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⚠ warning; smut ⚠
Bei seinen Worten steigt mein Puls sofort an.
Seine Augen leuchten rot auf und Adern bilden sich unter seinen Augen.
Eine Sekunde später liegen seine vollen Lippen auf meinen und er drückt mich kräftig gegen eine Mauer am Straßenrand, von der wir zuvor noch einige Meter entfernt waren.
Mein Kopf spielt mir immer noch Streiche.
Hektisch küsse ich ihn zurück und fahre mit meinen Fingern durch seine Haare.
Meine Atmung wird immer schwerer mit jedem Kuss, den er von neuem beginnt.
Nach einigen Minuten stoße ich ihn ein wenig von mir, sodass er den Kuss widerwillig unterbricht.
,,Ich will dich", hauche ich gegen seine Lippen und sehe tief in seine Augen, erschrocken über meine eigenen Worte.
Dieses Leuchten in seinen Augen wird größer und dunkler, als er mich mehr gegen die Wand presst und meine Lippen erneut hungrig attackiert.
Als ich den Kuss erneut kurz zum Luft holen unterbreche, stehen wir vor meinem Haus.
Er drückt mich immer noch kräftig gegen die Tür und nicht mehr gegen die Mauer zuvor.
Wie sind wir jetzt so schnell hier her gekommen?
Ich kann nicht einmal mehr Entfernungen einschätzen.
Was war in diesen Getränken drin?
,,T-Taehyung", hauche ich, als seine Hand wild in meiner Tasche herumsucht.
,,Was?", fragt er mit unregelmäßigem Atem und holt meinen Haustürschlüssel aus meiner Handtasche.
,,Ich glaube in den Getränken waren Drogen", hauche ich leise und kichere danach über meine eigenen Worte.
,,Mir egal", sagt er emotionslos und schließt hastig die Tür auf.
Er läuft auf irgendwie wütend auf mich zu.
Er schubst mich hinein und knallt die Tür zu, bevor er mich erneut gegen die Wand im Flur presst und meinen Hals attackiert.
,,Aish! Das kitzelt", kichere ich laut und versuche ihn von mir zu stoßen, doch er ist zu stark.
Er hinterlässt große blaue Spuren an meinem Hals und nimmt meine Hand in seine, sodass er mich hinter sich her zieht.
Nur einen Augenblick später sind wir in meinem Zimmer und mein Kopf spielt anscheinend immer noch verrückt.
Taehyung schließt die Tür hinter sich ab und das rote Leuchten in seinen Augen ist immer noch nicht erloschen.
,,Du machst mir Angst", lache ich auf, obwohl ich tatsächliche Angst verspüre.
,,Ich werde dir noch viel mehr Angst machen", knurrt er und steht innerhalb weniger Sekunden vor mir.
Er packt meine Hüfte und schmeißt mich wie eine Puppe auf mein Bett.
Schnell legt er sich über mich und bevor ich etwas sagen kann, liegen seine Lippen erneut auf meinen.
Er beißt gierig in meine Unterlippe und seine Hände wandern wild über meinen Körper und vorallem über meinen Seiten auf und ab.
Seine Berührungen lösen eine Gänsehaut auf meinem Körper aus und mein Körper spricht dabei für sich.
Ich will ihn.
,,Diese Drogen", kichere ich, während er erneut meinen Hals küsst. ,,Die lassen mich alles tausendmal stärker spüren."
,,Dann werden die Schmerzen kaum auszuhalten sein", haucht er mit seiner tiefen, kratzigen Stimme in mein Ohr und verpasst mir somit ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend.
Aber ich kann mich nicht gegen ihn wehren.
Seine Aussagen machen mir höllische Angst, aber mein Körper reagiert nicht auf meine Kommandos.
Ich gebe mich ihm einfach so hin.
Einem Fremden.
Taehyungs Hand verschwindt unter meinem kurzen Kleid, während er mit der anderen Hand nach dem Reißverschluss meines Kleides am Rücken sucht.
Als er diesen gefunden hat, reißt er mir mein Kleid beinahe schon vom Leib und attackiert mein Dekoletté mit seinen hungrigen Küssen.
Meine Hände fahren dabei durch seine Haare und ich unterdrücke es laute Geräusche von mir zu geben, während er weitere Flecken auf meiner Haut hinterlässt.
,,Wie lange ich darauf gewartet habe", flüstert er gegen meine Haut und meine Hände fahren beinahe schon automatisch zu seinem Hosenbund.
Mit Schwierigkeiten öffne ich seinen Gürtel, als er plötzlich meine Handgelenke heftig packt und beide meiner Hände zusammen über meinen Kopf hält.
,,Das ist mein Spiel", raunt er und zieht schnell seinen Gürtel aus seiner Hose, um ihn nur wenige Sekunden später um meine Handgelenke zu schnüren und mich somit zu fesseln.
Ein bisschen verängstigt sehe ich ihn an, doch meine gettäuschten Sinne lassen mich nichts dagegen tun.
Der Alkohol hat eine heftige Wirkung auf mich, sodass ich beinahe nicht mehr realisere, was passiert.
Taehyung knöpft schnell sein Hemd auf und wirft es quer durch mein Zimmer, bevor seine Hose folgt.
Ungedulig öffnet er meinen BH, wirft diesen ebenfalls in irgendeine Ecke des Raumes und attackiert meine empfindliche Haut erneut.
Etwas extrem Spitzes streift meine Haut an den Stellen, wo er seine Küsse verteilt.
Ich rüttel ein wenig an meinen Händen, sodass sich sein Gürtel mehr in meine Haut bohrt und mich aufkeuchen lässt, als er in diesem Moment meinen Slip entfernt.
Er leckt mit seiner Zunge von meinem Dekolleté zu meinem Bauch und lässt mich unter sich erschaudern.
,,T-Taehy-", stottere ich, doch er presst seine Handfläche sofort gegen meinen Mund, während er sich selbst mehr gegen mich drückt und ich seine volle harte Länge spüre.
,,Du gibst kein Laut von dir. Hast du das verstanden? Oder ich muss dich bestrafen", droht er mir mit seinem angsteinflößenden gierigen Leuchten in den Augen und ich nicke ein wenig verzweifelt, doch kichere einen Moment später erneut.
,,Ob du das verstanden hast, habe ich gefragt?!", schreit er plötzlich aggressiv und die dunklen roten Adern unter seinen Augen stechen mehr heraus.
Hastig nicke ich und er nimmt seine Hand wieder von meinem Mund.
,,Braves Mädchen", raunt er und meine Reaktionsfähigkeit ist so eingeschränkt, dass ich nicht einmal merke, wie er seine Boxershorts auszieht und wie ein Tier in mich eindringt.
Laut fluche ich auf und versuche aus Reflex meine Hände zu befreien, jedoch ohne Erfolg.
Taehyung presst sich selbst mehr gegen mich, dringt dabei tiefer in mich ein und hält zur Sicherheit meine Arme mit Gewalt nach oben.
Ich schlinge meine Beine ungewollt um seine Hüfte und werde mit jedem seiner kräftigen Stöße mehr in die Matratze gedrückt.
Ein kleines Wimmern entflieht meinen Lippen.
,,S-Still", sagt er erneut befehlerisch und sein Kopf befindet sich nun neben meinem.
Direkt neben meinem Ohr, sodass ich die mit Lust erfüllten Geräusche seinerseits noch lauter wahrnehme.
Der Alkohol in meiner Blutbahn lässt mich alles intensiver spüren.
Seine Stöße werden von Sekunde zu Sekunde kräftiger, als würde er mich tatsächlich auseinander reißen wollen.
,,D-Du tust mir w-weh", stottere ich ängstlich, doch Taehyung verschnellert sein Tempo als Antwort sofort und fügt mir somit nur noch stärkere Schmerzen zu.
Ich kann mein schmerzerfülltes Stöhnen nicht mehr zurückhalten und als erneute Strafe, dringt er schneller in mich ein und aus.
Ohne jegliche Anzeichen von Erschöpfung drückt er mich in die Bettlacken, meine Hände fest in seinem Griff.
Aus Angst noch mehr Laute von mir zu geben, beiße ich mir auf die Unterlippe.
Doch aus Vergnügen, welches ich intensiver als je zuvor spüre, schließe ich meine Augen.
🌙
Mieser Cut, oh ja, i like it :3
Gute Nacht~
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