14 • Sightseeing
Joleen Cuervo
Wien
Das Konzert in Graz war ein voller Erfolg. Die Show lief ohne weitere Zwischenfälle ab und ich hatte genug Bilder gemacht für den Blog als auch so für die Jungs.
Mittlerweile waren zwei Tage rum und wir waren in Wien angekommen. Wir hatten hier zwei freie Tage, ehe das Konzert sein würde.
Ich hatte mit Raphael gesprochen, ob es möglich sein würde, dass meine beste Freundin zu dem Konzert kommen könnte. Daraufhin hatte er alles geregelt, sodass Ladina tatsächlich zum Konzert kommen könnte. Denn diese hatte mich ständig gefragt, ob es klappen würde.
Und dies hatte es. Übermorgen am Nachmittag würde sie aus Berlin hier landen und es pünktlich zum Konzert schaffen.
Da nichts geplant war, schlief ich nach der Fahrt von Graz nach Wien, an dem Morgen erstmal aus. In meinem Hotelzimmer. Ich hatte den Versuch mich zu überreden mit auf Rafs Zimmer zu kommen, erfolgreich abgewehrt.
Denn meine Zweifel blieben immer noch. Und so schnell würden sie nicht verschwinden. Das wusste ich.
Und trotzdem lag ich an dem Morgen länger im Bett und hatte tatsächlich zum schlafen das Shirt von ihm an. Er musste es ja nicht wissen. Außerdem wollte er es nicht zurück und es war bequem und roch gut.
Dadurch das ich so lange schlief, hatte ich knapp das Frühstück verpasst. Nachdem ich noch etwas am Handy war, beschloss ich mich mal fertig zu machen und irgendwas essbares zu finden in dieser Stadt. Denn langsam knurrte mein Magen immer mehr und es war super Wetter draußen.
Ich wollte gerade noch meine frischen Socken holen, als es klopfte. Etwas verwundert legte ich die Socken ins Bad, ehe ich ohne nachzudenken die Tür öffnete.
Vor mir mir stand niemand anderes als Raphael. Er grinste mich breit an als sein Blick über meinem Körper zu meinen Augen wanderte.
"Du trägst mein Shirt.", er grinste noch breiter. Augenblicklich trat ich etwas mehr hinter die Tür. Einfach aus Reflex. Auch wenn der Dunkelhaarige schon mehr von mir und meinem Körper gesehen hat. Sein Shirt reichte bis knapp über meinen Hintern.
"Dir auch einen guten Morgen und ja du hast es erfasst.", ich schaute ihn an und verdrehte kurz die Augen bei seiner Aussage. So viel dazu, dass er es nicht erfahren wird das ich das Shirt von ihm tatsächlich tragen werde.
"Wir haben mittlerweile Mittag, Tiger.", wies Raphael mich darauf hin und trat an mir vorbei einfach so in mein Zimmer und somit in meine Privatsphäre.
Ich mochte das nicht so gern, wenn Leute ungebeten in meine Wohnung treten. Oder in diesem Fall, in mein Hotelzimmer.
Kurz und kaum schüttelte ich den Kopf ehe ich die Zimmertür schloss. Raphael stand vor mir und schaute mich an.
"Habe mich gewundert warum du nicht beim Frühstück warst, heute morgen."
"Habe das verschlafen. Also wollte ich jetzt los und was essen gehen.", antwortete ich und schaute in seine Augen. Diese zogen mich sofort in ihren Bann ohne das ich es wollte.
"Das passt super. Dann kann ich dir Wien zeigen.", wieder dieses Grinsen. Was wollte er nur von mir? Diese Frage stellte ich mir in den letzten Tagen öfter.
"Wer sagt, dass du mit mir mitkommst?", fragte ich extra etwas provokanter und musste auch grinsen.
"Ich sag das. Allerdings willst du dir noch was anderes anziehen? Ich meine, mein Shirt sieht ja nicht Scheiße an dir aus. Mir gefällts ja aber-", noch ehe Raphael den Satz beendete, kassierte er einen leichten Schlag auf den Arm von mir. Jedoch verzog er keine Miene
"Spinner. Glaubst du ich gehe so?", ich musste leicht lachen.
"Wer weiß. Mir würde es gefallen."
"Raphael!"
"Was denn? Geh dich jetzt fertig machen. Sonst sitzen wir hier ja immer noch am Abend."
Leicht lachend verschwand ich in meinem Bad. So wie ich aus dem Augenwinkel sah, setze Raf sich auf mein Bett. Eigentlich mochte ich das nicht unbedingt, wenn andere sich auf mein Bett setzten. Egal ob zuhause oder hier im Hotel. Aber in seinem Fall interessierte es mich reichlich wenig.
Keine fünfzehn Minuten später stand ich fertig angezogen im Zimmer und packte meine kleine Tasche in die mein Handy, meine Zimmerkarte und das Portemonnaie kam.
So machten wir uns auf den Weg nach unten in die Lobby.
"Was machen die anderen?", fragte ich aus Neugier, während wir nach draußen traten.
"Haben was geplant. Wollten in die Stadt oder so auf ihre freien Tage.", kaum waren wir draußen zündete sich Raphael aus einer Kippenschachtel eine Zigarette an.
"Ah okay. Wo gehen wir als erstes hin?", fragte ich und machte meine Lederjacke zu. Der Wind war etwas kühl. Vorallem jetzt in dieser Jahreszeit.
"Kann dir etwas die Innenstadt zeigen oder da wo ich früher aufgewachsen bin und dann können wir zum Kahlenberg. Da gibt's ein gutes Café.", schlug Raphael vor und ich willigte ein.
Gemeinsam liefen wir durch die Stadt und Raf erzählte mir immer wieder mal etwas. Zum Beispiel das in der Wiener Staatsoper immer der Wiener Opernball ist, wo sich Hunz und Kunz blicken lässt, die sich prominent nennen und viel Geld haben.
Ebenso liefen wir etwas über die Mariahilferstraße, wo sich viele Geschäfte befanden ebenso wie viele kleine Cafés und der große Wiener Naschmarkt.
Als wir in dem Bezirk ankamen, wo Raphael aufgewachsen war, war ich überrascht das es ein sehr multikulturelles Viertel war.
Raphael erzählte mir, dass er früher mit seinen Eltern nach Wien kam und sie unter einfachen Verhältnissen lebten.
"Wir wohnten vorher in der französischen Schweiz auf einer Art Schloss. Man nennt es auch chateau. Meine Eltern waren Gastarbeiter. Ich spielte da immer viel mit den Raben dort. Mein Opa erzählt immer das eines meiner ersten Laute immer dieses Krähen von den Raben war. Er nannte mich auch immer Rabenjungen.", er lachte leicht.
Ich musste schmunzeln. Bildlich hatte ich jetzt so einen kleinen Jungen vor meinen Augen, der auf einem Schlosshof den Raben hinterher lief und dabei diese Geräusche machte. Schon niedlich.
Auch fand ich erstaunlich das Raphael sich mir etwas mehr öffnete. Er erzählte von seiner Kindheit auf einem Chateau.
"Was sprichst du für Sprachen?", fragte ich ihn. Er zog an einer Zigarette. Ich fand er sah selbst dabei attraktiv aus.
"Fließend französisch und deutsch. Ein bisschen italienisch auch.", beantwortete mir Raphael meine Frage.
Ich fand es unglaublich spannend ihn näher kennenzulernen.
"Deshalb dieses französische Schimpfwort an dem einen Morgen."
"Du hast es erfasst. Sag mal, von wo kommst du? Dein Nachname verrät schließlich das es nichts deutsches ist.", neugierig schaute er mich an.
Ich musste wieder schmunzeln. Denn ich hatte mit meiner Vermutung recht den einen morgen.
"Mein Nachname heißt auch übersetzt sowas wie Rabe. Er ist spanisch. Mein Vater ist Spanier. Meine Mutter Deutsche.", jetzt sah ich wie Raphael etwas lächelte und mir interessiert zuhörte.
"Dachte ich mir schon. Sprichst du auch spanisch?"
"Etwas. Mein Vater hat oft mit mir und Diego auf spanisch geredet. Diego konnte besser spanisch sprechen als ich. Aber verstehen tu ich es ganz gut würde ich sagen.", erzählte ich.
Wir gingen weiter durch Wien und entschieden uns dann mit dem Taxi hoch zum Kahlenberg zu fahren. Denn laufen wäre es etwas weit gewesen und zwischendurch wurde Raphael natürlich auch immer wieder von Fans angesprochen. Ich hielt mich bewusst im Hintergrund dann.
Als wir oben am Kahlenberg ankamen, sah ich diese wunderschöne Aussicht auf die Stadt Wien. Ich glaubte das es abends beziehungsweise nachts noch schöner hier aussah. Dann sah man bestimmt das funkeln der ganzen Lichter unten in der Stadt.
"Wie findest du diese Aussicht?", wir standen auf einem Weg der zum Café führte. Doch keiner außer uns stand hier. Was gut war denn Raphael stand nah neben mir.
"Wunderschön. Bestimmt ist diese Aussicht am Abend oder in der Nacht noch schöner.", ich schaute von der Stadt zu ihm.
"Oh ja glaub mir. Da ist sie noch schöner.", er lächelte mir zu.
Gemeinsam gingen wir zu dem Café und setzten uns drinnen an einen Platz der weiter hinten war.
Raphael bestellte sich einen doppelten Espresso als der Kellner kam. Ich entschied mich für einen Latte Macchiato und ein großes Stück Erdbeerkuchen. Schließlich knurrte mein Magen doch ziemlich
"Was bedeutet der Spruch an deinem Schlüsselbein?", fragte mich Raphael neugierig.
"Das ist spanisch und steht dafür das man nicht aufgeben soll. Eine Erinnerung an meinen Bruder. Dieser meinte ich solle nie aufgeben.", erzählte ich etwas wehmütig. Diego fehlte mir immer noch.
"Eine schöne Bedeutung finde ich. Wohnst du schon lange in Berlin?
"Nach Diego's Tod bin ich nach Berlin um neu anzufangen. Ich arbeite in einem kleinen Studio nebenbei noch wenn ich nicht als Tourfotografin arbeite. Generell wollte ich immer Fotografin werden. Meine Eltern waren jedoch nie begeistert gewesen. Aber als er dann verstorben war, hielt mich dort nichts mehr und ich bin nach Berlin. Meine beste Freundin war ein paar Jahre vorher schon nach Berlin gezogen so war ich schließlich nicht ganz alleine dort. Und du?", während ich das erzählt hatte, kam der Kellner und brachte uns das bestellte. Ich aß ein Stück von dem köstlich aussehenden Kuchen und dieser schmeckte wahnsinnig gut.
"Ich bin 2010 nach Berlin. Mich hielt nichts in Wien. Außerdem war ich dort wenig erfolgreich mit meiner Musik. Also ging ich nach Berlin. Es war eine schwierige Zeit. Ich kam oft bei Leuten unter die ich kennenlernte und baute meine Beats in irgendwelchen Kellern. Aber irgendwann hatte auch ich meine erste Wohnung dort und es lief langsam. Mit vielen Höhen und Tiefen.", erzählte Raphael mir und ich hätte ihm noch Stunden zuhören können.
"Was meinst du mit Höhen und Tiefen?", interessiert schaute ich ihn an.
"Mit der Musik lief es natürlich nicht immer gut. Ich erinnere mich noch gut daran wie ein Freund und ich per Hand Werbung machten für eine kleine Show von mir. Und am Ende waren gerade mal fünf Leute da. Aber die ganze harte Arbeit von früher hat sich ausgezahlt. Ebenso die Opfer die man bringen musste.", kurz huschte ein Schatten über sein Gesicht was ihn für einen kurzen Moment traurig aussehen ließ. Jedoch fing er sich schnell wieder.
"Das glaube ich dir. Vorallem in diesem Business stelle ich es mir absolut nicht leicht vor."
Raphael wollte gerade was sagen, da hörten wir wie jemand seinen Namen rief. Der dunkelhaarige drehte sich um und fing an zu lächeln als eine Frau in meinem Alter so ungefähr auf unseren Tisch zukam. Gefolgt von einem Mann.
Raphael stand auf und die Frau und er umarmen sich innig.
"Fleur, was machst du denn hier?", fragte er die Frau, als sie sich lösten. Dann reichte er dem Mann die Hand.
"Erik und ich wollten einen guten Kaffee trinken und was machst du hier?", fragte die brünette ihn. Bis ihr Blick auf mich fiel und sie breit grinste.
"Und du bist?", sie lächelte mir freundlich zu.
"Viktoria, das ist Joleen eine...eine Freundin von mir.", stellte Raphael mich vor und warf mir einen kurzen Blick zu.
Ich stand auf um ebenfalls die Frau zu begrüßen.
"Hallo, ich bin Joleen.", ich hielt ihr die Hand hin. Jedoch zog mich Viktoria in eine Umarmung.
"Und ich bin Viktoria. Die kleine Schwester von diesem Kerl da.", sie lächelte mir zu und wirkte sehr sympathisch. Jetzt sah ich diese ähnlichkeit bei beiden.
Sie und Erik setzen sich zu uns und wir redeten etwas. Ich jedoch hielt mich gekonnt zurück. Schließlich kannte ich seine Schwester so gut wie gar nicht.
"Als was arbeitest du?", fragte Viktoria mich und schob sich eine Gabel mit dem Schokokuchen, den sie sich bestellt hatte, in den Mund.
Mein Erdbeerkuchen war mittlerweile aufgegessen und mein Latte Macchiato war auch fast leer.
"Als Fotografin.", antwortete ich.
"Sie ist unter anderem unsere neue Tourfotografin, Fleur.", erwähnte Raphael.
"Oh wie schön. Dann hat mein Bruder von dir am Telefon gesprochen als er meinte, dass ein neuer Fotograf kommen würde. Du musst mir unbedingt mal Bilder zeigen, Joleen. Ich habe ja für sowas kein Talent.", begeistert schaute sie zu mir.
"Sicher. Kann ich bestimmt irgendwann machen.", ich lächelte ihr zu.
Wir saßen eine ganze Zeit gemeinsam in diesem Café. Mittlerweile war es später Nachmittag.
"Wie wäre es wenn ihr nachher auch mit was trinken kommt? Eine neue Bar hat eröffnet und ich kenne die Inhaberin.", schlug Viktoria vor und schaute uns fragend an.
"Von mir aus Viki. Die Jungs sind eh unterwegs. Somit habe ich nichts vor.", Raf lächelte. Seine Schwester auch.
"Und du?", nun lag der Blick von ihr auf mir.
"Ich weiß nicht.", meinte ich.
"Okay also kommst du auch mit. Raphael weiß schon wo die Bar ist.", sie grinste.
"In Ordnung. Dann komme ich auch mit."
Raphael und ich fuhren nochmal zum Hotel um uns umzuziehen. Außerdem war es noch etwas früh.
Gegen Abend, klopfte Raphael an meiner Tür und ich war gerade dabei mir meine Kette umzulegen. Jedoch wollte das nicht ganz so klappen.
Also öffnete ich seufzend die Tür und vor mir stand Raphael in Jeans und einem dunklen Shirt. Ungewohnter Anblick aber ansehnlich.
"Ich bin sofort so weit. Will nur eben diese Kette umlegen. Dann können wir los.", wieder ging ich zum Spiegel und versuchte es.
Raf kam ins Zimmer hinein und schloss die Tür.
"Komm ich helfe dir.", er nahm mir die Kette aus der Hand und strich mir meine Haare zur Seite und legte mir die Kette um. Raphael stand hinter mir.
Ich bekam eine Gänsehaut bei seinen Berührungen. Mein Körper reagierte sofort darauf.
"Du siehst Bombe aus, Tiger.", er hauchte einen Kuss sanft in meinen Nacken.
Ich hatte eine helle Schulterfreie Bluse mit dreiviertel Ärmeln an. Dazu eine dunkle Hose. Meine welligen Haare hatte ich offen gelassen.
"Danke...",murmelte ich als Raf diese Geste wiederholte.
"Wenn ich wüsste das wir nichts vor hätten, dann würdest du jetzt unter mir liegen.", er sagte dies nah an meinem Ohr. Ich wurde weich. Außerdem wurde mir ganz schön warm. Scheiße.
Ich drehte mich zu ihm, sodass ich ihn ansehen konnte. Sofort lagen seine Hände auf meiner Hüfte und zogen mich an ihn.
"Ich glaube jedoch das deine Schwester nicht so begeistert wäre, wenn wir zu spät da wären.", ich schaute in seine Augen. Diese wirkten dunkler als sonst und zogen mich in seinen Bann.
"Du hast recht. Einen Punkt für dich, Tiger. Dann komm.",etwas widerwillig lösten wir uns voneinander und machten uns auf den Weg zu der Bar mit einem Taxi.
Die Bar war in einem etwas nobleren Bezirk von Wien. Die Leute die immer wieder hinein und heraus gingen, sahen nobel aus.
Nach kurzem Warten, kam Viktoria. Wieder gefolgt von Erik. Beide begrüßten uns. Als wir hinein gingen, hielt Viktoria mich kurz noch zurück. Die Jungs ließ sie schon mal rein gehen.
"Hör mal, ihr seid wirklich nur Freunde du und mein Bruder?", fragte Viktoria und wirkte dabei sehr ernst.
Kurz fühlte ich mich ertappt.
"Ja. Wir sind nur Freunde.", antwortete ich und schaute sie an.
"Joleen, ich bin ganz sicher nicht blind um zu sehen das ihr etwas miteinander habt. Alleine wie mein Bruder dich vorstellte. So seltsam stellt Rapha nie jemanden vor. Und eure Blicke verraten euch ebenfalls. Vorallem Raphael. So schaute er zuletzt nur eine Frau an. Und diese war seine ve- äh feste Freundin.", die Frau mit den langen braunen Haaren grinste mich wissend an.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und war somit sprachlos. Schließlich wusste ich doch nicht einmal was zwischen mir und Raphael war und ob man das deuten konnte. Wir hatten nur ein paar mal Sex.
"Du brauchst nichts sagen. Ich sehe deine Antwort schon an deiner Reaktion. Du musst wissen, wenn er dich so ansieht, hat das was zu bedeuten. Vorallem bedeutest du ihm so mit was. Und jetzt lass uns rein gehen und Spaß haben.", damit hakte sie sich bei mir unter und zog mich regelrecht in die Bar hinein.
Ich musste über ihre Worte nachdenken. Hatte sie recht? Das man sah, dass wir etwas miteinander hatten? Oder sogar eine Affäre führten?
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Da habt ihr das neue Kapitel zu Joleen und Raphael
Die beiden lernen sich besser kennen und kommen sich langsam immer näher auf dieser Ebene
Außerdem treffen die beiden spontan auf die liebe Viktoria, Raf seine Schwester
Ich freue mich btw richtig diese Story zu schreiben, da die Liebe hellotherereadabook und ich richtig gute Ideen zusammengetragen haben weswegen ich so excited bin wie es euch im Nachhinein gefallen wird 😏😏😎
Hoffe euch gefällt das neue Kapitel
Bis bald 🖤
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