Kapitel 42
-Gwen Williams-
Wenn ich eins nicht erwartet hatte, dann mitten in der Nacht von einem durchnässten und laut klopfenden Alex geweckt zu werden.
Ich hatte von dem Sturm gewusst und Katharina hatte mir geschrieben ich sollte alle Fenster schließen, doch ich hatte mit Stürmen kein Problem. Ich liebte das Prasseln des Regens an mein Fenster und das Heulen des Windes, während ich vor dem Schlafen in meine neuste Lektüre vertieft war.
Doch keine zwei Stunden nachdem meine Augen vor Müdigkeit juckten und ich in einen tiefen Schlaf fiel, klopfte Alex unten an der Eingangstür mit solch einer Gewalt, dass der erste Gedanke als ich wach wurde war, dass jemand versuchte bei mir einzubrechen.
Doch kurz darauf hörte ich seine tiefe donnernde Stimme mit aller Kraft gegen den Wind brüllen.
„Williams! Wachen Sie auf! Williams! Machen Sie endlich die Tür auf bevor ich reinkommen muss!"
Mein Körper reagierte, bevor ich überhaupt selbstständig in der Lage dazu war, zu überlegen was er überhaupt um diese Uhrzeit von mir wollen könnte. Stolpernd und an der Wand abstützend hechtete ich die Treppe hinunter und machte das Flurlicht an.
Als ich kurz vor dem Flur war, hörte ich Alex die Haustür öffnen und stand ihm kurz danach gegenüber.
„Schnappen Sie sich eine Jacke und kommen Sie mit mir!", forderte er und schmiss mir von meiner Garderobe einen meiner Mäntel zu. Ich fing ihn ungeschickt und fragte was los sei.
„Das erklär ich Ihnen gleich. Wir müssen uns beeilen", sagte er bloß und reichte mir auch noch ein paar meiner Sneakers. Ich reagierte ganz automatisch und tat was er verlangte, während in meinem Kopf alle Horror Szenarien gleichzeitig liefen. War Helen etwas passiert? Oder war irgendwas mit Finn? Aber würde dann nicht Katharina herkommen?
Als ich in die Schuhe geschlüpft war, zog mich Alex schon mit sich nach draußen und hob meinen Mantel etwas an, als mich der schneidende Wind und der prasselnde Regen mit einer Urgewalt plötzlich traf. Ich glaube gerade mochte ich dieses Wetter doch nicht mehr so dolle.
Alex versuchte mich etwas mit seinem Körper zu schützen, als wir rennend Richtung Dorf liefen.
„Ich habe die Nachricht erhalten das es einen Unfall im Wald gab. Ein Baum ist auf einen unserer jüngsten Grenzwächter gefallen. Wir wissen nicht wie schwer er verletzt ist, aber er atmet noch und ist geradeso ansprechbar. Sie bringen ihn aktuell in das Rudelhaus. Sie sollten gleich da sein", erklärte er schnell die Lage, ohne sich von dem Regen der ihm übers ganze Gesicht lief ablenken zu lassen.
Meine Schritte waren hektisch und ich erwischte mich mehrfach dabei, wie ich mich an Alex festklammern musste, weil ich durch den schlammigen Boden ausrutschte.
„Weiß man wo der Baum ihn getroffen hat?", fragte ich laut und Alex sah kurz zu mir hinunter. Besorgnis war ihm ins Gesicht geschrieben, während er mich bestimmt weiter Richtung Dorf schob.
„Man hat mir gesagt eins seiner Vorderbeine war unter dem Baum begraben", sagte er und ich nickte. Ich war dankbar das nichts mit Finn und Helen war, aber solch eine Verletzung war nicht ohne. Ich ging in meinem Kopf alle Knochenbrüche durch die ich die letzten Wochen studiert hatte und kam am Ende auf kein gutes Endergebnis. Ich musste schnell handeln, sonst würde der Grenzwächter in der Zukunft bleibende Schäden davontragen.
„Er ist in seiner Wolfsgestalt?", fragte ich sicherheitshalber und als Alex nickte fluchte ich innerlich. Ich erklärte Alex das er mir gleich helfen musste, damit die Wölfe mit ihrem Beschützerinstinkt mich gleich meinen Job machen ließen. Denn es würde eine schmerzhafte und sehr unangenehme Behandlung werden.
Meine Beine schmerzten und meine Kleidung war durchweicht, als ich in der Ferne das bereits hell beleuchtete Rudelhaus sah. Der Regen stach und ich zitterte, doch ich wurde durch das Adrenalin in meinen Körper wachgehalten und konnte mir all meine Schritte schon vorher zurechtlegen.
„Sorgen Sie dafür das sie mir nicht im Weg stehen und den Tisch und die Liege zusammenschieben!", forderte ich von Alex, kurz bevor wir die Türen des Rudelhauses erreichten. Er nickte ernst und öffnete die Tür für mich.
Ich blinzelte, als das grelle Licht meine Augen traf und musste mich kurz orientieren. Meine Kleidung und Haare klebten unangenehm und meine Haut fing an zu jucken. Mein Blick schweifte über den überfüllten, nassen und schmutzigen Flur und blieb schließlich bei einer Gruppe Werwölfe hängen die einen massigen und dunklen Wolf trugen. Und an deren Spitze stand niemand anderes als Elias.
Mein Herz setzte einen Schlag aus, während meine Wangen plötzlich anfingen wie Feuer zu brennen. Warum musste der Typ ausgerechnet jetzt halbnackt und vom Regen durchnässt dastehen, als wäre es das natürlichste der Welt? Ich verfluchte mich, während ich an meine kurze Schlafshorts denken musste und das helle Hemdchen, welche durch den Regen nichts der Fantasie überlassen konnten. Und der Idiot musste ausgerechnet jetzt auf meine Beine starren!
Ich zuckte zusammen, als Alex wie von mir gefordert die Wölfe dazu aufforderte den Verwundeten in meine Räumlichkeiten zu bringen und kurz hatte ich Angst das Elias, der uns geradezu mit einem todernsten Blick bedachte, wehren würde. Doch zu meiner Überraschung wandte er sich ohne zu zögern zu den Wölfen und wiederholte den Befehl seines Alphas.
Und das war der Moment wo mir ein Stern vom Herzen fiel, sich meine Schockstarre löste und ich mir schwor mir später über die Reaktion meines Körpers Gedanken zu machen. Das war weder der richtige Ort noch die richtige Zeit über die Bauchmuskeln eines verhassten Werwolfes nachzudenken.
Als sich die Gruppe an Wölfen Richtung Praxis bewegte bemerkte ich das Blut, welches unaufhörlich runter tropfte. Fluchend zog ich mir den durchnässten Mantel aus, der nur stören würde und forderte von ein paar Wölfen Handtücher und warmes Wasser. Je mehr von ihnen beschäftigt waren, desto weniger würden mich gleich stören.
Alex folgte mir bestimmt und ich sah wie jemand die Tür zu meiner Praxis geradezu eintrat und ignorierte diesen überflüssigen Akt der Gewalt. Zum Glück waren sie schnell und präzise und legten den winselnden Wolf behutsam auf die zusammengeschobenen Möbel, während ich Alex einen bedeutsamen Blick zuwarf. Er musste sorgen das die über zehn Wölfe die sich in meinen Raum quetschten verschwanden. Ich brauchte wahrscheinlich nur vier Wölfe die blieben und mir halfen.
„Ich brauch vier Wölfe die bleiben, der Rest verschwindet und soll sich um die Angehörigen kümmern! Wenn zu viele bleiben, kann ich meinen Job nicht machen!", sagte ich fordernd und zu meinem Glück verzogen sich die Wölfe, als ich mir die Hände desinfizierte und Alex laut diejenigen aufzählte die bleiben durften.
Doch zu meinem Unglück blieb Elias genau da wo er war und betrachtete mich aus verengten Augen, während er schützend über den hechelnden Wolfsleib gebeugt war.
„Bekommen Sie das hin?", fragte er grollend, während ihm das Wasser vom Regen über das Gesicht floss und auf den durchnässten Wolf landete.
„Wenn sie kooperieren", sagte ich ehrlich. Ich erwartete eine Beleidigung oder sogar einen Blick zu Alex, um ihn zu überzeugen die Sache einfach ihren Lauf zu überlassen, doch zu meinem Erstaunen nickte er ernst und zog sich von dem Patienten zurück, sodass ich endlich einen besseren Blick auf ihn hatte.
Ich forderte das man die Tür zumachen sollte und fragte wann der Unfall genau war, während ich mir einen groben Überblick von den Verletzungen verschaffte.
„Vor ungefähr einer Viertelstunde haben wir den Baum von ihm runterbekommen. Seit wann er aber darunter gefangen lag, wissen wir nicht", sagte einer der zurückgebliebenen Wölfe und ich nickte.
„Das ist nicht gut. So wie es scheint setzen die Schmerzen jetzt ein und das Adrenalin lässt nach", sagte ich, als ich die immer lauter werdenden Laute des Wolfes wahrnahm. Das war gar nicht gut.
„Desinfiziert euch die Hände und helft mir!", forderte ich von den zwei freistehenden Wölfen, während Elias bei dem Patienten blieb und leise auf ihn einzusprechen zu schien. Alex hatte die Tür abgeschlossen und blieb im Hintergrund, um auf seinen Einsatz zu warten.
Schnell forderte ich das sie mir eine Spritze aus dem Schrank bringen sollten und es mit einem Mittel aus dem Kühlschrank zu mir bringen sollten. Doch als die Wölfe nach den Sachen suchten und ich, währenddessen mit einem kleinen Rasierer eine Stelle von dem Wolfsleib frei rasierte, sah Elias aus dem Augenwinkel zu mir auf.
„Was machen Sie da? Heilen Sie ihn doch, damit er keine Schmerzen mehr hat!", forderte er und ich ignorierte seinen Einwand.
„In welcher Form ist er am liebsten?", fragte ich stattdessen, was mir einen ungläubigen Blick von ihm einbrachte.
„Was tut das zur Sache? Benutzen Sie endlich ihre Magie um ihn die Schmerzen zu nehmen", sagte er, doch ich ignorierte ihn und wandte mich zu den Wölfen die mir die auffüllbare Spritze und das kleine Fläschchen mit dem beschriebenen Inhalt brachten.
„Ist er lieber in der menschlichen oder wölfischen Form? Sagen sie es mir, bevor ich einen Fehler mache!", forderte ich erneut und dieses Mal mit mehr Kraft in der Stimme. Die zwei verunsicherten Wölfe sahen von mir zu Elias, ehe sie sich zaghaft ansahen.
„Seine menschliche", sagte dann der Linke, was ich nickend zu Kenntnis nahm.
„Haltet ihn jetzt fest. Das wird gleich schmerzhaft für ihn", sagte ich und Alex aus der Ecke des Raumes digerierte, wo jeder ihn festhalten sollte, während Elias wieder von der Seite auf mich einredete.
„Was tun Sie ihm an? Heilen Sie ihn doch verdammt nochmal!"
„Wenn du mich nicht meine Arbeit machen lässt, könnte er für immer Schmerzen in dem Arm haben! Also halt endlich die Klappe und lass mich arbeiten!", gab ich genervt von mir, während ich mir die Handschuhe anzog und die Spritze auffüllte.
„Was wollen Sie ihm da geben? Alex sag doch auch mal was!", forderte Elias und sah zu seinem Alpha der ihn ernst betrachtete.
„Entweder du machst was Dr. Williams sagt oder du verschwindest!", grollte er, bevor er sich zu mir wandte.
„Erklären Sie mir was Sie da tun", bat er und ich setzte mich auf meinen Hocker, mit der Spritze in der Hand.
„Haltet seinen Kiefer zusammen. Er könnte gleich versuchen jemanden zu beißen und nehmt auch die unteren Beine zusammen", forderte ich stattdessen. Alex sah etwas verstimmt aus kam aber der Forderung zum Glück nach, während die zwei jüngeren Wölfe den hinteren Teil des Körpers und die Beine festhielten. Elias war mir direkt gegenüber und hielt den mittleren Teil des Körpers und erdolchte mich mit seinen Blicken, als ich die freirasierte Stelle anvisierte. Ich kniff die Haut etwas zusammen und setzte dann die Spritze an. In dem Moment wo ich die Flüssigkeit in das Gewebe spritze, wölbte sich der Körper des Wolfes und er wehrte sich. Nachdem das Mittel drinnen war entfernte ich mich und holte sofort das nächste magisch versehene Mittel, welches ich als nächstes brauchen würde.
„Haltet ihn unbedingt fest, bevor er sich selbst verletzt!", forderte ich erneut.
Ich spürte geradezu Elias Blicke auf meiner Haut und diskutierte innerlich den Beteiligten von der Behandlung zu erzählen. Elias hatte längst Einwände und er hatte recht. Mit Magie wäre das alles wesentlich erträglicher und humaner, aber ich hatte nicht die Zeit ihm zu erklären das ich das nicht konnte. Aus irgendeinem Grund hatte ich angenommen, er wüsste es längst und war erschrocken.
Mein Kopf ratterte und ich seufzte tief, bevor ich mich zu den Wölfen wandte und ihnen erklärte was los war, während ich alles für den nächsten Schritt vorbereitete.
„Das Adrenalin verlässt seinen Körper und durch den Schmerz wird sein Körper dazu aufgefordert das zertrümmerte Bein schnellstmöglich zu heilen. Doch durch den Winkel in dem das Bein nun liegt ist es sehr wahrscheinlich, dass es mehrere Brüche gibt und die einzelnen Knochenteile sich unnatürlich verschoben haben. Würde der Körper jetzt anfangen neues Knochengewebe zu bilden, wird der Knochen falsch zusammenwachsen und er müsste in der Zukunft mehrfach gebrochen werden, damit er den Arm überhaupt wieder verwenden kann. Das Mittel was ich ihm eben gegeben habe verhindert das seine Zellen sich neu bilden. Aber es unterbindet auch die schmerzdämmenden Eigenschaften seines Körpers, weshalb er jetzt sehr starke Schmerzen hat", erklärte ich schnell, während Elias mich ungläubig betrachtete. Die zwei jungen Wölfe daneben wurden kreidebleich im Gesicht, während Alex besorgt zu dem Wolf blickte der sich weiter winselnd aufbäumte und versuchte seinen Kiefer zu befreien.
„Wie heißt er?", fragte ich, als ich mit dem nächsten Medikament bewaffnet, mich auf den Hocker setzte.
„Tom", kam es besorgt von dem am weitesten entfernten Wolf. Ich nickte dankend und positionierte mich vor Toms Kopf, der versuchte unter Alex Griff sich zu entwinden.
„Tom. Ich bin Dr. Williams. Ich weiß das Sie starke Schmerzen haben, aber ich brauche ihre Unterstützung", sagte ich zu ihm gewandt. Seine großen gelben Augen huschten panisch zu meinem Gesicht, während ich das Medikament was ich gleich irgendwie in seinen Rachen befördern musste, beiseitelegte.
„Ich verspreche ihnen das die Schmerzen gleich weniger werden, aber davor müssen Sie sich zurückverwandeln, ansonsten müssen Sie über die nächsten Wochen in ihrer wölfischen Form bleiben."
Toms Augen huschten von mir zu Alex und ein tiefes und wirklich schmerzerfülltes Winseln entkam erneut seiner Kehle.
„Ich werde ihnen gleich ein Mittel geben, was dafür sorgen wird das Sie sich zurückverwandeln. Kämpfen Sie nicht dagegen an. Es wird vermutlich das Schmerzhafteste im Leben sein was Sie durchmachen müssen. Das will ich nicht schönreden. Ihr Körper sorgt dafür, dass Sie die Schmerzen bei einer Verwandlung nicht zu hundert Prozent wahrnehmen. Doch ihr Körper ist aktuell nicht mehr in der Lage das zu tun."
Ich bemerkte wie Toms Körper anfing zu zittern. Wahrscheinlich eine Reaktion auf das Mittel, aber es konnte auch sein, dass er meine Worte verstand. Das hoffte ich zumindest. Ich wollte ihn nicht unvorbereitet lassen.
Ich sah zu den Männern wieder auf.
„Ich brauche einen von euch der seinen zertrümmerten Arm hält und etwas nach vorne zieht. Trotz des Mittels kann es sein, dass sein Körper bei einer Rückwandlung die Knochensplitter wohin schiebt, wo sie nicht hingehören. Das müssen wir verhindern, sonst könnte er noch mehr Probleme bekommen."
„Ich mach das", sagte Elias sofort und gab dem Wolf neben sich kurz Zeit einen Arm um den Bauch des Wolfes zu schlingen, bevor er die Seite wechselte und neben mir zum Stehen kam.
„Halte das Bein einmal oben und unten fest und fixiere ihn. Es wird nach der Rückwandlung nicht normal aussehen und auch bei der Verwandlung deformiert sein. Aber egal was passiert lass den Arm nicht los!", sagte ich bestimmt und sah Elias dabei tief in die Augen. Ich bemerkte wie er zu Alex blickte, sein Kiefer mahlte, doch er tat was ich sagte und griff nach dem Arm.
Tom winselte noch lauter.
„Alex ich brauche ihre Hilfe. Schaffen Sie es gleich die Hand ein wenig zu lösen damit ich das Medikament in Toms Maul bekomme?"
Er nickte ernst.
„So Tom, auf drei werde ich das Medikament was ihre Verwandlung erzwingen wird ihnen verabreichen. Lassen Sie ihre Muskeln locker, wenn möglich und versuchen Sie nicht dagegen anzukämpfen. Es wird höllisch weh tun und Sie können mich auch gern verfluchen und beleidigen, wenn es ihnen hilft. Aber wenn Sie in ihrer menschlichen Form sind kann ich ihnen ein Schmerzmittel geben. Dann wird es schnell wieder besser", redete ich auf Tom ein und ich sah seine Panik in den weit aufgerissenen Augen.
Schnell blickte ich zu den anderen und forderte jeden nochmal auf ihn unten zu halten und nicht den Arm loszulassen. Elias sah immer noch aus, als würde er mich und Alex am liebsten anschreien, doch er ließ mich gewähren als ich anfing zu zählen: "Eins, zwei, drei."
Alex löste seine Hand ein wenig und zu meinem Erstaunen, ließ es Tom zu das ich das Mittel zwischen seine Zähne vorbeischob und das flüssige Medikament in seinen Mundraum gab.
Doch kaum zwei Sekunden später hörte ich die Schmerzensschreie.
...
Danke nochmal an dieser Stelle für 21k! Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass wir mittlerweile die Zwanzigtausend überschritten haben XD
Nochmal der Tipp das jeder der bis zu diesem Teil der Geschichte angelangt ist und mehr Lesestoff über Gwen haben möchte, gerne bei meiner Kurzgeschichtensammlung vorbeischauen kann. Dort sind bereits zwei Kapitel über Gwens Vergangenheit drinnen, die einmal ihre erste Begengung mit Michelle und ihre Zulassungsprüfung fürs Medizinstudium wiederspiegeln. Würde mich freuen, wenn ein paar auch diese Schnipsel von Gwen Vergangenheit lesen würden.
Habt noch eine schöne Restwoche!
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