Kapitel 41

Seitdem wir uns vor zwei Tagen wieder nähergekommen waren, hatten wir zu Hause wieder eine harmonische Stimmung. Ich durfte endlich wieder mit ihr zusammen in einem Bett schlafen und jeden Morgen neben ihr aufwachen. Wir aßen auch wieder gemeinsam und sogar auf meinen Versuch gestern Abend, zu kuscheln, war sie eingegangen. Trotzdem merkte ich, dass sie sich zurückhielt, aber das war okay für mich. Ich wollte ihr alle Zeit geben, die sie brauchte, und sie zu nichts drängen, wenn sie sich dabei unwohl fühlte.

Doch ich hatte sie zu einer Erlaubnis gebracht, dass ich mit Manuela reden konnte. Einerseits sollte mir dabei die Meinung von Tine egal sein, aber andererseits war sie meine Freundin und ich würde mich schlecht fühlen, wenn ich es tun würde und sie komplett dagegen wäre. Zum Glück hatte ich sie überzeugen können, wie wichtig dieses Gespräch war, denn das war es wirklich. Mit Manuela hatte ich mich schon nicht mehr unterhalten, seitdem wir uns in ihrem Treppenhaus verabschiedet hatten. Ich wusste nicht, wie ich mit ihr umgehen sollte und deshalb musste ich mir ihr sprechen, um die Situation zu klären.

"Willst du wirklich gehen?", fragte Tine noch mal nach, bevor ich loswollte.

Ich stand im Türrahmen des Wohnzimmers, wo sie gerade einen Test korrigierte. Sie hatte eine graue Jogginghose, ein weißes Tanktop und darunter einen dunkelgrauen Sport-BH an. Die obere Hälfte ihrer Haare hatte sie zu einem unordentlichen Halbdutt gebunden, damit sie ihr nicht ins Gesicht fielen.

"Es bleibt mir irgendwie nichts anderes übrig." Ich zuckte kurz mit den Schultern und musterte sie.

"Na gut. Und wann kommst du zurück?", fragte sie weiter.

Ich fand es süß, dass sie sich Sorgen machte, aber ich konnte es verstehen. Immerhin hatte ich vor zwei Wochen noch mit Manuela geschlafen und jetzt war ich schon wieder alleine mit ihr.

"In vielleicht einer Stunde. Ich werde es kurz halten", versicherte ich ihr und schenkte ihr ein Lächeln.

"Da sollte ich noch wach sein."

Es war schon sieben Uhr abends und draußen bewegte sich die Sonne langsam aber sicher dem Horizont zu. Tine wollte unter der Woche nicht so lange wach bleiben, vor allem nicht nach den vielen schlaflosen Nächten in der letzten Zeit. Manuela arbeitete leider immer bis sechs Uhr im Friseurladen.

"Dann bis später", sagte ich noch, bevor ich aus dem Türrahmen verschwand und im Gehen noch meinen Schlüsselbund mitnahm.

Bevor ich jedoch aus der Wohnung verschwand, hörte ich Tine noch 'Komm bald wieder' sagen, worauf ich aber nicht antwortete. Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, atmete ich tief durch und ging dann die Treppe nach unten. Auf dem Weg zu Manuela schrieb ich ihr, dass ich spätestens in einer viertel Stunde bei ihr sein würde.

"Hi", begrüßte ich sie, als ich nach dem kurzen Weg vor ihr stand.

"Hi, schön, dass es heute geklappt hat", lächelte sie und umarmte mich für einen kurzen Moment.

"Ja, finde ich auch. Ich denke, ohne ein Gespräch sieht es ein bisschen problematisch für unsere Freundschaft aus", meinte ich und lächelte ein wenig verzweifelt.

"Dann komm endlich rein, meine Nachbarn müssen ja nicht alles mithören", bat sie mich in ihre Wohnung und ich kam dem sofort nach.

Wir setzten uns auf die Couch und ich ließ ein bisschen Abstand zwischen uns beiden. Ich wusste zwar, dass nichts passieren würde, aber ich wollte es ihr trotzdem signalisieren. Sie hatte wie üblich eine kleine Flasche Wodka und zwei Shotgläser geholt.

"Ich will echt nichts", wollte ich ablehnen, doch bevor ich weiterreden konnte, unterbrach sie mich.

"Komm schon, einen Shot. Ich will nicht alleine trinken und ich muss ein bisschen lockerer sein", bat sie mich und schenkte mir etwas ein, weil sie wusste, dass ich bei ihr nicht nein sagen konnte.

"Na gut", murmelte ich leicht genervt und stieß mit ihr an, was ein helles Klirren verursachte.

Dann kippten wir den Schluck Alkohol hinunter und stellten die Gläser ab. Dadurch, dass mit Tine öfter mal Wein trank, wurde ich nicht mehr so schnell betrunken. Den Shot würde ich also gut wegstecken.

"Also, ich habe einen Fehler gemacht. Das tut mir leid. An meinen Gefühlen zu Tine hat sich nichts geändert und für dich empfinde ich nur Freundschaft", versuchte ich klarzustellen.

"Das verstehe ich ... ich hätte dich aufhalten sollen. Ich war 'ne miese Freundin." Sie verzog ihren Mund zu einem schmalen Strich und sah kurz schuldbewusst weg.

"Es ist von mir ausgegangen, also war es meine Schuld. Trotzdem möchte dich darum bitten, dass wir uns nicht mehr so oft sehen. Ich bin mir sicher Tine würde das nicht so gut gefallen und sie braucht wahrscheinlich noch eine Weile, bis sie alles verarbeitet hat und darüber hinwegsehen kann." Ich spielte mit meinen Händen und konnte gar nicht glauben, dass ich sie darum bat.

"Okay ..." Manuela schien enttäuscht zu sein, aber nickte, was wohl bedeutete, dass sie es verstand.

"Tut mir leid." Fast hätte ich nichts mehr gesagt, aber dann fiel mir etwas ein. "Hast du Quentin eigentlich davon erzählt?"

Sie biss sich zuerst auf die Unterlippe und presste dann ihre Lippen zusammen, während sie auf ihre Hände blickte.

"Ich hab dir noch nicht erzählt, wie er dazu steht. Er würde mich sofort verlassen und wir sind doch noch gar nicht so lange zusammen", murmelte sie beschämt.

"Ich werde niemandem etwas davon erzählen, wenn du möchtest. Aber ich finde, dass du es ihm irgendwann sagen solltest. Ich kann dich natürlich zu nichts zwingen, aber das ist meine Meinung dazu." Ich versuchte, meine Ehrlichkeit nicht allzu hart klingen zu lassen.

"Vielleicht kann ich ihn ja noch mal fragen, wie er es finden würde, wenn ich ihm fremdgegangen wäre. Vielleicht denkt er jetzt anders darüber." Man konnte die kaum vorhandene Hoffnung in ihrer Stimme deutlich hören.

"Falls du trotzdem mal jemanden zum Reden brauchst, bin ich natürlich für dich da", versicherte ich ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter.

"Dankeschön", lächelte sie und streichelte kurz über meine Hand.

Wir schwiegen für einen Moment, bevor ich auf die Uhr an der Wand hinter uns sah. Es war fast eine halbe Stunde vergangen, seitdem ich hier angekommen war. Wenn ich nicht bald losgehen würde, dann würde ich länger als eine Stunde brauchen. Tine würde sich vielleicht Sorgen machen und das wollte ich auf keinen Fall. Ich wusste nicht, wie stark das Vertrauen zu mir war.

"Du musst langsam los, oder?", fragte Manuela, die meine Blicke anscheinend bemerkt hatte.

"Ja, sonst werde ich vermisst", lachte ich und schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln.

Wir beide standen auf, ich zog meine Schuhe wieder an und umarmte sie dann zögerlich zum Abschied.

"Meld dich einfach, wenn etwas sein sollte", wiederholte ich mein Angebot noch mal, als wir uns wieder gelöst hatten.

"Mache ich", versicherte sie mir.

Dann ging ich nach unten und verabschiedete mich noch mit einem 'Bis dann' von Manuela, das sie erwiderte, bevor sie die Tür schloss. Sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich hatte es geschafft und es schien für sie und mich ganz gut gelaufen zu sein. Vielleicht bemerkte ich den Alkohol inzwischen sogar ein bisschen, weil ich mich ungewöhnlich leicht fühlte.

"Ich bin wieder da", gab ich Bescheid, als ich die Tür hinter mir schloss.

"Okay, ich bin im Wohnzimmer", antwortete meine Freundin bloß.

Ich schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und lehnte mich gegen den Türrahmen. Tine saß immer noch in derselben Position dort und der Stapel, den sie zu korrigieren hatte, hatte sich nur minimal verkleinert. Anscheinend war sie nicht wirklich weiter gekommen.

"Sind die so schwer, dass du nur zwei pro Stunde schaffst?", fragte ich lachend und kratzte mich leicht am Nacken, weil mich meine Haare, die ich zu einem hohen Zopf gebunden hatte, kitzelten.

"Nein", sie schien nach einer Ausrede zu suchen, "ich habe bloß eine Pause dazwischen gemacht."

"Die ziemlich sicher eine dreiviertel Stunde oder so gegangen ist", fügte ich hinzu und sie sah mich gespielt beleidigt an.

Ich ging zu ihr, ließ mich neben sie auf die Couch fallen und legte ihr meine Arme um die Schultern. Ich wusste, dass sie dem nicht widerstehen konnte.

"Na gut, ich hab die ganze Zeit über dich nachgedacht", gab sie zu und hatte damit meine Vermutungen bestätigt.

"Das ist echt süß, aber ich habe dir doch gesagt, dass du dir keine Sorgen machen musst. Ich habe mit ihr geredet und sie ist damit einverstanden, dass wir erst mal Abstand halten."

"Wirklich? Aber ihr seid gute Freunde." Sie wirkte sichtlich erleichtert, aber schien nicht zu wollen, dass ich es bemerkte.

"Ja, aber ich weiß, dass es gut für uns wäre, wenn wir die Sache erst sacken lassen. Außerdem weiß ich, dass dich das beruhigt."

"Danke", lächelte sie und sah zu mir.

Ihr Blick blieb an meinen Augen hängen, bevor er sich loslöste und zu meinen Lippen schnellte. Ich wusste sofort, was als Nächstes passieren würde, und näherte mich ihren Lippen mit meinen. Dann überwand sie die letzten Zentimeter und küsste mich endlich. Ein leises Seufzen entfloh uns beiden und ich musste leicht lächeln.

"Kann es sein, dass du ein bisschen was getrunken hast?", fragte sie, als sich unsere Lippen gerade voneinander gelöst hatten.

"Nicht viel, warum?"

"Du bist ein bisschen ... direkter und offener", grinste sie anzüglich.

"Ist das denn so schlimm?", fragte ich und biss mir leicht auf die Unterlippe.

"Nein, aber es hält mich ein bisschen vom Korrigieren ab", erwiderte sie und linste zur Seite auf den Tisch mit den Arbeiten.

"Dann sollte ich vielleicht gehen und dich nicht weiter aufhalten", schlug ich vor, löste meine Arme und war bereit, das Zimmer zu wechseln.

Doch ich wusste, dass sie mich nicht gehen lassen würde.

"Nein, ich kann sie einfach später oder morgen machen", meinte sie hastig und griff mit ihrer freien Hand nach meinem Handgelenk.

"Okay", lächelte ich triumphierend und hörte, dass sie ihren Füller auf dem Couchtisch ablegte.

Dann drehte sie sich zu mir und legte mir ihre Hand an die Wange, um mich zu sich zu ziehen. Ich spürte ihre Lippen endlich wieder auf meinen und gab mich ihnen vollkommen hin. Meine Hände legten sich wie automatisch um ihren Nacken und zogen sie an mich. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand an meiner Taille.

Ihre Berührungen waren alle so sanft und vorsichtig, als hätte sie Angst, dass sie etwas kaputtmachen könnte. Um ihr ein wenig Sicherheit zu geben, fuhr ich mit einer Hand aus ihren Haaren nach vorne zu ihren Schlüsselbeinen, unter denen ich meine Hand ablegte. Ihr Herz schlug aufgeregt gegen ihren Brustkorb und mir ging es nicht anders. Schon seit mehr als zwei Wochen waren wir uns nicht mehr so nahegekommen wie jetzt. Alles war noch so frisch und wir hatten Angst, dass wir es überstürzten.

Plötzlich spürte ich, dass ihre Hand von meiner Hüfte aus unter mein T-Shirt wanderte. Ich atmete stockend und genoss es, ihre Finger wieder auf meiner Haut zu spüren. Das tat ich aber nicht lange, weil ich mich auf meine Hand konzentrierte, die ich über ihr Oberteil wandern ließ. Als ich sie auf ihre rechte Brust legte, stöhnte sie leise auf. Es klang wie Musik in meinen Ohren.

"Lass uns ins Schlafzimmer gehen", schlug sie plötzlich vor, als sie ihre Lippen von meinen löste.

Ich sah ihr für einen Moment in die Augen und bemerkte dann das Lächeln, das ihr Gesicht zierte.

"Okay", hauchte ich.

Sie stand sofort auf und zog mich an meiner Hand mit ihr mit. Es wirkte, als könnte sie es gar nicht abwarten, doch sie war trotzdem vorsichtig. Das spürte ich auch, als sie mich mit sanfter Gewalt gegen die Wand im Flur drückte. Ihr Körper schmiegte sich gegen meinen und die Erregung in meinem Körper wurde stetig stärker. Tines Lippen auf meiner Kieferlinie machten es nicht besser und ich stöhnte zufrieden. Ich fuhr mit meinen Händen währenddessen über ihren Hintern und dann zwischen ihre Beine.

"Oh Gott, Elea", hörte ich sie gegen meinen Hals keuchen.

Dann löste sie sich leicht und wir gingen die letzten Meter zum Schlafzimmer. Bevor wir auf das Bett fielen, zog ich sie an der Hand an mich und küsste sie wieder, dabei glitt ich unter ihr Tanktop und zog es ihr über den Kopf. Sie schob ihre Hände zwischen uns und öffnete die vier Knöpfe meiner Jeans. Dann zog ich sie mir mit wenigen Handgriffen aus und warf sie zu Tines Oberteil auf den Boden.

Plötzlich lagen wir beide auf dem Bett, sie wie immer über mir. Für einen Moment schien die Zeit wie stehen zu bleiben und wir sahen uns in die Augen. Sie in meine stahlblauen und ich in ihre kastanienbraunen. Ich konnte allein an ihrem Blick erkennen, dass sie mich wollte.

Ich glitt langsam zu ihrer Jogginghose, löste die Schleife und zog sie ihr so weit aus, wie ich aus meiner Position konnte. Währenddessen schob sie ihre Hände unter mein T-Shirt zu meinem Rücken, um den Verschluss meines BHs zu öffnen. Dann streifte sie mir das Oberteil zusammen mit meiner Unterwäsche bis zum Kinn, wo ich sie mir über den Kopf streifte.

Sie sah mich zufrieden und glücklich an, bevor sie ihre Lippen wieder auf meine legte. Mein Herz schlug auf einmal noch schneller und ich fühlte mich wieder vollkommen geliebt von ihr - als hätte sie mir verziehen. Ich lächelte in den Kuss hinein und seufzte leicht, als unsere Zungen sich sanft berührten.

Mit meinen Händen wanderte ich zum Saum von Tines Sport-BH, den ich ihr vorsichtig auszog. Etwas schwerfällig streifte sie ihn sich über den Kopf. Wir beide waren jetzt nur noch in unseren Unterhosen bekleidet und unsere erhitzte Haut rieb aufeinander. Das blieb aber nicht lange so, denn Tine zog mir mit einer Hand den Slip aus und ich tat es ihr gleich.

Vorsichtig tasteten sich ihre Fingerspitzen in Richtung meiner Mitte. Dabei hinterließen sie eine heiße Spur und ich gab ein erregtes Keuchen von mir. Ich ließ meine Hand ebenfalls zwischen uns fahren und streichelte dabei ihre erhitzte Haut. Tine machte den nächsten Schritt und fuhr über meine Schamlippen, was mich fast laut aufstöhnen hätte lassen, wenn ich mir nicht auf meine Unterlippe gebissen hätte. Auch, wenn diese Berührungen so simpel waren, brachten sie mich jetzt schon um den Verstand.

Ich wollte es jedoch noch weiter treiben und fuhr direkt über ihre Klitoris. Ihr Körper schmiegte sich bebend an mich und sie lag nun mit dem ganzen Gewicht auf meinem Körper. Mir wurde schlagartig unglaublich warm, aber trotzdem wurden meine Nippel hart und die von Tine konnte ich auch an meinen Brüsten spüren. Unsere Wirkung aufeinander konnten wir einfach nicht verstecken.

Dann spürte ich plötzlich, dass sie mit ihren Fingern zwischen meine feuchten Schamlippen fuhr, nur um kurz darauf langsam in mich einzudringen. Ich stöhnte laut auf, legte meinen Kopf in den Nacken und verdrehte meine Augen, bevor ich sie mit flatternden Lidern schloss. Einen Augenblick später spürte ich, wie sich Tines linke Hand um meinen Unterkiefer schloss und mich damit davon abhielt, meinen Kopf wieder in eine normale Position zu bringen. Ich genoss den Druck und die Anspannung, die sie damit erzeugte, und ließ sie einfach machen.

Doch ich wollte ihr auch etwas zurückgeben und schon entlockte ich ihr mit meinen Fingern in ihr ein gedämpftes Stöhnen. Sie schien die Lippen aufeinanderzupressen, damit sie nicht zu laut war, was mich unglaublich anmachte. Trotzdem fiel es mir schwer, das Tempo, in dem meine Finger in sie stießen, aufrechtzuerhalten, denn ich näherte mich immer mehr meinem Orgasmus. Nach der langen Zeit, in der wir uns voneinander ferngehalten hatten, brauchten wir das gerade einfach.

"Oh Gott, Elea, ich komme gleich", keuchte sie gepresst an mein Ohr und durch den Klang ihrer Stimme fuhr eine Welle an Erregung durch meinen Körper.

Ich gab nur ein zustimmendes Stöhnen von mir, damit sie wusste, dass es mir genau so ging wie ihr.

Einen Moment später stieß sie ein letztes Mal in mich und ich in sie, bevor wir uns gleichzeitig anspannten und sich dann jegliche Last von uns loslöste.

"Ich liebe dich", gab ich laut zusammen mit einem geräuschvollen Keuchen von mir, als ich kam.

"Ich dich auch", erwiderte sie, wobei sie durch die zusammengebissenen Zähne sprach und ihren Höhepunkt mit einem lauten Stöhnen krönte.

Langsam legte sich jedoch alles wieder und Tine ließ sich neben mir nieder. Ich konnte unserer beider Atem laut hören und musste lächeln. Endlich war auch das letzte Bisschen an Hemmung verschwunden und alles war wieder einigermaßen normal. Ich konnte nur hoffen, dass es weiterhin so blieb.

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