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⚠ warning; smut ⚠
Als ich meine Augen wenige Minuten später langsam wieder öffne, während ich immer noch wie wild in die Matratze gedrückt werde, erschrecke ich.
,,T-Taehyung?", stottere ich unter Schmerzen und sehe in sein Gesicht.
Schweißperlen laufen über seine Stirn, während er weiterhin wie ein Tier in mich eindringt.
,,Was zur H-Hölle?!", fluche ich, als ich in Jungkooks lustvolle Augen sehe.
Ich spüre, dass meine Hände nicht mehr gefesselt sind und lege sie gegen seine Brust, um ihn zu stoppen.
,,Was, Babygirl?", raunt er ein wenig wütend, dass ich ihn bei seinem Werk störe.
,,W-Wo ist T-Taehyung?", frage ich verwirrt und spüre einen kurzen stechenden Schmerz an meinen Schläfen.
,,Taehyung?", grinst er. ,,Der war nie hier. Es sind nur wir beide, Babygirl."
Geschockt sehe ich ihn an.
Habe ich mir alles nur eingebildet?
War es in Wirklichkeit die ganze Zeit Jungkook und ich dachte nur, dass es Taehyung ist?
Was geht hier vor?
,,H-Habe ich-", will ich fortfahren, doch werde sofort unterbrochen, als er sich wieder ohne Vorwarnung in mir bewegt und mich aufstöhnen lässt.
,,So ist gut, Babygirl. Schrei meinen Namen so laut du kannst", raunt er in mein Ohr, woraufhin ich tatsächlich kuru aufschreie.
Seine Hand gleitet über meinen Arm zu meiner Hand und verschränkt sich mit ihr.
Ich habe keine Ahnung, was hier gerade vor sich geht.
Aber ich genieße es.
,,J-Jungkook", stöhne ich und drücke mich ihm mehr entgegen.
Er stößt weiter in mich ein, ohne jegliche Anzeichen von Erschöpfung und ich übe mehr Druck auf seine Hand aus.
Nach vielen weiteren Stößen seinerseits und lauten vergnügten Geräusche meinerseits, erreiche ich meinen Höhepunkt und atme erschöpft auf.
Wenige Sekunden später zieht er sich aus mir heraus und lässt sich schwer atmend neben mich fallen, sodass mein Bett ein wenig auf und ab wippt.
Nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, atme ich weiterhin schwer ein und aus, ignoriere dabei die Schmerzen in meinem Unterleib.
,,Das war fantastisch", grinst Jungkook und wischt sich mit seinem Handrücken den Schweiß von der Stirn.
Er legt sanft die Bettdecke über meinen nackten Körper und zieht mich näher an sich ran.
Ich kann immer noch kein Wort herausbringen und er gibt mir daraufhin nur einen Kuss auf die Stirn, bevor ich meine Augen erneut schließe und seinem langsam wieder regelmäßiger werdenden Atem lausche.
Bis ich merke, wie ich langsam ins Land der Träume übergehe.
SKIP
,,CHUNGHA! MACH DIE VERDAMMTE TÜR AUF", höre ich lautes Geschrei durch mein Zimmer hallen und stecke meinen Kopf unter mein Kopfkissen, in der Hoffnung, dass die lauten Geräusche stoppen.
,,MACH DIE TÜR AUF ODER ICH WERDE SIE EINTRETEN", schreit die Stimme meines Stiefvaters erneut durch die Tür und ich schrecke hoch.
,,Scheiße", fluche ich und will aufstehen, doch der stechende Schmerz in meinem Unterleib hält mich davon ab.
Krampfhaft schlinge ich meine Arme um meine Bauchregion und versuche regelmäßig weiter zu atmen.
,,Jungkook. Kannst du-", will ich ihn bitten, als mir auffällt, dass ich komplett alleine im Raum bin.
Wo ist er hin?
Das Zimmer ist abgeschlossen.
Wie kam er hier also raus?
Habe ich mir das wirklich alles nur eingebildet?
,,Mein Kopf bringt mich noch um", murmel ich schmerzerfüllt, als ich den Kater extrem stark spüre.
,,Ich zähle bis drei, Chungha", schreit er erneut.
,,Warte einen verdammten Moment!", schreie ich zurück und stehe endlich irgendwie auf, als ich bemerke, dass ich immer noch nackt bin.
Also war es doch kein Traum?
Was ist Realität?
Schnell werfe ich mir meinen Bademantel, der an meiner Zimmertür hängt über und schließe die Tür auf.
David kommt beinahe schon ins Zimmer gestürzt und sieht sich wütend um.
,,Wieso hast du die Tür nicht geöffnet? Wer war bei dir?", fragt er und sieht mich einmal von oben bis unten an.
,,Hast du getrunken?", fragt er, ohne auf eine Antwort auf die vorherigen Fragen und schaut mich misstrauisch an.
,,Es war eine Party. Natürlich habe ich getrunken", rolle ich genervt meine Augen und halte meine Arme weiterhin auf meinen Unterleib.
Mein Stiefvater geht langsam in meinem Zimmer herum, als würde er nach etwas bestimmten suchen.
Er geht zu meinem Schreibtisch und schließt dort das geöffnete Fenster, wodurch die kalte Luft herein zieht.
,,Kann ich mich jetzt vielleicht umziehen?", frage ich gereizt, woraufhin er mich kurz sturr ansieht, dann aber doch mein Zimmer verlässt.
Genervt stoße ich die Tür hinter ihm zu und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen.
Die Bettlacken riechen extrem nach Männerparfum.
,,Bin ich immer noch betrunken?", frage ich mich selbst und gehe nach wenigen Minuten zu meinem Kleiderschrank und suche mir lockere Kleidung heraus.
Ich begebe mich langsam ins Bad, wo ich mich auf dem Weg dorthin öfter an der Wand abstützen muss.
Es kann doch nicht sein, dass der Alkohol immer noch einen so großen Effekt auf mich hat.
Schnell springe ich unter die Dusche und ignoriere meine Schmerzen für einige Augenblicke.
Als ich fertig bin, gehe ich die Treppen hinunter und in die Küche, wo ich mir eine Schüssel aus den Schränken nehme und Müsli hinein fülle.
,,Wie war es gestern?", fragt mich meine Mutter plötzlich, die hinter mir aufgetaucht ist und mich somit erschreckt.
,,G-Gut", antworte ich ungewollt stotternd und fülle schnell Milch über meine Cornflakes.
,,Gut? Das ist alles? Wieso erzählst du nicht mehr?", fragt sie extrem neugierig und folgt mir bis zum Essenstisch, wo ich mich auf einen der Stühle setze.
Sie setzt sich direkt gegenüber von mir auf einen Stuhl, während David auf der Couch sitzt und die Nachrichten im Fernseher verfolgt.
,,Also?", hackt sie erneut nach, was mich aufseufzen lässt.
,,Ich habe Kopfschmerzen. Kannst du bitte aufhören so viele Fragen zu stellen?", sage ich gereizt und schiebe mir einen weiteren mit Müsli gefüllten Löffel in den Mund.
,,Ich interessiere mich doch nur für meine Tochter", verteidigt sie sich ein wenig beleidigt.
David steht schließlich auf und stellt sich mit verschränkten Armen hinter meine Mutter.
,,Vielleicht erklärst du deiner Mutter mal wieso du deine Zimmertür abgeschlossen hast", sagt er mit angezogener Augenbraue und geht in die Küche, um sich einen Apfel zu holen.
,,Wie? Was? Wieso hast du deine Tür abgeschlossen?", fragt mich meine Mutter mit einem besorgten Unterton.
Verzerrte Erinnerungen der letzten Nacht erscheinen vor meinem geistigen Auge.
,,Keine Ahnung. Ich war betrunken", antworte ich emotionslos und werfe meine Haare, die beinahe in meiner Milch gelandet wären, über meine Schulter nach hinten.
Meine Mutter atmen erschrocken ein und sieht mich genauso an.
,,Was?", frage ich genervt. ,,Was ist jetzt schon wieder?"
,,Was hast du bitte angestellt?! Wer war das?", fragt meine Mutter wütend und zeigt auf meinen Hals.
Meine Augen weiten sich, als ich realisiere, was sie dort vermutlich sieht und sofort lege ich meine Haare wieder darüber.
,,Junge Dame. Was habe ich da gerade gesehen?", fragt mich nun auch David.
Kurz bevor er sich die Flecken an meinem Hals genauer ansehen kann, klingelt es an der Tür und als David die Haustür öffnet, stürmt meine Schwester wütend herein.
,,UND DU WILLST MEINE SCHWESTER SEIN?!", schreit sie mich aufgebracht an.
🌙
Drama, Baby, Drama
So wie in meinem real Life :)
Gute Nacht~
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