Schlusswort
Ihr habt es also bis zum Ende dieser sehr chaotischen Geschichte geschafft. Dafür will ich mich erst mal bedanken. Vor allem an meine drei aktiven Leser, die mich stetig dazu motiviert haben weiterzumachen.
Vielen Dank, dass ihr stets dran geblieben seid! Und ein Großes: „Entschuldigung", für die langsamen Uploads.
Für viele von euch mag das Ende dieser Geschichte oder gar die ganze Geschichte selbst sehr verwirrend sein. Keine Sorge: Das ist alles so gewollt. Selbst ich habe mir einen Zeitstrahl, Figurenplan und Kapitelplan angelegt.
Jedes Kapitel ist auf eine ganz eigene Art und Weise geschrieben und sticht dadurch heraus, aber vielleicht habt ihr ja ein Lieblingskapitel. Also bei mir ist es auf jeden Fall „Gebrochene Herzen und gebrochene Menschen", da dieses sehr aufwändig zu schreiben war. Immerhin treffen hier viele Personen zusammen und es passiert allgemein sehr viel. In manchen Kapiteln wie dem Epilog hingegen passieren nur sehr wenige Dinge, doch deswegen sind diese nicht minder wichtig. Es stecken vielerlei Metaphern in den Kapiteln und einiges an Story wird auch nur zwischen den Zeilen erklärt. Das ist meine Art, mit all den komplexen Themen in diesem Buch umzugehen. Ich will über jene selbst nicht urteilen, sondern nur verschiedene Sichtweisen dazu schildern, denn die Welt ist eben nicht schwarz oder weiß. Deswegen sind auch die Protagonisten sehr „grau" geschrieben, sage ich mal. Vielleicht habe ich damit das Feuer in euch entfach, dieses Buch noch einmal zu lesen. Es gibt bestimmt einiges, dass ihr übersehen habt ;)
Wusstet ihr zum Beispiel, dass Elias Hawthornes Berichte zwischen anderen wichtigen Ereignissen spielen? Also ein Kapitel, welches sich sogar mit anderen überschneidet. Aber das ist vermutlich nur eine von vielen Kleinigkeiten.
Solltet ihr jetzt noch andere Fragen bezüglich des Buches haben, zu bestimmten Charakteren oder Handlungsabläufen und Sonstigem, könnt ihr diese gerne in diesem Kapitel stellen.
Danke fürs Lesen!
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