Laterne
Ich sag Kurzzeitig den Umriss meines Körpers verschwommen mit einer Pfütze, dann war sie auch schon weg. Ich wusste dass ich um diese Uhrzeit nicht mehr draußen sein sollte, vorallem nicht heute,aber ich hatte das Training eben nicht verschieben können.Bei jedem knacken zuckte ich zusammen.
"Komm runter" flüsterte ich mir selbst zu, versucht mein Atem zu regulieren. Es war nur Geschichten . Nur weil es eine Legende darüber gab, bedeutet es noch lange nicht dass es wirklich so war.Es gab das Laternen Kind nicht!
Und doch fürchtete ich mich. Mein Atem ging immer schneller. "Einatmen, ausatmen."
Sagte ich mir .das ist nicht echt.
Wieder ein knacken . Es war als spürte ich Augen auf mir, Augen die bestimmt nicht echt waren,sagte ich mir.
Bestimmt bildete ich dir das alles nur ein .
Einatmen, ausatmen.
Es ist alles nur eine Legende."und jede Legende hat einen wahren kern" erinnerte mich mein unterbewusstsein. "Halt die Fresse "fuhr ich es an"es gibt das laternenkind nicht!"
Und es war ja auch nicht mehr weit bis nach Hause. Nur noch einmal abbiegen,dann gerade,über die straße, und an war ich auch schon da. Fuck! Warum hatte ich nur nicht mein Fahrrad genommen?
Leichter Nieselregen setzte ein,und hüllte alles in eine leichte nebelschicht. es hatte den ganzen Tag geregnet, doch ich hatte gerade eine Pause erwischt zum nach Hause zu gehen,doch jetzt fing es schon wieder an. Mein Hertz klopfte schneller. Das. Ist .nicht. real. Ich muss dringend mit meinem Terapeuten reden. Ja das war eine gute Idee. In meinem Kopf plante ich alles durch. Was ich erzählen würde. Doch so sehr ich versuchte mich abzulenken,es klappte nicht.
Ich ging noch schneller. Lies meinen Blick über die menschenleere Straße vor mir schweifen. Das Licht einige straßenlaternen flackerte in den Pfützen. Plötzlich hörte ich ein platschen hinter mir. Wie als währe jemand in eine Pfütze getreten. "Nein."korrigierte ich mich. Da ist bestimmt nur ein Ast in eine pfütze gefallen.
einatmen ausatmen.
Das ist alles nicht real. Das Klatschen einer Pfütze. Schon wieder .Ich könnte ja mal... Ganz unauffällig schauen. Ich drehte meinen Kopf leicht und wünschte mir sofort ich hätte es nicht getan.
Hinter mir das Leuchten an der Laterne. Eine kleine Gestalt gehüllt in einen Umhang. Dann dringt eine Stimme in mein Ohr."ich gehe mit meiner Laterne..."der Gesang hält schauerlich durch die Straße.
Ich bilde mir das alles nur ein.
es gibt das laternenkind nicht. Hier abbiegen. Sicherlich war das nur ein Kind das ein Streich spielte."... Und mein Laterne mit mir..."die hohe Stimme klingt deutlich in mein Ohr
.nun schon lauter. Und näher
In einer fensterscheibe sehe ich hinter mir die Gestalt. kapuzenumhang, eine Laterne die vor ihm baumelte. Hier abbiegen. Schaf biege um die Ecke, die Gasse hier war zwar noch dunkler, aber es war eine eindeutige Abkürzung,und vielleicht endkahm ich ihr so.
Ich hörte keine Schritte mehr. Hatte ich es wirklich geschafft?Ich muss es abgehängt haben. Ich zweifle schon lange nicht mehr daran dass es real ist.
Ich blickte wieder nach vorne, am anderen Ende der Gasse ist schon das Licht an der straßenlaterne zu sehen... Moment. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem rücken aus. An dieser Stelle steht überhaupt keine straßenlaterne."...da oben leuchten die Sterne"die Stimme schien voll überall gleichzeitig zu kommen.
Einfach nur umdrehen.
Rennen.
Ich stolpere falle,und sehe das Licht wieder an der anderen Seite der Gasse. Panik breitet sich in meinem Herzen aus. NEIN! ist das einzige was ich denken kann. Noch nicht.."...hier unten leitest du..." Die Stimme ist direkt hinter mir. Ich erstarre. Währe ich dich nie rausgegangen. Warum habe ich das alles nicht ernst genommen. Tränen steigen in meine Augen. Ich weiß das es fobei ist.Ich drehe mich langsam um. Da steht es.Die Laterne beleuchtet alles,die feuchten wände,die straße mein Gesicht. Alles ist so hell. Eine weiße Hand,wie aus Wachs kommt unter dem Umhang hervor. Ich sollte rennen,doch ich kann nicht,bin gebannt von dem Anblick. Dann ergreift das laternenkind langsam ihre kaputze und zieht sie herunter. Alles wird noch heller. Es ist eine einzige Flamme. Noch einmal höre ich ihre Stimme"Hier unten leuchest du..." Dann ist alles weiß...
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Das war die erste Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich weiß, dass ich zwischendrin die zeitformen gewechselt habe, ich besser das noch irgendwann aus.
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