Mein Abschied von Marley

Heute mal vor dem Kapitel. Ich wollte alle nachträglich ein frohes neues Wünschen.

Ich hoffe ihr hattet einen guten Start ins neue Jahr und jetzt viel Spaß beim lesen.

Auf Wiederlesen! 😉

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Also, los geht's mit meinem Abschied von Marley.

Es war ein Sonntag im Dezember letzten Jahres. Wir sind von unserem alten zu Hause zum Opa gezogen, weil es wir aus dem Haus raus mussten.

Nun denn.

Als Mama und Papa erfahren haben, dass Marley nicht mit kann, hatten sie einen Freund gefragt, ob dieser Marley nicht nehmen kann.

Von diesen Freund hatten wir Marley auch, aber da er und seine Geschwister in die Pubertät kommen, hat er schon damit zu kämpfen, dass seine Geschwister nicht, naja ihr wisst schon, und da wäre Marley zusätzlich zu viel.

Deshalb hab ich meine beste Freundin gefragt, weil die beiden sich so gut verstanden hatten, aber sie durfte ihn nicht nehmen. Also wär unsere letzte Chance entweder eine Pflegefamilie oder das Tierheim gewesen.

Ich hoffte ja auf eine Pflegefamilie, da wir dort Marley wieder holen könnten, ohne zu bezahlen.

Aber dazu kam es nicht...

Wir haben keine Familie gefunden, die ihn nimmt und Mama hat entschieden, es wäre das Beste für Marley, wenn wir ihn ins Tierheim geben.

Mich hat das ziemlich getroffen, weil wir beste Freunde waren und es für mich schon undenkbar war, von der Schule zurück zu kommen und nicht sein bellen zu hören.

Jedenfalls zurück zu diesem Tag.

Ich sollte meinen Schreibtisch aufräumen und die restliche Zeit hab ich mit Marley im Wohnzimmer verbracht.

Dann hatte Mama mir und Marvin gesagt dass sie uns jetzt hin fährt.

Ich habe mich vor Marley hingekniet und ihn umarmt. Dann habe ich:,,Leb wohl, Cutie." geflüstert und hab mich wieder von ihm entfernt.

Dann hab ich ein Foto gemacht und es in meinen Status gestellt.

Auf der Fahrt hab ich fast geweint und danach hab ich ihn nie wieder gesehen.

Jetzt bin ich halbwegs darüber hinweg, aber manchmal gibt es noch einen Gefühlsausbruch und besonders wenn ich von der Schule zu meinem Bruder laufe, um ihn abzuholen, da ich dort immer am altem Haus vorbei muss.

Naja…

Dass war mein Abschied von Marley.

Auf Wiederlesen! 😉

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