatte ich noch nicht darüber nachgedacht...
Doch kaum dass Jimin und ich uns ein bisschen aneinander gewöhnt hatten, war mir aufgefallen, wie verführerisch sie aussahen.
Immer mehr von Tag zu Tag...
Mir fehlten die Worte für die Anziehung, die mein Gegenüber auf mich ausübte.
Seit ich damit angefangen hatte, konnte ich nicht aufhören, mich zunehmend häufiger zu fragen, was passieren würde...
Wie es wohl sein würde, diese vollen, unfassbar weich aussehenden Lippen auf meinen zu spüren...
Natürlich hatten wir bisher noch nicht über solche Dinge gesprochen.
Dinge die über unschuldiges Kuscheln hinausgingen.
Ich wusste nicht, wie Jimin dazu stand.
Ob er überhaupt solche Bedürfnisse hatte.
Ob er sie bei mir hatte.
Obwohl es durchaus so wirkte, hatte ich mich bisher nicht getraut, irgendwas zu versuchen.
Erfolglos wollten meine Pupillen sich wieder in denen von Jimin verfangen.
Auch er hatte seine Aufmerksamkeit von meinen Augen wegverlagert.
"Jiminie..?..", fragte ich mit heiserer Stimme, als ich bemerkte, dass seine Seelenspiegel zu Rubinen werden wollten.
Ohne es zu beabsichtigen, waren unsere Gesichter sich so nah gekommen...
Verführerisch nah.
Quälend nah.
Ich konnte Jimins Atem spüren.
Allerdings...
Kaum wurde ihm bewusst, worauf ich ihn hinwies, weiteten Jimins Augen sich.
...lief es leider immer gleich.
Schlagartig machte der Blick meines Gegenübers Bekanntschaft mit dem Boden.
"O-oh...", stammelte er, während er hastig zu blinzeln begann.
"Entschuldigung...", er hielt sich die Hand vors Gesicht.
Ich konnte förmlich spüren, wie dieser Anblick mein Herz zum Stechen brachte.
Mehrfach hatte ich Jimin gesagt, dass ich seine Augen mochte...
Dass ich es überhaupt nicht schlimm fand, wenn sie rot wurden.
Trotzdem wollte er nicht hören.
Die ersten Tage über war es noch okay gewesen...
Seitdem kam es immer häufiger vor, dass Jimins Rubine zum Vorschein kommen wollten, wenn wir uns näher kamen.
Stärker, je kribbeliger die Stimmung zwischen uns wurde.
Ich hatte kein Problem damit.
Weder mit der Verfärbung an sich, noch mit dem Gedanken, dass Jimin Durst haben könnte.
Die Erinnerung an den Biss fühlte sich nicht negativ an.
Kein bisschen...
Alles woran ich denken konnte, wenn ich an diese Nacht zurückdachte, war das atemberaubende Gefühl der Nähe, welches ich verspürt hatte.
Ich mochte es...
Jimin schien es allerdings anders zu gehen.
Immer, wenn seine Augen sich veränderten, wirkte er einen Moment lang so panisch...
Fast aufgelöst.
Er schien es jedes Mal schnell wieder loswerden zu wollen.
Es war komplett offensichtlich, wie unangenehm es ihm war...
Natürlich wollte ich das nicht.
Ich wollte nicht der Auslöser sein, dass Jimin sich unwohl fühlte.
Deshalb hatte ich den Biss nicht nochmal angesprochen.
Ich hatte Jimin nicht gesagt, wie oft er in meinem Kopf war.
Stattdessen hatte ich angefangen, ihn vorsichtig darauf aufmerksam zu machen, wenn der rote Schimmer zurückkam, damit er nicht immer selbst darauf achten musste.
Bis jetzt sah es nicht wirklich aus, als würde es helfen...
Immer häufiger begegnete mir das blutrote Glitzern.
Gleichzeitig war Jimins Panik aber auch kleiner, wenn man nicht wartete, bis er es selbst bemerkte...
Entsprechend war das momentan, wie wir damit umgingen.
Jimins Blutdurst war ein weiteres Thema, welches konsequent auf die "Später"-Liste verschoben wurde.
Zugegebenermaßen das einzige, bei dem ich mich fragte, ob es dort gut aufgehoben war...
"Alles in Ordnung?", wollte ich besorgt wissen, nachdem Jimin sich wieder etwas beruhigt zu haben schien.
Dunkel schauten seine Mokka-Augen mich an, bevor er nickte.
"Alles bestens.", süß lächelte der Blonde mich an.
Ein Hauch peinliches Berührtsein lag trotzdem noch in seinem Blick, während er kurz zur Seite schaute.
"Zeigst du mir nochmal, wie das mit dem Schneiden richtig geht?...", wollte er etwas unsicher wissen, als er sich überwinden konnte, mich wieder anzusehen.
Ihm sofort entgegen kommen wollend, nickte ich.
"Klar...gerne.", liebevoll waren meine Mundwinkel nach oben gezogen, während ich meine Arme von Jimin entfernte, damit er sich bewegen konnte.
Als der Blonde sich wieder vor sein Schneidebrett gestellt hatte und mich abwartend anschaute, überlegte ich kurz.
Ich wollte seine Augen nicht überfordern.
Allerdings bestand in der Regel keine Gefahr...
Ohne länger darüber nachzudenken, trat ich wieder hinter ihn.
...wenn wir uns nicht ansahen.
"Okay, also du nimmst das Messer so...", murmelte ich, während ich um Jimin herum meine Hand auf seine legte und mit dieser zusammen nach besagtem Utensil griff.
"Und dann...", vorsichtig nahm ich seine andere Hand und zeigte ihm, wie er das Gemüse vorbereiten musste, damit perfekte kleine Würfel herauskamen.
Ich gab mir sehr viel Mühe, ernsthaft zu wirken.
Als wäre das, wie ich jemandem normalerweise Kochen erklären würde.
Doch natürlich...
Unwillkürlich erhitzten meine Wangen sich, als Jimin dabei zu kichern begann.
...funktionierte es nicht.
Süß lächelte der Blonde mich über seine Schulter an.
"Du versuchst es schon wieder, oder?", wollte er wissen.
Die Freude, die dabei in seiner Stimme lag, tröstete mich über die Peinlichkeit hinweg.
Ich wusste selbst nicht, was in mir es für eine gute Idee gehalten hatte...
Nur war mir aufgefallen, wie glücklich es Jimin machte, wenn er Momente, die er aus Filmen kannte, in echt erlebte.
Ob es nun ums gemeinsame Abendessen ging...
Oder um komplett überholte, kitschige Kochnachhilfe...
Ich versuchte, jede Gelegenheit zu nutzen, um ihm das Gefühl zu geben, dass diese Dinge Realität werden konnten.
Damit hatte ich von mir selbst aus angefangen.
Jimin hatte knappe zwei Tage gebraucht, um es zu bemerken.
Seitdem ertappte er mich jedes Mal.
Immer wieder brachte er meine Wangen zum brennen, nur um sich kurz darauf so sehr darüber zu freuen, dass mir die Farbe von meinem Gesicht gänzlich egal wurde.
Mein Herz klopfte, wenn Jimin glücklich war...
"Ob ich versuche, dieses arme Gemüse zu retten?", verteidigte ich mich mit gespieltem und absolut durchschaubarem Sarkasmus.
"Okay...", den Farbton meiner Wangen ignorierend, zwinkerte ich.
"Du hast mich erwischt~"
Das Lachen, welches ich Jimin mit diesem Kommentar entlockte klang unfassbar befreit.
So ausgelassen, als hätte es den kleinen Rote-Augen-Moment gerade eben gar nicht gegeben.
Lieb tippte der Blonde mit seinem Kopf gegen meinen.
"Du bist lustig, Kookie...", flüsterte er den selben Satz, der die Schmetterlinge in meinem Bauch immer wieder zum verrücktspielen brachte.
An seinen kurzen Protest von vorhin zurückdenkend, schmunzelte ich.
"Na sag ich doch~", säuselte ich.
Jimins Belustigung war nicht zu überhören.
Kurz kicherten wir, bevor Jimin sich weiter von mir zeigen ließ, wie man die Möhre schnitt.
Beide mit einem ziemlich breiten Grinsen auf den Lippen...
Mit klopfendem Herzen...
...und voller Vorfreude auf...eigentlich alles.
Yeey~
Update~
I swear, seit ich mich daran gewöhnt hab, wieder so viel bei einer Story zu updaten, kommen mir zwei Tage ohne Update unmenschlich lange vor xD
However es bei diesem Kapitel passiert ist, dass es 2400 Wörter geworden sind...
Mein Freund wollte 19 Uhr schlafen, weil er durch gewesen war und ich dachte mir: "Ja geil. Kurz Kapitel schreiben und dann dekorierst du bei Animal Crossing noch ein paar Häuser."
.... nachdem ich 3 1/2 Stunden ununterbrochen vorm Laptop gesessen hab, war ich dann auch mal fertig.
Hab mein eines Animal Crossing Haus danach nicht ganz fertig bekommen, aber das war fine xD
Wie fandet ihr das Kapitel? ^^
Ich hab mich bemüht, viel zu erklären, aber auch nicht zu viel.
Gerade bei dem Geld-Thema, uff.
Ich find es halt irgendwie wichtig, es anzusprechen, damit die Storyline nicht so komplett von der Realität losgelöst wirkt...
Aber I swear, ohne Logiklücken geht es bei Fantasy nicht.
Ich saß so da:
"....bezahlt Jimin Steuern?"
"...was für Steuern? Wofür?"
"...und fällt niemandem bei den Behörden auf, wie lange Jimin schon exisitert?"
My Brain went wild. xD
Deshalb hab ich dann beschlossen, es bei ein paar Sätzen zu belassen, die so wirken, als wäre es logisch, auch wenn es das nicht ist.
I guess wir alle müssen Opfer bringen xD
Ansonsten yeah...
Ich hoffe ihr habt einen Zuckerschock bekommen~
Habt noch einen schönen Abend <3
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