Erpressung

(Celine)

"Kommst du endlich Matt. Ich will wissen ob er..." „Ja ich bin ja schon da Celine." Ich dachte ich guck nicht richtig." Was macht er da? Bei mir war er nicht so." "Das liegt daran das er sie liebt und dich nicht. Ich verstehe ihn. Wenn das meine Frau wäre. Würde ich sie auch so verführen um ihren Dank zu spüren. Und das scheint ihn zu gefallen." Sagte Matt und ich sah an ihm runter. "Dir auch und ich will Chester aber wenn es schon mal passt warum nicht wir beide." Matt grinste. "Was verlangst du dafür?" "Hilf mir Quinn zu entführen und bevor sie stirbt gehört sie dir."

EINE WOCHE SPÄTER

(Celine)

Ich sah am Tisch und meine Mom war am kochen. Ich trug schon den ganzen Tag den Ehering von Quinn Bennington wenn sie ihn nicht wollte. Dann gehörte er mir. Achtlos weggelegt. Ein Diamat oben und rechts und link je 6 kleine. Zum essen kam auch meine dumme Stiefschwester Sally und die meinte als wir am Tisch saßen "Celine seid wann bist du denn verheiratet? Wer will denn so eine Schlampe wie du eine bist.". Mein Stiefvater sah auf den Ring. "Ich weiß wem der gehört! Und du bist nicht Quinn Bennington. Wo hast du den her.?". "Von Chester" meinte sie "Celine er liebt dich nicht. Er hat ganz klar gesagt dass er Familie liebt, seine Frau. Die nicht du bist meine kleine" sagte meine Mom "Er liebt mich. Er hat mit mir geschlafen." beharte Ich auf meinem Standpunkt "Ja weil du ihn erpresst hast."sagte Sally. " Ja ich habe den Ring aus ihrem Schmuckkästchen genommen als ich bei ihnen war " ich grinste, Sally stand auf verabschiedete sich und verschwand dann sagte ich " Er gehört mir und bald weiß die ganze Welt was die beiden im Bett treiben. So war er bei nicht ".. Meine Mom sah mich an " Ja weil er dich nicht Kind lass die beiden in ruhe. " Ich sprang auf und schrie "Chester ist mein Mann. Er wird den Ring schon noch freiwillig geben.. Dann verschwand ich. Doch dieses Mal ließ Chester sich nicht erpressen er wehrte sich..

(Quinn)

Ich wollte die Post holen und achtete erstmal gar nicht drauf was dabei war. Erst als Chester Abends kam merkte er das der Brief ohne Absender war "Ich kenne die Schrift Celine" sagte ich zu ihm." Dieses Miststück, das kann nichts gutes sein" Chester nickte. Und öffnete den Umschlag , eine DVD und ein Brief.. "Wenn du dachtest das du mit so ein bischen Sex davon kommst dann hast du geirrt Chester. Wenn du nicht willst das die Welt, deine Frau und dich beim Sex zu sehen bekommt. Dann gib mir was sie bekommt." lass Chester mir vor "Sie hat uns beim Sex gefilmt. Wag es ja nicht noch mal zu ihr zu gehen." Er nahm mich in den Arm "Um noch alles zu verlieren. Nein das will ich nicht noch mal.. Und erst mal gucken wir ob das stimmt."
Ja sie hatte uns gefilmt. Chester lief nach oben und hörte ihn fluchen "Sie war hier im Haus" Er zeigte mir eine Kamera und ich schluckte. "Nachdem wir zusammen waren, Chester warum kann sie dich nicht in Ruhe lassen. Sie verfolgt dich und sie scheint mich zu hassen."

(Chester)

Quinn sah sich um und meinte "Schatz sie hat nicht nur etwas da gelassen. Sie hat auch was mit genommen. Mein Ehering ist weg und ich weiß ganz genau das ich ihn hier neben den Verlobungsring  gelegt habe. Weil immer wollte das du wieder kommst.Und jetzt ist er weg" Ich sah die an gab ihr einen Kuss "Baby ich muß mal weg. Keine sorge ich will nicht mit ihr schlafen.." Dann fuhr er weg.„Hey Süßer hörst du jetzt auf mich." Begrüßte mich Celine. „Nein ich lasse mich nicht mehr von dir Erpressen." Dann packte ich sie am Kragen. „Und hast etwas, das dir nicht gehört, sondern meiner Frau!" fauchte ich und nahm ihr den Ehering ab." Dann sagte ich noch dazu. „Du wirst uns nicht nochmal trennen. Komm morgen zu meinem Pressestatement, da wirst du sehen, dass ich mich nicht mehr erpressen lasse." Dann ging ich. Am nächsten hatten Tag ich und Quinn ein Treffen mit der Presse. Auch Celine war da und ich würde sie bloß stellen. „Ihr seit heute hier, weil Celine Walton denkt sie könne mich mit einem Sextape erpressen. Doch ich lasse nicht zu das sie mich nochmal von meiner Frau trennt. Ich liebe meine Frau Quinn Bennington und keine andere, also lass uns in Ruhe, du wirst nicht gewinnen." Sagte ich und steckte meiner Frau ihren Ehering wieder an den Finger. „Du wirst noch sehen dass du mir gehörst, wenn ich deine Frau umgebracht habe." Fauchte Celine. Genau das war mein Ziel gewesen, das sie sich verplappert. Die Beamten nahmen sie mit. Ich hoffte, dass das Thema damit erledigt war, doch Celine sollte noch einen Versuch wagen. Doch davon wusste ich noch nichts.

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