stillstand
die fenster sind geschlossen, doch mir ist kalt. 32 grad, aber die wärme in mir hat mich schon lange verlassen. spüre wie die gänsehaut von meinem hals über meine schultern hinweg langsam meinen gesamten körper einnimmt. dieses gefühl von stille und stillstand. atmen kann ich noch, ich muss es nur bewusster machen, benötige mehr kraft, um meinen brustkorb zu heben. obwohl er zu schnell sinkt. meine energie schwindet dadurch viel zu schnell und der teufelskreis beginnt mich zu verschlingen, bis die stunden dahin fließen und ich irgendwann hoffentlich einschlafe.
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