Kapitel 59

Info: Bitte überprüft ob ihr auch wirklich Kapitel 55 gelesen habt. Viele haben nicht die Benachrichtung für dieses Kapitel erhalten und es daher übersprungen.

-Gwen Williams-

Es war unglaublich wie oft sich Katharina für Lena entschuldigte und sich offen für ihre jüngere Schwester schämte. Es erinnerte mich unweigerlich an die Situation vor einigen Monaten zurück, wo ich Sophia eine Chance gegeben hatte sich für ihre Freundinnen zu entschuldigen und sie die Schuld bei mir gesucht hatte. Würde sich Katharina auch irgendwann so verhalten, wenn sie erfahren würde das ich ein Mischling und dazu magielos war?

Aus irgendeinem Grund beschäftigte mich dieser Gedanke unterbewusst doch mehr als ich erwartet hatte. Ich hatte mir zwar vorgenommen nicht so viele emotionale Bindungen im Rudel einzugehen, aber besonders Katharina machte es mir schwer Abstand zu wahren und meine sonst eher rationale Seite verabschiedete sich komplett, wenn mir die Blondine gut gelaunt Essen brachte.

Seufzend betrachtete ich die Lichtung. Heute war es wieder etwas wärmer geworden, sodass eine dünnere Jacke und ein Pulli völlig genügten. Doch ich glaubte nicht das dies noch viel länger halten würde. Der November würde bestimmt kühlere Nächte und Nebel mit sich bringen.

Katharina hatte mich vorhin kurz besucht und danach gesagt sie würde sich mit alten Freunden einige der Wettkämpfe ansehen wollen. Ich hatte dankend abgelehnt, aber nach der gestrigen Aktion von Lena sind mir irgendwie die Wettbewerbe madig gemacht worden. Lena gestern mit Bravour ihre Gegner aus dem Ring schieben zu sehen, hatte meinen eigenem Selbstbewusstsein außerdem nicht wirklich geholfen. Alle waren mit Abstand stärker, agiler und gefährlicher. Die ausgekugelten Gelenke, aufgeplatzten Lippen und die farbenfrohen Prellungen schienen wohl nur in mir ein unwohles Gefühl zurückgelassen zu haben, während alle anderen ihre im Kampf errungenen Wunden mit Stolz zur Schau trugen. Für mich war es wirklich als würden unterschiedliche Welten miteinander kollidieren und die einzig Leidtragenden waren meine gefrorenen Glieder, die die abgesessene Zeit lieber in der eigenen Hütte oder Praxis verbracht hätten.

Seufzend sah ich wieder zum Laptop. Der Akku war fast leer und ich hatte nichts zum Aufladen mitgenommen. Es war zwar schon 15 Uhr aber irgendwie müsste ich mir bis 18 Uhr dennoch die Zeit vertreiben. Sollte ich vielleicht doch zu Katharina gehen? Wahrscheinlich sollte ich es lieber sein lassen, bevor ich ihr Treffen mit ihren Freunden noch versaute. Ich packte den Laptop in meine Tasche und entschloss kurzer Hand mir einen Kinderpunsch zu organisieren. Danach konnte ich ja immer noch überlegen, was ich machen wollte.

Nachdem ich das warme Getränk in meiner Hand hatte und etwas deplatziert zwischen den lachenden und feiernden Wölfen stand, entschloss ich mich die Beine etwas zu vertreten. Ich fühlte mich unwohl die ganze Zeit nur an einem Fleck zu stehen und vielleicht fand ich eine Gelegenheit um mit Susanne oder Helen zu quatschen. Alles war besser als alleine im Pavillon zu sitzen.

Schlürfend lief ich an der Bühne und dem großen Lagerfeuer vorbei und sah schon wie die ersten jüngeren Wölfe versuchten die Baumstämme ein paar Meter weit zu werfen. Einige versagten dabei kläglich, aber alle wurden eifrig von ihren Rudelmitgliedern angefeuert.

Katharina hatte mir erklärt, dass es im groben vier Disziplinen gab die dann nochmal unter den Geschlechtern und teilweise auch unter den Jungwölfen ausgetragen wurden. Dabei ging es um die Ringkämpfe, Baumstammwerfen, Fährten lesen und als letztes eine Jagd die vielmehr einem Rennen glich und für alle Wölfen war, die daran teilnehmen wollten.

Ich setzte das warme Getränk an meine Lippen, als ich weiter hinten in der Menge Helen ausmachte. Sie war mit einer anderen Luna in ein Gespräch vertieft, doch als ihr Blick meinen traf verabschiedete sie sich lächelnd von der anderen Luna und lief auf mich zu.

„Williams, schön Sie hier mitten beim Geschehen zu sehen. Genießen Sie die Feierlichkeiten?", fragte sie lächelnd. Kurz haderte ich ihr davon zu berichten, dass ich mir die Füße abfror und wortwörtlich nur die Zeit tot saß. Doch ich wollte ihre Stimmung nicht hinunterziehen und lächelte daher milde und hob den Punsch an.

„Ich nutze die Gelegenheit und wärm mich ein wenig auf", sagte ich daher ausweichend, doch das schien sie nicht zu stören. Stattdessen kam sie auf mich zu und hakte sich bei meinem Arm unter.

„Das trifft sich ja gut. Sie müssen sich auf jeden Fall mit mir und Alex die finalen Runden der Ringkämpfe ansehen. Wie schade wäre es, wenn ihnen das entgehen würde", sagte Helen grinsend und zog mich mit sich mitten ins Getümmel. Ich war überfordert und verstand nicht wieso ich mit ihr die Ringkämpfe sehen sollte, aber ich wollte ihr nicht vor allen Wesen widersprechen. Mein schlechtes Gewissen zwang mich ihr die kommende Zeit mit Wohlwollen entgegen zu kommen, damit sie mir die Kündigung später nicht all zu übelnahm. Nur langsam begann ich zu zweifeln, ob diese Taktik wirklich das Richtige war.

Direkt vor dem Ring tummelten sich die meisten Wölfe und es war recht laut, während jeder seinen Favoriten anfeuerte. Verschwitze, halbnackte und blutige Wölfe standen dicht and dicht und schrien beinah schon auf die jeweils anderen ein. Zu viel Testosteron für meinen Geschmack, aber die wölfische Kultur war auf Hierarchie und Dominanz aufgebaut. Das gehörte genauso zu ihnen wie das Atmen. Also versuchte ich mich mit Helen zwischen die Wölfe zu quetschen und meinen warmen Punsch nicht an den Waldboden zu verschwenden. Er war mein einziger Halt in dieser Kälte.

Am Rand des Ringes hat man ein paar gefällte Bäume hingelegt. Auf einen saß Alex mit Alpha Tobias. Die beiden sprachen miteinander, während ihrer Blicke immer wieder zu den Kämpfenden wanderten. Helen lief direkt auf die beiden zu und zog mich dann mit sich auf den Baumstamm ehe sie die beiden Männer grüßte. Tobias nickte mir nett zu, während Alex lächelte und mich begrüßte, bevor er das vorherige Gespräch wieder aufnahm. Anscheinend ging es wohl darum wie viele der Jüngeren es in die höreren Runden geschafft hatten und das einige aus Alex Rudel eine gute Figur gemacht hatten. Tobias lobte das Training der Jüngeren, doch ich konnte Alex Erwiderung nicht mehr hören, da Helen auf den Ring zeigte und mir erklärte, welche Kämpfer aus welchen Rudeln stammten. Sie erklärte mir die Regeln, obwohl sie mir Katharina bereits berichtet hatte und sagte das das Finale der Abschluss des heutigen Tages war und es morgen beim Baumstamm werfen weitergehen würde.

Ich nickte bloß und schlürfte an meinem Kinderpunsch, während ich die Augen über die Menge gleiten ließ. Heute war hier außergewöhnlich viel los. Selbst die Leute bei den Ständen oder dem Lagerfeuer hatten sich schon hierher begeben, um die finalen Kämpfe mitansehen zu können.

Als zwei neue Kämpfer den Ring betraten, erkannte ich sofort Pascal wieder. Er hüpfte ein wenig und lockerte seine Beine, während zwei weitere Wölfe mit ihm den Ring betraten. Elias sah ernst aus, wirkte wie ein Berg neben ihn und berührte Pascal an der Schulter, bevor er sich zu ihm lehnte und ihm etwas zuflüsterte. Die Wölfin Jenny neben ihn hatte Bandagen um die Handgelenke und eine angeschwollene Nase, schien aber voll auf Pascal fokussiert zu sein, der immer wieder nickte und von Elias zu Jenny blickte.

Sein Gegner war etwas kleiner als er, hatte aber ein freudiges Grinsen auf den Lippen. Er hatte dunkle verwuschelte Haare, einen dunklen Teint und im Gegensatz zu vielen anderen keine Verletzungen am Körper. Er wurde sehr euphorisch von einer Ecke der Zuschauer angefeuert. Unter ihnen stand auch das Alphapaar Elana und Mathias. Ich lehnte mich zu Helen und deutete mit dem Kinn auf Pascals Gegner.

„Wer ist das?"

Helen folgte meinem Blick und deutete dann auf das schon gesichtete Alphapaar.

„Das ist Dominik. Er ist seit fünf Jahren Mathias Beta. Er nimmt seit drei Jahren auch an den Wettkämpfen teil und stellt für viele eine wirkliche Herausforderung dar."

Ich nickte und verstand nun besser. Wenn ein Beta auch an den Turnieren teilnahm, war das bestimmt ein großes Event für alle. Bestimmt sahen sie nicht alle Tage die eigene Elite kämpfen.

Besorgt sah ich zu Pascal. Wenn ich die Lage richtig einschätzte, war er Elias rechte Hand und hätte bei diesem Kampf sicherlich zu kämpfen. Aber er sah nicht aus als würde er sich vor der Herausforderung drücken, sondern alle Informationen die Elias ihn gab aufzusaugen. Ich hoffte inständig er würde aufgeben, wenn der Kampf zu brutal wurde, statt sich zu zwingen weiter gegen einen Beta zu bestehen. Jeder der sich dieser Herausforderung stellte hatte definitiv genug Respekt verdient.

Als es aus der Ecke von Dominik lauter wurde und gefordert wurde zu kämpfen, verlies Jenny den Ring und stellte sich zu ihren Leuten. Elias stellte sich noch kurz vor Pascal, sah ihm in die Augen, bevor er ihm viel Glück wünschte und dann in die Mitte des Ringes lief. Gespannt beobachtete ich wie die Menge bei seinem Anblick ruhiger wurde. Selbst Dominik der eben noch die Aufmerksamkeit genossen hatte wurde ruhig und hörte zu, als Elias nochmal grob die Regeln erklärte und dann beide Kämpfer zu sich bat. Er platzierte sie neben sich, bevor sie Kampfhaltung annahmen.

Bevor Elias den Kampf eröffnete, blickte er zu Alex und Helen. Ich war mir sicher, dass er mich neben ihnen sah, doch statt sich durch meine Anwesenheit gestört zu fühlen, eröffnete er den Kampf in dem er seinen Arm hob und dann rückwärts aus dem Ring trat um wie alle anderen gespannt den Kampf zu betrachten.

Pascal und Dominik zögerten keinen Moment, bevor sie mit tödlicher Präzision auf den anderen losgingen. Ich nahm kaum mit welche Schläge Pascal abblockte und welche ihn wirklich trafen, da er keine Miene verzog und versuchte in einem günstigen Moment Dominik die Beine unter den Füßen wegzutreten. Doch Dominik war wohl nicht umsonst Beta. Er sprang über Pascals Bein drüber und zielte daraufhin auf Pascals Gesicht, der aufgrund seiner Gewichtsverlagerung nicht rechtzeitig den Arm hoben konnte.

Er wurde am Kinn getroffen und festigte wieder seinen Stand, bevor er zum Gegenschlag ausholte. Er streifte eine Rippe von Dominik, der erwiderte den Schlag jedoch und schaffte zwischen sich und Pascal Platz.

Ich blickte zu Elias der den Kampf mit ernster Miene betrachtete. Bisher waren beide noch in der Mitte und nicht in der Nähe des Randes, doch Dominik bewegte sich schnell auf Pascal zu und schaffte es ihn etwas zurückzudrängen. Pascal bemühte sich wieder Raum aufzuholen und schaffte es an Dominik vorbei in die Mitte des Ringes zurückzukehren, doch Dominik schien das kommen zu sehen drehte sich auf einem Standbein und holte mit dem anderen Bein aus und schaffte es Pascal auf den Boden zu befördern.

Ich sah wie Elias das Gesicht leicht verzog, während die Menge laut auf johlte. Pascal war gerade dabei sich wieder aufraffen, als ein erneuter Tritt ihn beinah wieder nach unten befördert hätte. Doch stattdessen hielt er das Bein von Dominik und zog ihn mit sich nach unten, sodass Dominik mit Pascal auf den sandigen Boden verkeilt war.

Die beiden versuchten vehement die Überhand zu gewinnen und den anderen auf den Boden zu halten. Ich sah wie Dominik einen harten Schlag von Pascals Ellenbogen ins Gesicht einfach nur weglachte, während ihm das Blut in den Mund lief. Lautes Gejubel von Jenny und ihren Freunden war zu hören und aus dem Augenwinkel sah ich das zufriedene Schmunzeln von Alex. Auch wenn es sehr wahrscheinlich war das Pascal verlor, würde er es seinem Gegner nicht leicht machen.

Die beiden hatten sich so sehr auf dem Boden ineinander verhakt, dass Elias nach einiger Zeit dazwischen ging, um die beiden voneinander zu lösen. Dominik grinste zufrieden, während Pascals heftig ein und ausatmete und ihn finster anstarrte. Beide positionierten sich erneut und gingen wieder aufeinander los, als Elias das Zeichen gab.

Pascal schien seine Taktik geändert zu haben und holte öfter zum Gegenschlag aus statt defensiv zu sein und schaffte es einige gezielte Schläge zu landen. Sogar einen Kinnhaken konnte er Dominik verpassen, bevor dieser es schaffte einen Arm von Pascal zu erwischen. Er zog Pascal nahe an sich heran und verpasste ihn mit voller Wucht eine Kopfnuss genau auf Pascals Nase. Ich atmete geschockt ein als ich Pascal taumeln sah. Blut strömte ihn genau wie bei Dominik aus der Nase und tropfte auf seine Brust, ehe es sich unter das Blut auf den sandigen Boden mischte.

Dominik nutze seine Chance sofort und stürzte sich auf den kurz taumelnden Pascal und drückte ihn an seinen Oberarmen weiter nach hinten, bevor Pascal seinen Stand wiedererlangte. Kurz vor dem Rand schaffte es Pascal Dominik zu stoppen. Die beiden lieferten sich ein Kräftemessen und man sah ihre Adern hervortreten. Pascal knurrte laut, doch es war kaum wahrzunehmen bei dem Gebrüll der Menge.

Elias sah mit zusammengezogenen Brauen dabei zu wie Dominik immer mehr seiner Kraft auf Pascal ausübte und dann mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht Pascal losließ, sodass dieser durch den verlorenen Gegendruck kurz das Gleichgewicht verlor. Doch Dominik hatte sich bereits mit dem Oberkörper gedreht und schob Pascal mit seinem freien Arm, den er hinter Pascals Rücken platziert hatte, zurück in die Mitte des Ringes. Er stellte ihm sogar ein Bein, sodass sich Pascal notgedrungen abrollen musste.

Man bemerkte wie Dominik immer mehr die Überhand gewann, den Kampf nach seinem Willen ausrichtete und Pascal dahin platzierte wo er es wollte. Er wollte den Kampf nicht beenden, fand es anscheinend vielmehr amüsant zu sehen, wie sehr sich Pascal abrackerte. Und nach Elias Blick zu urteilen, war ich nicht die Einzige die das sah.

Dominik spielte weiter mit Pascal, obwohl dieser sich sehr bemühte und immer wieder Stellen fand um auch Dominik einen fiesen Schlag zu verpassen. Doch es war erstaunlich wie sehr dieser Werwolf die Schmerzen geradezu willkommen hieß. Es motivierte ihn immer mehr und holte Kräfte aus ihm hervor, die ich bei der Länge des Kampfes nicht mehr erwartet hätte. Pascal war schweißüberströmt und kämpfte tapfer weiter, während sein Gegner immer angestachelter und motivierter durch die Jubelrufe seines Rudels wurde.

Als Dominik etwas später Pascal einen so heftigen Tritt gegen den Oberkörper verpasste, flog dieser aus dem Ring in die Menge hinein die ihn auffing. Dominik schien für einen kurzen Moment enttäuscht, als hätte er nicht damit gerechnet das Pascal durch diesen Tritt so weit weg landen würde. Doch er schien nicht lange bedrückt, als Pascal zurück in den Ring geschoben wurde und die beiden sich neben Eilas platzieren mussten, bevor Elias Dominiks Arm hob. Danach jubelte Dominiks Rudel noch lauter und Helen lehnte sich zu mir, um mir zu erklären, dass sich Dominik damit für die anderen Beta Kämpfe qualifiziert hatte. Ich blickte verwirrt zu ihr.

„Müssen etwa alle Beta daran teilnehmen? Ich dachte das wäre nur eine freiwillige Sache", sagte ich etwas verwirrt, doch Helen schüttelte den Kopf.

„Wenn ein Beta anfängt an den Turnieren teilzunehmen, dann nehmen alle anderen auch daran teil. Es ist eine Ehre für alle anderen soweit zu kommen und gegen einen Beta anzutreten. Pascal hat mit seinem Kampf dem Rudel viel Ehre eingebracht. Aber weshalb die meisten wirklich gekommen sind, ist um sich später die Kämpfe zwischen den Betas anzusehen."

Ich blickte in Dominiks blutiges Gesicht, als er sich begeistert im Kreis drehte und sich dann stolz vor Helen und Alex verbeugte. Wahrscheinlich um den beiden Ehre zu zollen. Erst viel später lief er auf Pascal zu und klopfte ihn kameradschaftlich auf die Schulter, der neben Elias und Jenny stand. Jenny stützte Pascal, während Dominik sich nochmal grinsend an Elias wandte und ihm irgendwas sagte.

Ich wusste nicht was ich denken sollte, nachdem ich so viel geballte Gewalt gesehen hatte und das anscheinend nicht mal das Heftigste des heutigen Abends gewesen sein sollte. Könnte ich wirklich hier ruhigen Gewissens sitzen bleiben, wenn sich Katharina später besorgt den Kampf zwischen Elias und einem dieser blutgrinsenden Betas lieferte? Außerdem hätte ich nicht damit gerechnet das Helen das zulassen würde, nachdem Elias den ganzen Tag hier draußen stand und die Wettkämpfe leitete. Würde das seine Chancen auf einen Sieg nicht verringern?

Ich sah zu Helen die breit lachend mit ihrem Gefährten über Pascals Leistung sprachen, doch nach einem Erfolg fühlte es sich für mich, nach einem Blick auf Pascals Gesicht, nicht an.

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