Neue Wege

"Mein Freund, ich werde dich im Auge behalten! Merk dir das! Wenn du uns hier verarschst, dann werde ich dich überall finden! Das ist ein Versprechen!". Mister Unbekannt trat zu den beiden und sagte jetzt auch sehr energisch: "Ich bin sehr gut darin, Leute zu finden, die nicht gefunden werden wollen. Das solltest du wissen ." Francoise hatte verstanden und es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, , seit James ihn gepackt hatte. Jetzt war es Loreen, die James anblickte und sagte: "Lass ihn jetzt los, er soll mir jetzt die Botschaft von Lila geben! Na, was ist jetzt damit? Raus mit der Sprache!". Francoise hatte sich noch nicht richtig von dem Schock erholt und stotterte : "Du sollst auf deine innere Stimme hören, dann wirst du dein wahres Ich und deine wahre Bestimmung erkennen! Mehr hat sie mir nicht gesagt. Nur dieses Amulett hat sie mir für dich mitgegeben. Du wirst wissen, was du damit machen musst, wenn die Zeit reif dafür ist!". Loreen wusste alles und auch nichts. Doch sie war sich ganz sicher, dass Lila ihr das Amulett aus einem ganz bestimmten Grund hat zukommen lassen. Vielleicht würde sie bald Besuch von ihr im Traum bekommen. Sie bedankte sich bei Francoise und legte das Amulett sofort an. Fortan achtete sie darauf, dass sie es immer trug. Sie war so h sicher, es würde sie beschützen. Und so war es auch gedacht. Lila hatte einen Stärke-und Schutzzauber darin verankert. Das war jetzt aber genug Aufregung gewesen. " Wir werden uns jetzt zurückziehen und ausruhen!", sagte jetzt Mister Unbekannt mit dem Anfangsbuchstaben "T", der seinen wahren Namen noch immer nicht preisgab. Gesagt, getan. Francoise beglich die Rechnung und verabschiedete sich noch von allen. Dann war er genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Es war kurz vor Mitternacht und alle schliefen bereits tief und fest, außer einer. James konnte oder wollte einfach nicht schlafen. Er nahm sein Telefon und wählte eine ganz bestimmte Nummer. Dann ging er ins Nachbarzimmer, um leise telefonieren zu können. Am anderen Ende der Leitung meldete sich Professor Pierce ganz aufgeregt und wollte wissen was los sei. Sein Freund erzählte ihm kurz und knapp, was sich in den letzten Tagen zugetragen hatte und wie sie dann fliehen mussten. Leicht geschockt fragte er dann nach seiner Frau. "Deiner Mary geht es prima. Sie hält sich tapfer und mein Freund, ich passe auf sie auf! Habe es dir versprochen. Doch hör mal, auch du musst vorsichtig sein und schauen, wer in deine Vorlesung kommt! Sollte dir irgendwas komisch erscheinen, kannst du mich jederzeit anrufen! Es könnte nämlich sein, dass man versuchen wird, dich zu entführen. Da haben sie ein Druckmittel gegen uns. Also bitte sei in den nächsten Tagen sehr vorsichtig! Verspricht mir das! Hörst du Timothy, das ist kein Witz!", dann wurde am anderen Ende der Hörer aufgelegt. James war es seinem Freund einfach schuldig, ihn auf alle Eventualitäten vorzubereiten, auch wenn er gerade nicht bei ihm sein kann. Susan war natürlich wach geworden und schaute ihren Mann leicht verschlafen an: "Schatz leg dich wieder hin! Es ist alles in Ordnung. Ich habe nur kurz mit Timothy geredet. Ich hatte es ihm doch versprochen.". Und James war ja bekanntlich jemand, der seine Versprechen auch wirklich hielt. Jeder, der ihn kannte, konnte sich auf ihn verlassen. Wer ihn einmal verarscht hatte, hatte lebenslang abgegessen. Francoise sollte also tatsächlich aufpassen, was er als nächstes tut! Diese Nacht verlief ruhig, am Morgen erwachten alle gut ausgeschlafen. Mister Unbekannt nahm Loreen in den Arm und küsste sie "Na mein Schatz, hast du gut geschlafen?". Loreen räkelte und streckte sich in alle Richtungen. "Ja, so sehr ich mich auch anstrenge, ich habe diese Nacht keinen Traum gehabt. Wir können also noch hier bleiben." , sprach's und huschte blitzschnell ins Badezimmer ihrer kleinen Suite. Mister Unbekannt hatte verstanden und kam ebenfalls ins Bad. Loreen lag bereit in der mit lieblich duftenden Schaum gefüllten Wanne und war in Gedanken versunken. "Aber nicht einschlafen, mein Schatz!", hörte sie ihn von Ferne rufen. Was war passiert? So wie sie da lag, konnte man denken, jemand wollte sie gedanklich manipulieren. So etwas konnten aber nur Hexen und Zauberer. Wer also war das gewesen? Auf einmal schlug Loreen die Augen auf, als wäre nichts gewesen. " Was ist denne radeln mit dir gewesen? ", fragte sie Mister T. "Das kann ich dir gar nicht so genau erklären. Ich bin ins Badewasser getaucht. Da wurde ich auf einmal so müde. Ich konnte nichts dagegen tun. "Und was war dann?", fragte er weiter. "Ich wanderte auf einer schönen grünen Wiese und da sah ich ganz von Ferne in einen dunklen Schleier gehüllt, deinen Cousin Yoshi. ". "Und weiter?", jetzt wird es interessant für mich. Er hatte eine Botschaft für mich: "Der Kampf steht unmittelbar bevor.". Jetzt nahm er sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: "Schatz, ich liebe dich!". Das hatte er zuvor noch nie so gesagt. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und presste seine Lippen auf die ihrigen. Dann verschmolzen ihre beiden Münder zu einem innig lachen irrsinnig langen schönen Kuss und Loreen zog ihn zu sich in die Badewanne, mit seinen gesamten Sachen. Er hatte keine Zeit mehr, sie sich auszuziehen. Dann mussten beide herzhaft lachen und Mister T zog Stück für Stück seine Kleidung aus, im Schaumbad. Das sah schon etwas putzig aus und Loreen half ihm dabei. Endlich hatten sie mal Zeit für Zweisamkeit, die sie auch sehr genossen. Doch sie waren auch auf der Hut, bereit das Zimmer jederzeit blitzartig verlassen zu können. Aber das war heute nicht nötig. Nach der Botschaft ließ man sie in Ruhe, so als sollten sie sich ausruhen vor dem großen Fight. "Schatz, ich liebe dich, bin froh dich zu haben!", entgegnete jetzt Loreen ihrem schönen Unbekannten und begann, nachdem sie das Badezimmer verlassen haben, seinen Bodyguard zu erkunden. Er ließ es wortlos geschehen und genoss ihre Zärtlichkeiten und Liebkosungen. Inzwischen waren sie ja in dem großen Bett ihres Zimmers angekommen. Nun begann er sie nach allen Regeln der Kunst zu Liebkosungen und Loreen genoss dies auch in vollenZügen. Er begann mit ihrem Haar zu spielen, löste den Gummi aus ihren Haaren und wühlte darin, roch an ihr und dann fanden ihre beiden Münder wieder zusammen, verschmolzen wieder zu einem wahnsinnig tollen Kuss, und dass sollte nicht der letzte sein. Er knabberte ab ihrem Ohrläppchen und hauchte ihm liebevoll ein "Ich liebe dich!" ins Ohr, küsste ihren Hals, was sie fast wahnsinnig werden ließ vor lauter Begierde.



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