22 - Schrei des Grauens, Hündin

Nun, wenn man mit ner Freundin am Essentisch sitzt und keine anderen Hobbys hat, geht man alte Geschichten von Instagram-Accounts durch und ah... Grausam.

Kapitel 1: ( Hannah's Sicht)

Pfuuu...

Ich blinzelte, als mir die Sonne ins Gesicht schien. Sie ging zwar schon fast unter, aber es gab nichts schöneres als mit meinem Pferd in den Sonnenuntergang reiten. Eigentlich hätte ich auch mit meinem Drachen fliegen können, aber ich hasste fliegen...

Drachen in einer Elementwelt... Wenn du meinst, Cheza. Aber ich wäre gerne auf dem Drachen geflogen :(

Ich wollte nach Hause,  denn ich war gerade von meiner Freundin, die im Dorf von Wasser lebte, zurück gekommen. Ich bin Feuer, also das Element.

Nein, doch, oh. Was du nicht sagst... Mit dem Bild, was du immer einblendest hätte ich das nie gedacht.

Und bin in Stufe 10, dass heißt dass ich schon ein Pferd heraufbeschworen kann.

Noch weitere unlogischen Erklärungen parat? Ich meine, was willst du damit sagen...

UND WARUM MUSS ICH MIR DABEI EIN HORROR LETS PLAY ANGUCKEN?!

Ich habe braune, lange Haare und Grüne Augen. Ich bin 16 und 1,75 groß. Ich hatte einen Freund. HATTE! Er, Leo, hatte vor einer Woche Schluss gemacht. Jetzt war ich wieder Single.

Welch ein Wunder, diese langweilige Beschreibung habe ich also benutzt. Welch eine kreative Veranlagung ich hatte.

Außerdem gibt es noch die Elemente Wasser, Licht, Luft und Erde.
Und TODESENGEL!!
Unsere größten Feinde.

Das ist schön, ABER SCHREI MICH NICHT SO AN! Uh, ich hab jetzt wirklich Angst vor den Gestalten, weil ich auch ein Bild von ihnen habe... Und mir vorstellen kann, wie grauenhaft sie sind.

Nun stand ich vor dem Tor, der zu unserem Volk führte. "Mrs. Parker?! Sind sie es?", fragte die Wache und spähte in die Dunkelheit. "Ja", war alles was ich sagte.

Bitch please, jeder könnte da jetzt durchreiten, wenn man nur 'ja' sagen muss. Ich habe noch nie so gute Wachen gesehen.

"In Ordnung, ich mache jetzt das Tor auf." Kaum einen Herzschlag danach fing das Tor an zu quietschten und knarren. Langsam trieb ich mein Pferd vorran und wir ritten durchs Tor.

Tor, Tor, Tor... Was dieses Tor? Warum ist es da?

Fragen über Fragen.

Das Dorf lag ruhig da. Nichts war passiert. Jeden Tag hatte ich Angst davor das Dorf in Trümmern zu sehen und alles zu verlieren.

Warum hast du Angst davor? Muss ich das verstehen? Hallo? Erklär es mir!

Ich ritt durch die hell erleuteten Straßen. Die Stille wurde nur durch das Hufgetrappel von meinem Pferd durchbrochen.

So weit, so schlecht...

Als ich endlich ankam stieg ich ab, brachte mein Pferd in seinen Stall und ging dann in meine Kammer, die ich neben den Stall gebaut hatte.

Was... Und was... Und hä? Ich hinterfrage erst gar nichts...

Natürlich hatte ich auch ein richtiges Haus, aber lag lieber neben meinem Pferd. Ich lag noch lange im Stroh, bis die Sonne aufging, doch musste ich eingeschlafen sein.

Schlagbare 345 Wörter später... Ich will mich spontan übergeben... Wer kommt mit?

Ach und die Kommentare darunter...

Cool
Geil
Cool

PAHAHAHAHHAA, witzig...

- Cheza, die heute um einiges entspannter ist

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