Chapter ⁰¹
TW:
Explizite Erzählung von Mord
Lesen auf eigene Gefahr
Zitternd liegt der halbtote Mensch vor mir.
Wie einfach es doch ist, sie so zu verängstigten.
Ich lächle hinter der Maske und trete freudig die letzten Schritte, die uns trennen, auf ihn zu. Ängstlich will er zurückweichen, doch hindern ihn die Ketten daran.
Ich kniete mich zu ihm nieder, streckte meine von Fell besetzte Hand zu dem Messer in seiner Bauchgegend und drehte es in seinem Körper um. Qualvoll schreit er auf, will sich wegdrehen, doch auch daran hindern ihn die Letten dran.
Ich seufzte vor Freude auf, wie gut sich seine Schreie doch anhören. Ich will es erneut hören, weswegen ich das Messer herausziehe, mir ausgiebig Zeit lasse, das Blut zu betrachten, das am Messer hinunterläuft und es dann wieder schnell in ihn steche.
Noch ein paar Mal wiederhole ich es und steche es ein letztes Mal in ihn, dieses Mal langsamer, qualvoller. Freudig lache ich auf. Wie ich diese Geräusche liebe, das Geräusch, wenn das Messer in seine Haut eindringt und wie er dann so schmerzverzerrt aufschreit.
Ich drehe sein Gesicht in meine Richtung und bemerke, wie ihn langsam das Leben verlässt. Doch bevor er endgültig stirbt, wollte ich ihm noch einmal diese unglaublichen Schreie entlocken.
Also entzog ich ihm wieder das Messer und strich damit rauf zu seiner Kehle. Ich schnitt nur leicht zu, zog eine saubere Linie und ließ das Messer dann zu seinem Herzen gleiten.
In einer schnelleren Bewegung stach ich ihm ins Herz und konnte noch einmal diesen betörenden Ton hören, bevor ihn endgültig das Leben verließ.
Ich atmete tief durch, konnte den deutlichen Geruch von Blut vernehmen und war vollkommen glücklich. Langsam stand ich auf, zog dabei das Messer aus dem Herz und lief dann zu dem Waschbecken hin, welches ich an der Wand angebracht hatte.
Ich wusch das Messer ab, befreite es von dem ganzen Blut und blickte dann in den Spiegel auf.
Ein Junge blickte mir schon lange nicht mehr entgegen, vielmehr sah ich aus wie ein Hase, der Killer Bunny eben.
Ich drehte mich, noch bevor die Tür sich öffnete, zu ihr um.
Sekunden danach trat die Person ein, die ich sehnlich erwartet habe.
„Geht es dir jetzt besser?", fragte der Tiger-Kopf, doch sah an meinem Lächeln bereits, wie gut es mir jetzt ging.
„So kann das nicht weiter gehen, Jungkook. Ständig bringst du jemanden um. Reg dich mit etwas anderem ab als Mord. Mach Sport oder hab Sex, alles außer Mord" bittend sah Taehyung Hyung mich an, doch wie sollte ich von so etwas Unglaublichen die Finger lassen?
Waren sie nicht froh, wenn ich endlich ein mal lächelte?Zitternd liegt der halbtote Mensch vor mir.
Wie einfach es doch ist, sie so zu verängstigten.
Ich lächle hinter der Maske und trete freudig die letzten Schritte, die uns trennen, auf ihn zu. Ängstlich will er zurückweichen, doch hindern ihn die Ketten daran.
Ich kniete mich zu ihm nieder, streckte meine von Fell besetzte Hand zu dem Messer in seiner Bauchgegend und drehte es in seinem Körper um. Qualvoll schreit er auf, will sich wegdrehen, doch auch daran hindern ihn die Letten dran.
Ich seufzte vor Freude auf, wie gut sich seine Schreie doch anhören. Ich will es erneut hören, weswegen ich das Messer herausziehe, mir ausgiebig Zeit lasse, das Blut zu betrachten, das am Messer hinunterläuft und es dann wieder schnell in ihn steche.
Noch ein paar Mal wiederhole ich es und steche es ein letztes Mal in ihn, dieses Mal langsamer, qualvoller. Freudig lache ich auf. Wie ich diese Geräusche liebe, das Geräusch, wenn das Messer in seine Haut eindringt und wie er dann so schmerzverzerrt aufschreit.
Ich drehe sein Gesicht in meine Richtung und bemerke, wie ihn langsam das Leben verlässt. Doch bevor er endgültig stirbt, wollte ich ihm noch einmal diese unglaublichen Schreie entlocken.
Also entzog ich ihm wieder das Messer und strich damit rauf zu seiner Kehle. Ich schnitt nur leicht zu, zog eine saubere Linie und ließ das Messer dann zu seinem Herzen gleiten.
In einer schnelleren Bewegung stach ich ihm ins Herz und konnte noch einmal diesen betörenden Ton hören, bevor ihn endgültig das Leben verließ.
Ich atmete tief durch, konnte den deutlichen Geruch von Blut vernehmen und war vollkommen glücklich. Langsam stand ich auf, zog dabei das Messer aus dem Herz und lief dann zu dem Waschbecken hin, welches ich an der Wand angebracht hatte.
Ich wusch das Messer ab, befreite es von dem ganzen Blut und blickte dann in den Spiegel auf.
Ein Junge blickte mir schon lange nicht mehr entgegen, vielmehr sah ich aus wie ein Hase, der Killer Bunny eben.
Ich drehte mich, noch bevor die Tür sich öffnete, zu ihr um.
Sekunden danach trat die Person ein, die ich sehnlich erwartet habe.
„Geht es dir jetzt besser?", fragte der Tiger-Kopf, doch sah an meinem Lächeln bereits, wie gut es mir jetzt ging.
„So kann das nicht weiter gehen, Jungkook. Ständig bringst du jemanden um. Reg dich mit etwas anderem ab als Mord. Mach Sport oder hab Sex, alles außer Mord" bittend sah Taehyung Hyung mich an, doch wie sollte ich von so etwas Unglaublichen die Finger lassen?
Waren sie nicht froh, wenn ich endlich ein mal lächelte?
~
Ich muss sagen das das sogar Spaß gemacht hat zu schreiben.
Es hilft seine Gefühle aufzuschreiben und wenn sowas dabei heraus kommt.
Die Idee/Inspiration stammt von @LinTh3G
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top