♥︎part 1♥︎

pov basti

Momentan befand ich mich auf der Geburtstagsfeier von Reved. Mit dabei Henke, Rumathra, Kevin und Stegi. Eigentlich wollte ich nicht hier sein, da ich soziale Events normalerweise vermeide. Jedoch wollte ich Toni nicht enttäuschen, außerdem war Kevin auch da. Mittlerweile war es schon Abend. Wir saßen zusammen auf der Couch und schauten einen Fillm. Ich merkte wie ich immer müde werde. Mir war der Tag anscheinend mental zu viel gewesen. Immerhin habe ich bei Toni, Stegi, Rumathra und Henke mein Aussehen geleakt. Das ist nunmal nicht in meiner Natur. Meine Augen fielen langsam immer mehr zu.

pov kevin

Wir schauten gerade einen Horrorfilm, als ich bemerkte wie Basti neben mir eingeschlafen ist. Er sah so süß aus. Besonders wenn er schläft. Ich warf den anderen einen kurzen Blick zu und nickte Richtung Basti. Alle hatten sofort ein Lächeln im Gesicht. "Ich geh kurz auf Toilette", flüsterte ich und tat wie gesagt.
Als ich wieder zurück kam, tastete ich mich wieder auf meinem Platz zurück, da es zu dunkel war um irgendwas zu sehen.

Als ich nach kurzer Zeit plötzlich ein leises Wimmern hörte, wollte ich schauen, was los war. Allerdings konnte ich immernoch nichts sehen. "Toni kannst du bitte das Licht anmachen", fragte ich ohne meinen Blick von Basti abzuwenden. Das Licht ging an und ich war geschockt. Er war mit einer Decke zugedeckt. Sein Wimmern wurde immer lauter und er verkrampfte seinen ganzen Körper. Mit seinen Händen umfasst er seine Oberarme und rollte sich zu einer Kugel zusammen. "Bitte bitte geht alle mal aus dem Raum raus und macht die Tür zu", schrie ich die anderen an während ich Basti die Decke vom Körper riss.
Alle verließen den Raum und warfen uns ängstliche, verwirrte Blicke zu. Sofort als alle draußen waren begann ich auf Basti mit einer sanften Stimme einzureden. "Basti hör mir zu. Konzentriere dich nur auf meine Stimme, Kevin. Es ist niemand da, der dir etwas anhaben möchte, okay?" Ich machte eine kurze Pause. Auch wenn er immernoch schläft, wusste ich, dass sein Unterbewusstsein alles mitbekam. "Es sind nur wir beide. Niemand anderes", sprach ich weiter. Nach jedem Satz beruhigte sich sein Atem mehr und sein Körper hörte auf sich zu verkrampfen. Auch wenn ich ihn berühren darf und kann, weiß ich, dass es in so einer Situation am besten ist, ihn nicht anzufassen. Ich wartete noch eine Minute bis er vollständig im normalen Zustand war und holte dann die anderen wieder rein.

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